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Überraschende Nasa-Studie zum Klimawandel: Die Welt ist grüner als vor 20 Jahren 01.12.19
Zur Playlist:
▶️ www.bitchute.com/profile/7R2Re4QWNX2Z
Insgesamt um die Fläche der Amazonaswälder ist die Welt in den vergangenen 20 Jahren grüner geworden. Vor allem die für ihre Klimasünden berüchtigten Länder China und Indien haben durch das Setzen auf Landwirtschaft einen großen Teil dazu beigetragen. Eine Entwarnung ist das allerdings nicht.
Die Welt ist in den vergangenen 20 Jahren grüner geworden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Nasa und der Universität Boston. Der zufolge haben besonders die für ihre Klimasünden berüchtigten Länder China und Indien aufgeholt: Sie liegen auf Platz eins und zwei. Auf Platz drei der Welt-Ergrüner folgt Europa.
Zum ersten Mal entdeckten Forscher auf Satellitenbildern bereits in den 90er-Jahren, dass die Welt grüner wird. Damals wussten sie aber nicht, wie sie das Phänomen erklären sollen. Die Nasa beobachtete die Erde darum 20 Jahre lang mit zwei Satelliten. 2019 veröffentlichte sie ihre Erkenntnisse: Demnach sind auf der Welt in den vergangenen beiden Jahrzehnten neue Grünflächen in der Größe aller Amazonas-Wälder zusammen entstanden.
China und Indien als Klimaretter?
Ein Drittel davon sei allein China und Indien zuzuschreiben: Studienleiterin Chi Chen von der Universität Boston sagt dazu: „Das ist überraschend, wenn man bedenkt, dass man eigentlich annimmt, bevölkerungsreiche Länder würden die Erde durch Bodendegradation ausbeuten.“
Für die Studie machten die Satelliten von 2000 bis 2017 jeden Tag vier Bilder von jedem Ort der Erde. Dadurch hätten die Wissenschaftler verstanden, dass nicht nur das wärmere und feuchtere Klima, sondern auch die Menschen selbst zur Begrünung beigetragen haben. Der größte Teil der begrünten Flächen in China, und zwar 42 Prozent, stamme aus Förderprogrammen zur Erhaltung und Erweiterung von Wäldern. Diese wurden entwickelt, um die Auswirkungen von Erosion, Luftverschmutzung und Klimawandel zu reduzieren. Weitere 32 Prozent seien ebenso wie der Großteil der Flächen in Indien deshalb entstanden, weil man immer mehr Nutzpflanzen anbaue.
Schäden in Brasilien und Indonesien nicht wiedergutmachbar
Die Forscher betonen allerdings auch: Der weltweite Zuwachs an Grün könne die Schäden nicht wiedergutmachen, die durch den Verlust von natürlicher Vegetation in tropischen Regionen wie Brasilien und Indonesien entstanden sind. Optimistisch stimme sie aber: Die Entwicklungen zeigen, dass Menschen durchaus auf Probleme reagieren und versuchen würden, sie anzugehen. Rama Nemani, Co-Autor der Studie, sagt: „Menschen sind unglaublich widerstandsfähig. Das sehen wir in den Satellitendaten.”
Quellen:
Studie der Nasa und der Universität Boston:
https://www.nasa.gov/feature/ames/human-activity-in-china-and-india-dominates-the-greening-of-earth-nasa-study-shows
Category | News & Politics |
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