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Mit drei Kosmophysikalischen Systemen ist es erstmals in den 2000er Jahren gelungen insbesondere nach Angaben des Zentrums ISRIKA, Prof Trofimov in Novosibirsk, das seit Jahren mit Professor Edinger, dem technisch-wissenschaftlichen Berater der Cosmowellness in Immenstaad am Bodensee zusammenarbeitet, nach Studienlage bis zu 84 % der normalen typischerweise im Alter zunehmend fehlerhaften Genetik positiv verändern zu können.

Dies geschieht mit folgenden „Supersystemen“, die bisher einzigartig im europäischen Raum sind:

1. mit dem Kosirevspiegel,
2. mit dem Biotron,
3. mit dem Wirkkreis oder sogenannten Ionosphärenaktivator und anderen.

Alle drei Systeme sind auch in der Lage die von Prof Gariaev entdeckte Phantom DNA, die keine genetischen Fehler macht aber mit unserer DNA ständig auch zur Korrektur in Verbindung steht erneut zur Produktion zu bringen, so das genetische Fehler deutlich reduziert werden können.
Bereits vor fünf Jahren hat Prof. Edinger in einem viel beachteten Video die Gefahren für unsere Zirbeldrüse thematisiert.

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💻 Webseite: www.cosmowellness.org
📞 Tel. +49 (0) 7545 - 933 87 45

Die wenigsten haben je davon gehört, manche suchen danach und finden nur wenig Material dazu im Netz: Der Kosyrev-Spiegel. An originalen, nach den Regeln gebauten Kosyrev Spiegeln gibt es außerhalb Russlands nur einzelne auf der Welt. Einer davon steht in der INAKARB-Akademie. Prof. Dr. Enrico Edinger erklärt hier in diesem Kurzfilm die erstaunlichen Möglichkeiten.

Der Kosyrev-Spiegel ist ein Phänomen, berühmt unter den Suchenden, entwickelt und konzipiert von dem russischen Astronom Nikolai Alexandrowitsch Kosyrev. Seine Forschungen vermitteln ein ganzheitliches Verständnis von Energie, Materie, Zeit und Bewusstsein. Leider ist die von Kosyrev veröffentlichte „Theorie der Zeit“ nur von sehr wenigen verstanden worden, wenn überhaupt.

Der Kosyrev-Spiegel vereint all die Erkenntnisse Prof. Kosyrevs und seiner Nachfolger. Es ist eine Kammer mit Wänden aus Aluminium, die sich einer Fibonacci-Spirale einrollen. Damit sind einerseits die Energie-Fokussierungs-Effekte dieser Spirale gegeben. Die Spirale kann, ähnlich einer Linse, entlang ihrer Krümmung verschiedene Arten von Strahlung und Wellen reflektieren, brechen und bündeln, auch die feine Strahlung, die von biologischen Organismen ausgesendet wird. Man kann es auch als Energiefeld bezeichnen. Pflanzen, Tiere und Menschen haben es, man kann es messen und auch mit Spezialkameras fotografieren. Und um dieses Energiefeld und seine Strahlung geht es.

Zusätzlich schirmt das Metall Aluminium sehr zuverlässig den Innenraum dieser Kammer gegen elektromagnetisch, elektrische und magnetische Felder ab. Aluminium ist kein ferromagnetisches Metall. So wird der Proband im inneren der Spiralkammer vom Erdmagnetfeld und anderen Elektromagnetischen Strahlen zuverlässig abgeschirmt. Und nur so ist es möglich, dass die schwächeren Schwingungen und Frequenzen ganz anderer Art ungehindert passieren können und in der Kammer des KosyrevSpiegels so verstärkt und fokussiert werden, dass sie messbare und nachweisbare Effekte erzielen. Diese Frequenzen und die Informationen, die sie tragen, werden erst in einer so idealen Umgebung für den Normalmenschen erfahrbar. Es kommt offenbar zu einer Verdichtung der Zeit. Diese Anordnung kann einen Zugang zum Informationsfeld des Universums schaffen.
Die Probanden, die in den zylindrischen Spiralen platziert waren, erlebten viele verschiedene ungewöhnliche psycho-physische Eindrücke und Empfindungen, die in den Forschungsprotokollen aufgezeichnet wurden.

Die Effekte des Kosyrev-Spiegels sind mittlerweile recht gut erforscht. Insbesondere, was seinen Einsatz auf dem medizinischen Feld betrifft, kann er zu erstaunlichen Erfolgen führen. Es stellte sich bei Versuchen heraus, dass dies sowohl körperlich, als auch geistige Effekte zeigt. Die psychischen und physischen Reserven des darin sitzenden Menschen werden „geöffnet“. Innerhalb dieses abgeschirmten Raums konnten die Probanden auf alle Orte und Zeiten zugreifen.

Der Mensch kann über seine Psyche seine eigene Gesundheit beeinflussen, das ist bekannt. Im Kosyrev-Spiegel wird durch die speziellen Gegebenheiten diese Fähigkeit enorm verstärkt.

Hier befindet sich das Biotron, auch eine Erfindung der russischen Raumfahrtmedizin, in der Prof. Edinger zu Hause ist. Er ist wissenschaftlicher Berater beim russischen Marsprojekt und verfügt daher über Zugang zu solchen Supersystemen. Das Biotron ist ein weiteres, sehr leistungsfähiges System. Auch dieses arbeitet mit der Strahlung von Lichtquanten, also Photonen, die lebende Organismen abstrahlen. Gerade sehr junge Organismen senden diese schwache, aber messbare elektromagnetische Strahlung aus, ihre jugendliche Signatur, die man „mitogene Strahlung“ nennt. Diese wird von den runden Wänden der Kammer reflektiert und konzentriert sich in einem Feld in der Mitte, wo der Mensch sitzt. Sie geht von einer großen Menge keimender, junger Pflänzchen aus, die eine besonders starke, mitogene Strahlung emittieren.

Experimente mit betagten Mäusen zeigten: Nach nur sechs Tagen in dem Biotron wurden sie gesünder, jugendlicher, agiler und auch wesentlich älter, als die unbehandelte Vergleichsgruppe. Jedes Lebewesen, ob Tier, Pflanze oder Mensch erfährt diese Effekte im Zentrum des Biotrons. Der Prozess findet mit Hilfe elektromagnetischer Felder durch Wellen im Ultrahochfrequenzbereich statt. Das Gerät ist in der Lage, das Biofeld junger Organismen auf gealterte Organismen übertragen. Dadurch wird deren DNA „repariert“ und eine Verjüngung stimuliert. Gleichzeitig werden auch die allgemeinen, körpereigenen Reparaturprogramme wieder aktiviert, die mit dem Alter oder durch Krankheit immer mehr zum Erliegen gekommen sind.

Gerne geben wir von INAKARB Ihnen weitere Auskünfte ...

INAKARB Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung
Prof. *Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK - Moskau)
Bonner Str. 10
D-53424 Rolandseck
Tel. +49 (0)2228 913 450
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„Angst essen Seele auf“ ist der Titel eines Filmes von Rainer Werner Fassbinder. Wir leben seit ein einiger Zeit in einer Angst, Panik, Verzweiflung und Aggressionen schürenden, unheimlichen neuen Welt. Wie in dem Film werden viele Menschen krank davon, dass all diese unheimlichen und beängstigen Dinge plötzlich das „neue Normal“ sind und man ihm nicht entkommen kann. Ob es die Sorgen vor dem neuen, Mikrowellen aussendenden Mobilfunkstandard, dem allgegenwärtigen Elektrosmog, der Panik erzeugenden Pandemie Covid-19 ist oder die Transformation der Menschheit in masken-vermummte, gesichtslose Fremde … all das verändert uns und die Welt nicht zum Guten und jeden von uns auf eine „unheil-volle“ Weise.

Wir Menschen sind nämlich nicht nur über Stoffwechsel funktionierende Bioroboter. Unsere DNA, wie Watson und Crick sie entdeckten, ist nur zum Teil rein materiell. Zwei Drittel davon sind tatsächlich rein organisch, ein Drittel ist der quantenwellengenetische Teil der DNA, die nicht-körperliche Struktur, eine „immaterielle Struktur“ – oder vielleicht der Schöpfungsgedanke - dahinter, an der sich die biologisch-organische Struktur ausrichtet. Sie steuert auch unser Bewusstsein, haben russische Forscher herausgefunden. Die Krankheiten, die ein Mensch entwickelt, der in ständiger Angst und Verzweiflung lebt, werden auf dieser Ebene wirksam.

So ist erwiesen, dass unter Dauerstress die Nebenniere ständig Adrenalin und Noradrenalin produziert, was über längere Zeit schwere Schäden bis zum Burnout und Zusammenbruch bewirkt. Geist und Körper können nicht mehr herunterfahren, es wird immer mehr Adrenalin freigesetzt und verbraucht. Wege, aus dieser Abwärtsspirale heraus und wieder in sein Gleichgewicht und Gesundheit zu kommen, bieten zwei Supersysteme aus der russischen Raumfahrtmedizin: Der Kosyrev-Spiegel und das Biotron.

Prof. Edinger ist Experte für Raumfahrtmedizin/Regulationsmedizin, medizinischer Berater des russischen Marsprojektes und damit einer der wenigen Mediziner, die in den fortschrittlichsten Technologien ganz vorne dabei sind. Sie arbeiten vielmit Quantenphysik und Frequenzen. Der Prozess im Biotron beruht auf einer Entdeckung des Wissenschaftlers Dr. Jiang Kanzheng. Ihm zufolge tauschen alle lebenden Organismen bestimmte genetische Informationen untereinander aus, unsichtbar, aber dennoch nachweisbar. Das findet mit Hilfe elektromagnetischer Felder durch Wellen im Ultrahochfrequenzbereich statt. Das von Dr. Jiang Kanzhen erfundene und weiterentwickelte Biotron kann das Biofeld junger Organismen auf gealterte Organismen übertragen. Dadurch wird in deren DNA eine Verjüngung stimuliert. Dieser Effekt konnte empirisch durch praktische Experimente wiederholt bestätigt werden.

Das Biotron, einer runden Kammer aus Metall hat eine präzise bemessene Geometrie, die auf der „heiligen Geometrie“ basiert. So, wie ein Hohlspiegel die Lichtfrequenzen/Lichtwellen reflektiert und fokussiert, dass sie im „Brennpunkt“ ihre Kraft bündeln, so reflektieren diese gerundeten Wände die „mitogenetische“ Strahlung des bio-elektromagnetischen Feldes sehr junger Organismen fokussiert in eine Zone in der Mitte der Kammer des Biotrons auf den dort sitzenden oder liegenden Menschen. Dort empfängt der Patient die Bioenergie-Photonen, die von den Pflanzen ausgestrahlt werden. Das System nutzt Infrarotlicht als zusätzlichen Mediator (Überträger). Infrarotlicht ist das stärkste, die Mitochondrien und die DNA korrigierende Licht.

Das zweite Hightech-Supersystem ist der Kosyrev-Spiegel. Innerhalb des Kosyrev-Spiegels fällt das Erdmagnefeld aus, da Alumimium nicht ferromagnetisch ist und Magnetfelder abblockt. Das führt zu sowohl körperlichen, als auch geistigen Effekten. Die psychischen und physischen Reserven des darin sitzenden Menschen werden „geöffnet“. Der Mensch kann nämlich so über seine Psyche sehr viel stärker seine eigene Gesundheit beeinflussen, als normalerweise in den ihn umgebenden Feldern und dem Erdmagnetfeld. Das Phänomen wurde in Russland gut dokumentiert und erfolgreich zur Behandlung von Drogenabhängigkeit eingesetzt.

2015 nahmen zwölf Probandinnen, alle mit Schilddrüsenkarzinomen an einer Reihe von Experimenten im Kosyrevspiegel in Russland teil. Sie visualisierten konzentriert eine lange zurückliegende Zeit in ihrem Leben, versetzten sich in diese Zeit der damaligen, perfekten, jungen Gesundheit, bevor der Tumor in der Schilddrüse entstand. Nach zehn Sitzungen von je 20 Minuten Dauer war der Erfolg durchschlagend: Acht von zwölf Frauen hatten medizinisch und radiologisch nachweisbar keinen Tumor mehr!

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Die Zirbeldrüse galt den alten Hochzivilisationsvölkern als das „Dritte Auge“. Auch heute bringen Forscher auf dem Gebiet der Parapsychologie die übersinnlichen Fähigkeiten in direkten Zusammenhang mit der Zirbeldrüse.

Wir wissen heute sehr genau, was die Zirbeldrüse, die tief im Gehirn eine der wichtigsten Zentren des Menschen ist, so alles an Aufgaben zu bewältigen hat. Sie ist die Taktgeberin und Organisatorin für fast alle Hormone, deren Produktion, punktgenauen Einsatz und Wirkung. Sie regelt wie ein Dirigent den Einsatz und Beendigung aller möglichen Vorgänge in unserem Körper. Wann wir müde sind, wann wir wach werden,Stoffwechselabläufe aller Art.

Sie empfängt durch unsere Augen anhand der Lichttemperatur Informationen, wie spät es ist. Hat unser Umgebungslicht einen sehr hohen Rotanteil (Morgenrot, Abendrot) werden die Aktivitäten gedrosselt oder angeregt. Abends, um sich auf den Schlaf vorzubereiten, morgens, um langsam wach zu werden und den Stoffwechsel in Gang zu bringen. Am meisten Blauanteil hat das natürliche Sonnenlicht zur Mittagszeit – und das veranlasst die Zirbeldrüse, uns aktiv und alert zu halten. Für alle diese konzertierten Aktionen in Psyche und Körper erzeugt die Zirbeldrüse Botenstoffe, die in den Körper ausgesendet werden, um die komplexen Vorgänge zu steuern.

Aber die Königin der Drüsen hat in unserer modernen Welt leider viele Feinde. Die heutigen Probleme erfordern auch andere Antworten von der Medizin, als noch vor 100 Jahren. Extrembelastungen wie Mobilfunkwellen, elektromagnetische Felder, blaues Licht (Handy- und Computerschirme, LED-Lampen ...) sowie das Fehlen des natürliche Lichtwechsels von Tag auf Nacht, unregelmäßige Tagesrhythmen und Schichtarbeit sind Hauptursache unserer heutigen ruhelosen und nervösen Welt.

Gleichzeitig kommen noch ungesunde Nahrung mit Geschmacksverstärkern, E-Stoffen, Farbstoffen, künstlichen Enzymen, biochemisch wirksamen Zusätzen aller Art, Kaffee, und Energydrinks dazu. Gesund ist das nicht. Besonders schlecht ist das Pestizid Glyphosat für unsere Zirbeldrüse – und das findet sich in fast allen Nahrungsmitteln. Auch Verhütungshormone und ganz besonders die Dauereinnahme von Schlafmitteln, Weckaminen, Muntermachern, Schmerzmitteln und anderen Substanzen, die unsere Stimmung und unsere Fähigkeit zur Konzentration und Leistung beeinflussen lassen die Zirbeldrüse schrumpfen und schwächer werden. Drogen aller Art, selbst Alkohol und Kaffee stören unsere innere Uhr, zerstören unsere psychische Ausgeglichenheit. Medikamente mit Serotonin und Dopamin überschwemmen unsere Gehirne und zerstören die eigene Produktion dieser Botenstoffe im Gehirn. Schlaflosigkeit, Depressionen, Müdigkeit, Ausgebranntsein sind die Folgen. Bei all dem wird auch unsere Darmflora und Zellpermeabilität langsam, aber sicher geschädigt. Das alles setzt der hochkomplex arbeitenden Zirbeldrüse enorm zu.

In diesem Gespräch geht Prof. Edinger aber auch auf die Auswirkungen von Elektrosmog und Funkstrahlung aller Art ein, die ebenfalls ein tägliches Dauerfeuer auf die Zirbeldrüse – und den ganzen Körper eröffnen. Die Mikrowellenstrahlung des neuen Mobilfunkstandards „Fünf-Geh“ kann die Haut durchdringen und zerstört die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle. Die Haarfollikel in unserer Haut agieren wie Antennen und leiten die Strahlung weiter. Die spannungsgesteuerten Calciumkanälchen in den Zellen öffnen sich unter der Strahlung und es setzt ein starker Calciumstrom in die Zellen ein, die Kanälchen schwellen an und die Zellatmungskette bricht zusammen. Gleichzeitig erzeugt die Funkstrahlung freie Radikale, die einen großen Schaden in den Zellen anrichten. Es gibt aber einen Stoff, den die Zirbeldrüse produziert, der das repariert: Das Schlaf-. Reparations- und Entspannungshormon Melatonin. Davon produziert aber die Zirbeldrüse wegen all der bereits genannten Schädigungen fatalerweise immer weniger.

Die Regulationsmedizin, wie Prof. Edinger sie praktiziert, findet die Ursachen von Gesundheitsproblemen und setzt genau dort an, mit Geräten und Methoden, die für die Raumfahrtmedizin entwickelt wurden. Das ist auch die medizinische Fachrichtung Prof. Edingers. Hier findet man auch wirksame Strategien gegen die beschriebenen Faktoren unserer Umwelt, die uns immer Kränker werden lassen. Es gibt Möglichkeiten, sich zu schützen und auch die Zirbeldrüse wieder zu aktivieren - und Professor Edinger erklärt die Möglichkeiten!

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Bisweilen schreiben auch Mainstreammedien über sehr weit vorangeschrittene, wissenschaftliche Erkenntnisse, die die meisten Menschen einfach nicht glauben wollen und können. Schnell wird das in den Bereich der Esoterik verbannt. Prof.* Dr. nauk.* Dr. med. Edinger (* VEKK Moskau, RUS) kennt das nur allzu gut. Selbst er, der wissenschaftlicher Berater für das russische Marsmissionsprojekt ist, erntet oft ungläubige Blicke, wenn er die Möglichkeiten der weit fortgeschrittenen Hochtechnologien der raumfahrmedizinischen Systeme erklärt.

Dabei sind diese Supersysteme alles andere als „Spinnerei“. Lichtquanten sind masselose Teilchen, also „nur“ eine elektromagnetische Strahlung. Schon 2014 machten australische Wissenschaftler erfolgreiche Simulationen mit zeitreisenden Lichtquanten und wie sie miteinander agieren. In der ersten reiste ein Photon1 durch ein Wurmloch in die Vergangenheit, wo es sein eigenes, jüngeres „ich“ traf. Die zweite Simulation schickte Photon2 durch die normale Raumzeit, wo es mit einem Lichtteilchen zusammentraf, das in einer Zeitschleife in einem Wurmloch festhing. So eine Zeitschleife nennen die Quantenforscher eine „geschlossene, zeit-artige Kurve“. Die Ergebnisse der Experimente ergaben, dass für Quanten Zeitreise möglich ist, denn in der Quantenwelt gelten die Regeln der klassischen Physik nicht.

Genau solche elektromagnetischen Teilchen sind durch das Erdmagnetfeld und die eindringenden Sonnenwind-Teilchen besonders stark an den Polen vorhanden, sichtbar in den Polarlichtern. Dort hat auch der russische Forscher Nikolai A. Kozyrev (der übrigens als Erster auf dem Mond Vulkantätigkeit nachgewiesen hat), seine Experimente auf diesem Wissenschaftsfeld gemacht. Er baute eine Art spiralförmigen Aluminiumzylinder, in der diese anderen Gesetzmäßigkeiten konzentriert zu wirken vermögen. Er beobachtete dort erstaunliche Phänomene. Die russischen Biophysiker Alexander Trofimov und Vlail P. Kaznacheev perfektionierten seinen Prototyp.

Durch den Kozyrev- Spiegel kommt es zu einer Verdichtung der Zeit, indem sogenannte „Zeitwellen“ oder Energieströme, die im kosmischen Raum vorhanden sind, im Inneren des Zylinders gehalten und konzentriert werden. Aluminium schirmt äußere Einflüsse am besten ab. Dadurch und durch Interaktion des Menschen, dessen eigene Strahlung nach innen auf das Zentrum des Zylinders zurück reflektiert wird, kann ein Zugang zum Informationsfeld des Universums geschaffen werden. 2015 nahmen 12 Frauen mit Schilddrüsenkarzinomen an einer Experimentalreihe im Kozyrevspiegel teil. Sie sollten die Zeit visualisieren und ihre damalige, vollkommene Gesundheit, weit bevor der Tumor entstand. Nach bereits 3 Sitzungen hatten 8 von 12 Frauen radiologisch nachweisbar keine Tumore mehr. Auch telepathische Übertragungen sind im Kozyrevspiegel möglich. Der Spiegel verstärkt mentale Impulse tausendfach, so dass die von den Probanden gesendeten Informationen über 5.000 km zu den Empfängern übertragen wurden.

Ein anderes, sehr leistungsfähiges System ist das Biotron. Auch dieses arbeitet mit der Strahlung von Lichtquanten, also Photonen, die lebende Organismen abstrahlen. Gerade sehr junge Organismen senden diese schwache, aber messbare elektromagnetische Strahlung aus, ihre jugendliche Signatur, die man „mitogene Strahlung“ nennt. Diese wird von den runden Wänden der Kammer reflektiert und konzentriert sich in einem Feld in der Mitte, wo der Mensch sitzt. Sie geht aus von einer großen Menge keimender, junger Pflänzchen aus, die eine besonders starke, mitogene Strahlung emittieren. Wie z. B. Gerstensprösslinge, die ja auch in Salaten und Smoothies für Gesundheitsförderung und Anti-Aging-Effekte bekannt sind.

Experimente mit betagten Mäusen zeigten: Nach nur sechs Tagen in dem Biotron wurden sie gesünder, jugendlicher, agiler und auch wesentlich älter, als die unbehandelte Vergleichsgruppe. Jedes Lebewesen, ob Tier, Pflanze oder Mensch erfährt diese Effekte im Zentrum des Biotrons. Der Prozess findet mit Hilfe elektromagnetischer Felder durch Wellen im Ultrahochfrequenzbereich statt. Das von Dr. Jiang Kanzhen erfundene und weiterentwickelte Gerät ist in der Lage, das Biofeld junger Organismen auf gealterte Organismen übertragen. Dadurch wird deren DNA „repariert“ und eine Verjüngung stimuliert. Gleichzeitig werden auch die allgemeinen, körpereigenen Reparaturprogramme wieder aktiviert, die mit dem Alter oder durch Krankheit immer mehr zum Erliegen gekommen sind.

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Dies ist ein Reupload (aus Respekt und damit es verbreitet wird und die Leute verstehen, was wirklich geschieht!) des Podcasts von Milena Preradovic mit Prof. Dr. Stefan Hockertz.

Milena Preradovic ist Medienprofi und arbeitete als Redakteurin und Moderatorin im Radiosender Antenne Bayern und moderierte bei Tele5 die Nachrichten. Später wechselte sie zu RTL. Hier moderierte Preradovic unter anderem den ersten Polit-Talk des Senders, "Im Kreuzfeuer". Seit Februar 2020 sendet sie das vielbeachtete Youtube-Interviewformat "Punkt.Preradovic". Sie hat immer erstklassige Gesprächspartner auf höchstem Niveau, wie Sucharit Bhakdi, Stefan Homburg und Wolfgang Wodarg. Das rief natürlich alle möglichen Staats-"Faktenchecker" auf den Plan, die ihr ständig "Falschinformationen" versuchen anzuhängen.

Der Toxikologe und Immunologe Prof. Stefan Hockertz ist ein deutscher Wissenschaftler. Er habilitierte sich an der Universität Hamburg für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie. Später forschte er in der Fraunhofer-Gesellschaft Hannover, und war Mitglied der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Toxikologie und Umweltmedizin. Er war Privatdozent für Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie. Später arbeitete er beim Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Uniklinik Eppendorf. 2003 und 2004 war Stefan Hockertz Direktor dieses Instituts. Ungeachtet seiner unzweifelhaften, tadellosen Qualifikationen geriet er wegen seiner substanziierten Kritik am Umgang mit der "Coronakrise" ebenfalls in das Visier der "Faktenchecker". So maßten sich - von keinerlei echter Sachkenntnis getrübt - "correctiv!" und "Faktenfuchs" vernichtende Kritiken an dem Experten an. Die weitere Entwicklungen bestätigten allerdings Prof. Dr. Hockerts Aussagen.

Er befürchtet schwere Nebenwirkungen, Impfschäden und auch Zigtausende Todesopfer. Nach eigenen Angaben von Herr Bill Gates könnten die Toten wegen Impfschäden bei ca. 80.000 liegen. Das, so sagt Prof. Hockertz, wäre eine ganze Stadt wie Bamberg. Demgegenüber stehen etwa 9000 Corona-Tote, die alle bedauerlich sind, aber im Bereich der Todesopfer einer normalen Grippesaison liegen. Das, so sagt er klipp und klar, steht in keinem Verhältnis zu den Risiken der mRNA-Impfung.

Vor allem, weil es sich bei der geplanten mRNA-Impfung um eine ganz neue Art des Impfens handelt, die genverändernd wirkt und daher durch die Genveränderung auch irreversible Schäden hervorrufen kann, wie zum Beispiel eine Myelitis, einer Immunüberreaktion gegen das eigene, blutbildende Knochenmark, was bei menschlichen Testpersonen auch eingetreten ist. Eine Invasion in die Erbanlagen in den Zellkernen ist auch nicht ausgeschlossen. Um eine genverändernde Behandlung durchzuführen, fehlen nicht nur die Erfahrungswerte - die man möglicherweise sogar erst nach ein paar Generationen wirklich beurteilen könnte, denn so eine Art des Impfens wurde bislang noch nie zugelassen. Es fehlen sogar alle nötigen toxischen Studien und Sicherheitsforschungen, die auch bei herkömmlichen Impfstoffen zwingend vorgeschrieben sind, obwohl es sich da "nur" um das Einbringen von abgetöteten oder geschwächten Erregern handelt, mit denen der Körper lernen soll, fertig zu werden.

Versuche mit Frettchen - je 20 in der geimpften und in der Kontrollgruppe - zeigten, dass die ungeimpften Frettchen eine anschließende Infektion mit dem SARS-CoV2 Virus alle überstanden, die geimpften Frettchen (die, wie die menschlichen Testpersonen heftige Nebenwirkungen hatten) bei der "Überprüfungsinfektion", ob sie nun immun sind, alle sofort starben.

Dennoch geht die Entwicklung dieser mRNA-Impfstoffe weiter und die Politik und Medien heizen täglich weiter die Panik vor Covid-19 an, um die Menschen bereit und willens zu machen, sich eine nicht ausreichend getestete, genverändernde Impfung gegen ein nicht ausreichend erforschtes Virus verabreichen zu lassen.

Zitat Prof. Dr. Hockertz (Minute 41): Zitat: hier werden dem Volk Dinge vorgegaukelt die ich in den schlimmsten Science Fiction Filmen nicht für möglich gehalten habe.

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Der Mensch ist ein Erdenkind. So, wie es im Schoß der Mutter geborgen ist, nimmt es den Schutz und die Versorgung mit allem, was es braucht, als ganz normal wahr. Doch „Draußen“ ist eine ganz andere Welt voller Gefahren. Das musste auch der Mensch lernen, als er die Raumfahrt erfand. Ohne das schützende Magnetfeld, ohne die Eigenschwingung der Erde, ohne Schwerkraft, dabei aggressiven Strahlungen ausgesetzt, war er ein hilfloses, winziges Wesen. Das Weltall ist für uns Erdenkinder ein sehr lebensfeindlicher Ort.

Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau) ist wissenschaftlich-medizinischer Berater des russischen Marsprojektes „Mars 500“. Er entwickelt und arbeitet mit am Gelingen einer auf viele Jahre angelegte Mission. Die Kosmonauten müssen nicht nur fit sein und kerngesund, um die Strapazen zu überstehen, sie dürfen gar nicht erst krank werden, denn das würde die ganzen Jahre der Entwicklung und Unsummen an Geldmitteln und Material zunichte machen. Prof. Edinger arbeitet daher seit Jahren mit an der Entwicklung und Perfektion einer „Raumfahrtmedizin“, die – obwohl naturwissenschaftlich - einen anderen Ansatz verfolgt, als die klassische Schulmedizin.

Prof. Edinger forscht daher auf Gebieten, mit denen Schulmediziner sich nicht befassen. So leben wir nicht nur im All, sondern auch auf der Erde in einem Meer von Frequenzen und Strahlungen, nur, dass die Erde mit ihrer Atmosphäre und dem Magnetfeld „hier unten“ sehr vieles von uns fernhält. In diesem geschützten Habitat sind wir entstanden. Die Erde hat auch ihre Eigenschwingung, die uns stark beeinflusst, die Schumann-Frequenzen.

Erst in den 50gern untersuchten Prof. W. O. Schumann und Prof. H. L. König ein Phänomen: elektromagnetische Wellen bestimmter Frequenzen bilden entlang des Umfangs der Erde sogenannte stehende Wellen, erzeugt von der Struktur der Erde und der Ionosphäre. Die Grundfrequenz des ganzen Spektrums dieser Resonanzfrequenzen beträgt 7,83 Hertz. Und wie sich bei längerem Aufenthalt in der ISS-Raumstation zeigte: Der Mensch braucht diese Schumannwellen. Untersuchungen zeigten, dass die Schumann Frequenz in exakter Resonanz mit der Hippocampus-Frequenz des Menschen und aller Säugetiere ist. Dieses Signal wurde von der NASA (USA), der Roskosmos (Russland) und dem Biophysiker Dr. W. Ludwig unabhängig voneinander als das “biologische Normal” definiert, ohne das der Mensch nicht leben kann. Das Fehlen dieser Schwingungen kann Erschöpfungssyndrome sowie schweren depressiv gefärbten Psychosen mit wahnhaften Veränderungen bewirken. Die Forschung zeigt aber auch, dass das Hirn allgemein auf äußere Energien und Schwingungen, für die es empfänglich ist, mit einer umfangreichen Neuorganisation seiner inneren Schaltkreise reagiert.

Nicht nur die Erde schwingt in eigenen Frequenzen, die Sonne, alle Planeten ihres Systems und anderer Systeme auch. Die Frequenzen der riesigen Sonne oder des mächtigen Saturn wirken auch auf die Erde ein. Und das riesige, schwarze Loch in unserer Heimatgalaxie, 30.000 Sonnen groß, sendet auch enorme Schwingungen. All diese überlagern sich, interferieren oder verstärken sich. Unsere Sonne durchläuft dazu ständig einen 11-Jahres-Rhytmus, der wiederum ganz eigene Effekte auf die Erde und uns hat. Russland hat dazu ein Programm namens „Helios“ entwickelt: Hochleistungsrechner errechnen die Frequenzmuster bei Zeugung, Schwangerschaft und Geburt eines Menschen. Tatsächlich lassen sich Muster des Einflusses auf diesen Menschen lebenslang feststellen. Und noch etwas verblüfft: Die Frage, wie gesund wir sind und wie alt wir werden, hängt stark damit zusammen. Überflüssig anzumerken, dass daher auch die Frequenzen von WLan, Mobilfunk und Elektrosmog ihre (negativen) Auswirkungen haben, ganz besonders, wenn man ihnen dauerhaft ausgesetzt ist.

Entsprechend zeigte sich bei Versuchen, den Körper und das Gehirn wieder harmonisch in den Rhythmus der natürlichen Frequenzen zu bringen, dass das große Herz-Magnetfeld und die Zirbeldrüse die Schumann-Frequenzen wieder aufnahmen und die Probanden sehr schnell deutliche Verbesserungen ihres Befindens erfuhren, bishin zu erstaunlichen Heilungsprozessen. Sogar langjährige, deutliche Verjüngungsprozesse lassen sich mit den neuen Technologien erzielen, sobald eine natürliche, harmonische Grundregulation der körperlichen und geistigen Funktionen erreicht ist.

Im Austausch mit Wissenschaftlern aus aller Welt werden in der INAKARB Akademie Produkte und Behandlungsmethoden entwickelt, die dem „Normalmenschen“ diese neuen Techniken zugänglich und erschwinglich machen. Ein Beispiel wird hier vorgestellt.

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Wir haben heute Autos, die keine Wünsche offen lassen. Für alles ist gesorgt, die Bequemlichkeit, die fortgeschrittene Technik und viele Sicherheits-Fatures machen unsere Autos zu luxuriösen Hightech-Kutschen mit allem Komfort – aber dazu sind sie auch vollgestopft mit Elektronik, die ihre elektromagnetischen und elektrischen Felder in einer Stärke und Dichte um uns aufbauen, dass gesundheitliche Probleme entstehen können.

Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau) ist als wissenschaftlich-medizinischer Berater des russischen Marsprojektes der Technik keineswegs abgeneigt und empfiehlt auch nicht, das Auto zu meiden. Die moderne Hochtechnologie bietet enorme Vorteile. Doch man muss sich auch ihres Gefährdungspotenzials bewusst sein und Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit ergreifen. Niemand von uns will und kann sich leisten, einen Lebensstandard von vor zweihundert Jahren zu leben. Aber es gibt auch Hightech-Geräte, die uns zuverlässig und geprüft schützen können. Prof. Edinger stellt hier ein Gerät vor, das man sehr einfach im Auto anwenden kann.

Wasser birgt viel mehr Geheimnisse, als wir uns denken können. Chemiker und Physiker entdecken seit einiger Zeit das „gewöhnliche“ Wasser wieder als geheimnisvolles Forschungsobjekt. Biochemiker fanden kürzlich heraus, dass Wasser die Aktivität der Proteine in allen lebenden Wesen auf der Welt stark beeinflusst. Proteine können nur dort Bindungen und Ketten – also biologisches Material - bilden, wenn hexagonale Wassermoleküle den Hohlraum „auspolstern“ den die Proteine bereithalten, um den entsprechenden Partner zum Verbinden „einladen“ zu können. Die Bausteine unseres Körpers, die Proteine, die auch unsere Erbmasse beinhalten, die die Zellen bilden, sich teilen, neue Zellen hervorbringen oder alte reparieren, werden in „Wassertaschen“ eingebettet. Der Marburger Chemiker und Pharmakologe Prof. Dr. Gerhard Klebe und seine Forschergruppe hat das mit bahnbrechenden Experimenten herausgefunden.

Beispielsweise das Enzym Thrombin, das der Körper zur Blutgerinnung bildet, verändert sich drastisch, wenn auch nur ein paar Wassermoleküle aus seiner Bindungstasche entfernt werden. Noch können sich die Wissenschaftler gar nicht erklären, wie das Wasser das macht und was da zwischen dem Wasser und den Proteinen geschieht, in dem Moment, wo sich die Proteine miteinander verbinden.

Wasser ist also nicht nur das Lösungsmittel, was die lebenswichtigen Stoffe in und aus unseren Körpern transportiert und zur Verfügung stellt, es ist also auch ein unverzichtbarer Mitspieler bei den grundlegendsten Vorgängen, bei der Entstehung unserer Zellen, unserer Erbinformationen, bei den gesamten biologischen Abläufen. Dazu muss das Wasser aber seine natürliche, hexagonale Struktur haben.

Es wird niemanden überraschen, dass unser normales Trinkwasser eine nur minimal hexagonale Struktur aufweist, am meisten Hexagonalstruktur hat noch natürliches Quellwasser, Regen und Tau. Das gilt auch für den in der Luft enthaltenen Wasserdampf, die Luftfeuchtigkeit. Elektrosmog und elektrische Felder zerstören die perfekte, natürliche Hexagonalstruktur des Wassers. Ganz besonders im Auto, wo die vielen elektrischen und elektronischen Komponenten jeweils ihre Felder aufbauen, in denen geladene Teilchen herumschwirren und die feinen Wassertröpfchen in der Luft zerstören, indem sie Elektronen aus den Wassermolekülen an sich reißen. Leider durchdringen die elektromagnetischen Felder auch teilweise unseren Körper und tun dort dasselbe.

Diese Luft mit kaputten Wassertröpfchen in der engen Kabine des Autos atmen wir stundenlang ein, sie kommt in unsere Lunge und damit in unseren Körper und dort müssen die Zellen mit dem beschädigten Wasser umgehen. Diese zerrissenen Wassermoleküle nehmen nicht nur aus der Umgebungsluft die fehlenden Elektronen, sondern auch aus unseren Körperzellen. Sie stören die oben beschriebene Arbeit des Zellwassers enorm. Natürlich bemerken wir das ersteinmal nicht. Aber im Lauf der Zeit und der vielen Stunden, die wir in unseren sehr angenehmen Autos verbringen, hat das viele Effekte – und keine vorteilhaften.

Prof. Edinger erklärt sehr detailliert, was da eigentlich in der Autokabine geschieht. Er stellt weiterhin zwei sehr wirksame und einfache Lösungen vor. Es ist gar nicht kompliziert, sich zu schützen und trotzdem das Fahrerlebnis zu genießen, es sogar noch angenehmer zu machen, denn den wohltuenden Effekt bemerkt man auf langen Fahrten.

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Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau) im Gespräch mit Welt der GesundheitTV.

Viele denken, der Mensch sei weit in seinem Wissen fortgeschritten und es gebe nichts grundlegend Neues, was wir noch entdecken könnten. Das ist nicht so. Die Wissenschaft findet gerade erst heraus, dass es Paralleluniversen mit Unterkategorien geben muss.

Z.B.: Was ist eigentlich Gravitation? Newton entdeckte, dass die Schwerkraft den Apfel zu Boden fallen lässt. Aber wie ziehen sich Massen an? Die Wissenschaft hat keine Antwort. Auch nicht darauf, was Magnetismus ist. Welche Kraft ein Magnetfeld hat und wie die Feldlinien zwischen den Polen verlaufen beschreibt die sogenannte „Lorentzkraft“, die man berechnen kann, aber nicht erklärt, was sie ist. Strahlung ist sowohl Welle als auch Teilchen. Aber entweder können wir die Wellenbahn beschreiben – oder das Teilchen. Strahlungsteilchen sind Objekte der Quantenwelt, die ganz anders funktioniert, als die klassische Physik.

Von „Quanten“ wissen wir durch Max Planck. Er kam darauf, weil er daran verzweifelte, dass Licht und andere Strahlung partout nicht den Regeln folgten, die die klassische Physik zwingend vorschreibt. Er schrieb einen wütenden Brief an sich selbst, und ermahnte sich, seinen Geist aus den Ketten der Physik zu befreien und was er beobachten und messen konnte, zu akzeptieren. So entwickelte er die Grundlagen der Quantenphysik, die heute zu einer Welt völlig neuer, unglaublicher Technologien führt.

Prof. Edinger ist Experte für Raumfahrtmedizin/Regulationsmedizin, medizinischer Berater des russischen Marsprojektes und damit einer der wenigen Mediziner, die in den fortschrittlichsten, medizinischen Technologien ganz vorne dabei sind. Sie arbeiten oft mit Quantenphysik und Frequenzen.

Egal, ob es Licht ist, Wärmestrahlung (Infrarot), radioaktive Strahlung, die Schumann-Frequenz der Erde, WLAN, Mikrowelle, Radiowellen oder Mobilfunk, sogar die Sonne und die Planeten unseres Sonnensystems senden Frequenzen auf unsere Erde. Strahlungsteilchen der Sonne können wir im Erdmagnetfeld in Polarregionen als Polarlichter aufleuchten sehen. Es sind alles Frequenzen und damit Phänomene der Quantenphysik.

Unser Körper ist an die Frequenzen angepasst, die von je her auf unserem Heimatplaneten vorkommen und in diesem Umfeld haben wir uns entwickelt. Wir nutzen ein bestimmtes Frequenzspektrum zum Sehen. Wir (und alle Tiere) haben Magnetitkristalle in unseren Gehirnen, die das Magnetfeld wahrnehmen können. Unsere Ohren können Schallwellen in „Hören“ umsetzen. Unsere Nasen können kaum messbare Partikel riechen. Wir meiden schädlichen Gestank, zu helles Licht, zu lauten Lärm, zu kalt oder zu heiß. Aber für radioaktive Strahlung, aggressive Funkwellen, elektromagnetische Felder und schädliche Strahlung haben wir keinen Warnsinn entwickelt.

Niemand würde sich in einen Mikrowellenherd legen. Die wesentlich schwächere, aber dafür überall Tag und Nacht bald überall auf uns einprasselnde 5G-Strahlung liegt im Mikrowellenbereich. Hunderte von Ärzten und Strahlungsexperten auf der Welt warnen vor dieser neuen Funkwellenstrahlung und deren gesundheitliche Folgen, auf die Prof. Edinger in diesem Gespräch dezidiert eingeht. Er erklärt genau, was diese Strahlung und auch, was Elektrosmog in unserem Körper für Schäden anrichtet. Das sind keine Verschwörungstheorien, sondern harte, medizinische Fakten und durch mehrere Studien erhärtet.

Die Regulationsmedizin ist aus der Raumfahrtmedizin entstanden, deren Ziel es ist, die menschlichen Astronauten in dem strahlungsbelasteten, lebensfeindlichen Weltraum gesund zu erhalten, um die Mission nicht zu gefährden.

Um die hochkomplexen Abläufe und Systeme des Körpers und der Psyche in Balance und Gesundheit zu halten, wurden dazu einerseits hochwirksame Nahrungsergänzungsmittel in genau abgestimmten Zusammensetzungen seit Jahrzehnten erprobt und perfektioniert, aber auch Hightech-Geräte in Russland entwickelt, die Schäden im Körper bis in die Zellebene und die DNA hinein reparieren können. Was für Astronauten erfunden wurde, nutzt Prof. Edinger in der INAKARB-Praxis auch für seine Patienten – mit großem Erfolg.

In dieser Sendung stellt er ein paar solcher hochentwickelten, biophysikalischen Geräte vor - vom aufwendigen Biotron und Kozyrev-Spiegel bis zu kleinen, unscheinbar wirkenden Gegenständen, die jeder zu Hause benutzen kann. Er erläutert, mit welchen sehr einfachen Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln wir uns gesund erhalten können. Wer mehr wissen will, kann auf der Webseite von INAKARB viele Informationen dazu nachlesen.

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Prof. Dr. nauk Dr. med. Enrico Edinger im Gespräch mit Niki Vogt.

Die Schulmedizin hat sehr viele Leben gerettet und ist auf einem technisch hochentwickelten Stand. Ein großer Nachteil der Schulmedizin ist es, dass sie - sogar meistens erfolgreich – Symptome bekämpft, dabei aber nicht die eigentlichen Ursachen für Krankheiten ausreichend berücksichtigt und so faktisch die Erkrankung nicht wirklich heilt. Akute Symptome wie z. B. Schmerz müssen behandelt werden, keinesfalls aber mit dauerhafter Medikamentierung. Das kann zu Abhängigkeiten und zur Wirkungslosigkeit der Substanzen führen. Nicht selten bewirken Nebenwirkungen der Dauermedikation neue Erkrankungen.

Auf Dauer macht eine ganzheitliche Therapie, die alle Aspekte, sowohl die physischen als auch die psychischen mit einbezieht, deutlich mehr Sinn. Nur die Lösung der eigentlichen Ursachen kann langfristig zu echter Heilung verhelfen. Das ergibt sich allein schon aus der Tatsache, dass wir als Wesen in mehreren Dimensionen existieren, in denen Biochemie, Biophysik, Bewusstsein und Karma eine große Rolle spielen, aber in der Schulmedizin nicht berücksichtigt werden. Der Körper arbeitet also mit unendlich vielen, voneinander abhängigen und nicht im Einzelnen vorausberechenbaren Reaktionen.

Prof. Edinger forscht seit vielen Jahren an ganzheitlichen Therapien. Insbesondere durch seine Arbeit und Forschung in der russischen Weltraummedizin kann er seine gewonnenen Erkenntnisse auf seine Arbeit mit Patienten übertragen. So werden zum Beispiel zur gezielten Behandlung chronischer Krankheiten wissenschaftlich fundierte Verfahren der quantenphysikalischen Weltraummedizin eingesetzt.
Die "Weltraummedizin" entstand aus der Erkenntnis, dass eine Mission ins All Jahre in Anspruch nehmen würde. So ein Vorhaben verschlingt Milliarden. Astronauten auszubilden und zu trainieren dauert bereits einige Jahre. Die Reise selbst auch. Doch der Weltraum ist eine extrem lebensfeindliche Umgebung. Die fehlende Schwerkraft macht dem Körper schon rein mechanisch zu schaffen, schwächt ihn, erzeugt Herz- und Kreislaufprobleme, aber auch psychische Probleme.

Man kann aber nicht eine ganze Klinik mit auf den Weg ins All schicken, um kranke Astronauten zu behandeln. Die Männer und Frauen müssen jedoch gesund bleiben, um die Mission nicht zu gefährden.

Eine jahrzehntelange, genaue Beobachtung von Krankheits-Entstehungsgeschichten, welche Erstsymptome schon lange voreiner Erkrankung auftreten und welche Mangelerscheinungen, seelischen Konflikte oder Fehlentwicklungen noch im Vorfeld erkennbar werden zeigte, dass im Nachhinein die Veränderungen des Körpers, der Psyche, des Stoffwechsels schon als erste, bedeutsame Warnsignale für die spätere Fehlentwicklungen identifiziert werden konnten. Dadurch entstand ein vollkommen neues und wesentlich tieferes Verständnis für das Wesen Mensch mit all seinen Facetten.

Aus den feinsten Abläufen des Stoffwechsels bis in die Zellen, den Hormonen, der Ernährung, der Lebenssituation, dem Charakter, der Psyche entstand ein neues Verständnis von Gesundheit und einer daraus neu erwachsenen Medizin, der Raumfahrtmedizin. Sie beruht auf Naturwissenschaft, aber auch der Erkenntnis, dass der Mensch als ganzes, beseeltes Wesen verstanden werden muss. Wenn die feinen Regelkreise und Körper, Geist und Seele in Balance sind, bleiben wir jung und gesund. Man kann dem vorzeitigen Altern und den Krankheiten ein Schnippchen schlagen, wenn man all dies in perfekte Balance bringt und dem Körper überdies die Möglichkeit gibt, sich selbst zu heilen. Das ist die Methode der "Regulationsmedizin", wie Pof. Edinger sie sehr erfolgreich praktiziert.

Ein Mensch, der in all den Aspekten seines Wesens gesundet, kann mithilfe einer guten Lebensführung, gesunder Ernährung, ständiger geistiger und körperlicher Betätigung, harmonischem sozialen Umfeld und ausgereifter Nahrungsergänzungsmittel ein hohes Alter in körperlicher und geistiger Fitness erreichen, also sehr lange „jung“ bleiben. In seiner Praxis in Rolandseck bei Bonn nutzt Prof Edinger innovative Behandlungs- und Therapiesysteme wie:
• AMSAT (erkennen von Über- und Unterregulation des Körpers)
• Biophys (aktiviert in Sekundenschnelle eigene Korrekturfunktionen des Körpers z.B. Fehlstellungen d. Wirbelsäule)
• Bioscan (Analyse des Energiefeldes bei Menschen)
• und viele andere wie SCIO oder Vitascanning/Nilisa

Mit Hilfe dieser HighTech-Verfahren können chronische Probleme erkannt und behandelt, sondern und Alterungsprozesse aufgehalten und Verjüngung eingeleitet und die Leistungsfähigkeit verbessert werden.

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Im Mittelpunkt der Forschung steht der Ansatz, die in der Raumfahrt gewonnenen medizinischen Erkenntnisse für die praktische ärztliche Arbeit zu nutzen.

Prof. *Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK - Moskau) ist medizinischer Berater beim russischen Marsprojekt. Gerade die Raumfahrtmedizin oder Regulationsmedizin hat Jahrzehnte an Erfahrung gesammelt, den Menschen in einer äußerst lebensfeindlichen Umgebung gesund und leistungsfähig zu halten. Astronauten - oder im Russischen Kosmonauten - werden einer beinharten Auswahl und sehr fordernden Gesundheitstests unterzogen, um die Widerstandsfähigsten und Gesündesten unter ihnen herauszusuchen. Denn die körperlichen und geistigen Herausforderungen im All sind enorm.

Es gibt natürlich viele Bedingungen im All, die der Gesundheit nicht guttun, wie die Schwerelosigkeit, die langfristig zu erheblichen Kreislaufproblemen, Blutdruckproblemen, Herzproblemen, Knochen- und Muskelschwund führt. Auch das Blut und das Knochenmark wird unter der Weltraumstrahlung stark in Mitleidenschaft gezogen, genauso, wie das Immunsystem, das in den Anfängen der Raumfahrt den Astronauten starke Schwierigkeiten bereitete.

Gerade die Raumfahrtmedizin oder Regulationsmedizin erforscht und entwickelt und perfektioniert schon seit Jahrzehnten Konzepte und Methoden, vor Strahlungsschäden und entstehenden Erkrankungen aller Art zu schützen und auftretende Schäden zu reparieren.

Dank der High-Tech-Systeme aus der bemannten Raumfahrt lassen sich Störungen präzise diagnostizieren und in erstaunlich kurzer Zeit gut therapieren. Denn die Regulationsmedizin setzt nicht auf chemische Medikamente (die durchaus auch eine Berechtigung haben), die die Symptome bekämpfen.Die Regulations- oder Raumfahrtmedizin hat einen anderen Ansatz. Sie nutzt die in der Raumfahrt gewonnenen medizinischen Erkenntnisse für die praktische ärztliche Arbeit. INAKARB macht dort weiter, wo die klassische Schulmedizin an ihre Grenzen stößt – denn sie behandelt nicht nur die Symptome, sondern geht deren Ursachen auf den Grund, um einen effektiven wie nachhaltigen Regulationsprozess anzustoßen.

In enger Zusammenarbeit mit dem ENKI Institut forscht INAKARB nach hocheffektiven Wirkstoffkombinationen und entwickelt auf diesem Wege ganzheitliche Gesundheitskonzepte, mit denen sich nahezu jede Zivilisationskrankheit wirksam bekämpfen lässt – bei vollständigem Verzicht auf aggressive Pharmazeutika. Vitalstoffergänzungen sind wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen Therapieverfahren.

Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz macht die INAKARB dort weiter, wo die klassische Schulmedizin an ihre Grenzen stößt – denn sie behandelt nicht nur die Symptome, sondern geht deren Ursachen auf den Grund, um einen effektiven wie nachhaltigen Regulationsprozess anzustoßen.

In der Diagnostik kommen bewährte Verfahren der bemannten Raumfahrt zum Einsatz, welche sich hinsichtlich ihrer Methodik ergänzen. Dies umfasst die Systeme AMSAT, BIOSCAN, BIOGRAPH, HERZFREQUENZVARIATIONS-ANALYSE (HFA) und GDV.

Modernste Behandlungskonzepte und medizinische Spitzentechnologie charakterisieren den Therapiezyklus der INAKARB. Der Schlüssel zum Erfolg liegt hierbei in der Verschmelzung ausgewählter, individuell auf den Patienten abgestimmter orthomolekularer Verfahren mit regulationsmedizinischen Methoden. In der Regel kommen die Systeme SCIO, NILISA, TIMEWAVER, Sauerstoff- und Klangtherapie zum Einsatz. Der Therapiemix wird individuell noch durch zahlreiche weitere Elemente ergänzt. Die Länge der Therapie bemisst sich an den Empfehlungen der Ärzte. Sämtliche Maßnahmen werden von akademisch geschulten Therapeuten durchgeführt.

Weiter Informationen erhalten Sie unter:

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Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger im Gespräch mit NaturMedizin.

Es gab Ende des 19. Jahrhunderts einen sehr interessanten Streit zwischen Nikola Tesla und Heinrich Hertz. Letzterer hatte die Radiowellen entdeckt, die transversal waren, also senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingend. Nikola Tesla, der in den USA forschte und arbeitete, behauptete, Radiowellen seien longitudinal, also Skalarwellen, die nur in Ausbreitungsrichtung schwingen. Nikola Tesla verfügte über das gleiche Renommee, wie Hertz und man war damals aufgrund der vielen neuen Entdeckungen viel offener und neugieriger, als heute.

So wurde der ebenso bekannte britische Lord Kelvin geschickt, um Teslas Behauptung zu prüfen - und stellte fest: Beide Wissenschaftler haben Recht. Hertz und Tesla arbeiteten mit unterschiedlichen Geräten: Hertz arbeitete mit Antennen, Tesla mit Metallkugeln und Flachspulen. Mit verschiedenen Geräte erzeugt man verschiedene Phänomene: Eine Kerze ist kein Laserstrahl ist keine LED-Lampe – Sie leuchten alle drei, aber sind völlig verschiedene Arten von Licht. Das von einer Kugel ausgehende, elektrische Feld ist eindeutig eine Skalarwelle.

Offenbar funktioniert Teslas Prinzip, denn das Tech-Unternehmen Viziv Technologies und die Baylor University haben in Texas einen Tesla 2.0-Turm gebaut:
https://www.lead-innovation.com/blog/tod-des-stromkabels

So könnte eine Technologie, die bis jetzt ins Reich der Phantasterei verwiesen wurde – was besonders Prof. Konstantin Meyl, ein Pionier in der Erforschung der Skalarwellen, erfahren musste, doch noch einen Siegeszug antreten.
Prof. Edinger gehört zu den Pionieren, denen das etablierten wissenschaftlichen System Knüppel zwischen die Beine wirft, obwohl Prof. Edinger viele Behandlungserfolge vorweisen kann, auch und besonders in Fällen, bei denen das etablierte Gesundheitssystem keine Lösungen anbieten konnte, weil es solche – ebenfalls naturwissenschaftlichen - Methoden der Regulations- oder Raumfahrtmedizin mangels Verständnis nicht akzeptiert.
Auch beim Thema „Elektrosmog“ geht Prof. Meyl mutig voran:
http://docplayer.org/27881477-Elektrosmog-die-physikalischen-grundlagen.html
Am Schluss seiner Arbeit schreibt Prof. Meyl:
„Den Entscheidungsträgern und Netzbetreibern muss klar gemacht werden, dass ein weltweiter Großversuch mit der Bevölkerung als unfreiwillige Probanden aus Unkenntnis und Ignoranz keinen Sinn macht. Es muss verhindert werden, dass die ganze Menschheit mit den Mängeln einer verfügbaren Technik selektiert wird.“

Es ist nicht so, dass wir elektromagnetische und elektrische Felder nicht spüren können. Wissenschaftler haben im Gehirn des Menschen sehr große Mengen winziger Magnetitkristalle gefunden, die sehr sensibel auf umgebende Magnetfelder reagieren. Brieftauben, Zugvögel, Bienen, Wale und andere Tiere verdanken ihren rätselhaften Orientierungssinn diesen kleinen Magnetitkristallen:

„Untersuchungen dieser Kristalle zeigten, dass sie sich wie kleine Dauermagnete verhalten. (...) Plausibler erscheinen jedoch Hypothesen, dass es sich um Reste eines in der Evolution früher sehr wichtigen Systems handelt, das der Orientierung nach externen Magnetfeldern gedient haben dürfte, wie es etwa bei Brieftauben, bei Bienen oder Fledermäusen der Fall ist.“
https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/44913/1/Furter_Volltext2.pdf

Da diese Nanomagnetchen in so riesiger Anzahl vorkommen, dürften, sie auch heute noch wichtige Funktionen ausüben. Ludger Mersmann vom Institut für Biophysik und Medizin in Wassenach vermutet, dass vor allem die biochemischen Reaktionen und die oxidativen Prozesse im Körper gestört werden, was insbesondere Schäden an Proteohormonen, dem Immunsystem und der DNA verursachen könnte.
https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/44913/1/Furter_Volltext2.pdf

Die internationale Agentur für Krebsforschung stuft Handystrahlung gar als „möglicherweise krebserregend“ ein.
Das Erdmagnetfeld ist unsere natürliche Umgebung, in der wir uns seit Jahrmillionen entwickeln und offensichtlich, einen eigenen Wahrnehmungssinn dafür gebildet haben. Das ist kein Wunder, denn wir sind Geschöpfe genau dieses Planeten und haben uns mit allen anderen Lebewesen in dieses komplexe System Erde integriert.
Prof. Edinger weiß, was Funkwellen und Felder in unserem Körper anrichten. Daher widmet er sich mit aller Energie und seinem besonderen Wissen in der Raumfahrt- und Regulationsmedizin der Lösung des Problems: Wie kann sich der Einzelne wirksam schützen? Wie kann man die schädliche Strahlung abfangen und neutralisieren?
Ein ungemein wichtiges und spannendes Gespräch, das jeden von uns angeht und einen Strauß von Möglichkeiten vorstellt.

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Chronische Erkrankungen zählen heute in den Industriestaaten, zunehmend jedoch auch in den weniger wohlhabenden Ländern, zu den häufigsten und risikoreichsten Gesundheitsproblemen. Insbesondere die Insulinresistenz ist weit verbreitet und beeinflusst Lebensqualität, Arbeitsfähigkeit und Sterblichkeit.

Insulin – der Lieferservice für Energie

Wenn wir etwas essen, das Kohlenhydrate enthält, wird das sehr schnell in Glukose (ein einfacher Zucker) umgewandelt und helangt ins Blut: Der Blutzuckerspiegel steigt. Damit der Energiekick auch in die Zellen kommt, produziert die Bauchspeicheldrüse Insulin und gibt es in den Blutkreislauf. Das Insulin ist der Lieferservice, er klingelt bei der Zelle an: „Hier ist ihr bestellts Glukosepaket!“ Normalerweise nimmt die Zelle das Energiepaket an und verbraucht es. Nun sinkt der Blutzuckerspiegel, denn die Glukose wird verbraucht. Bei einer Insulinresistenz machen die Körperzellen die Tür nicht auf und so bleibt die Glukose im Blut und kreist weiter im Blut. Die Bauchspeicheldrüse merkt, dass die Glukose nicht an die Zellen ausgeliefert wird und schickt noch mehr Insulin-Zusteller los. Jetzt gibt's einen zu hohen Insulinspiegel im Blut, eine „Hyperinsulinämie“. Der nicht verbrauchte Zucker wird in der Leber in Körperfett umgewandelt und für „schlechte Zeiten“ eingelagert: Man wird fett.

Das wäre nicht das Problem, wenn man körperlich arbeitet. Denn die Leber schickt die Fettreserven zuerst dahin, wo sie verbraucht werden sollen: Über die Blutbahn zum „Maschinenraum“ des Körpers, den Muskelzellen. Wenn die Muskeln aber kaum gebraucht werden, sind die Zellen in den Muskelfasern schnell überfüllt und machen dicht.

Warum weigern sich die Zellen, die Glukose aufzunehmen?

Die Umwandlung von Glukose in Energie geschieht in den „Mitochondrien“. Dort werden bei der Energiegewinnung rund 90 % aller Radikale erzeugt – also Moleküle, denen nach biochemischen Reaktionen in der Zelle meist Elektronen fehlen. Diese reißen sich diese Moleküle dann aus der Zelle, sehr oft aus der Zellmembran. Geht die Zellhülle kaputt, fehlen die für das Insulin fehlen wichtigen Andockstellen, es ist sozusagen der Klingelknopf weggesprengt. Die Zelle kann keine Glukose mehr aufnehmen und verwerten. Das Insulin kreist arbeitslos durch die Blutgefäße und lagert sich dann an der inneren Gefäßwand ab. Diese Schicht verengtdie Adern, was in Durchblutungsstörungen resultiert.

Meistens bemerkt der Betroffene so eine Insulinresistenz lange nicht, denn sie macht keine eindeutige Beschwerden. Daher Aber irgendwann wird aus der Insulinresistenz ein Diabetes mellitus Typ 2 und dann stellen sich die typischen Symptome ein: chronische Müdigkeit, Mattigkeit, sogar Gewichtsverlust. Dazu kommt ein sehr starker Durst und damit auch erhöhter Harndrang Die Insulinresistenz ist ein Bestandteil des sogenannten Metabolische Syndroms: Deutliches Übergewicht, hoher Blutzuckerspiegel, Fettstoffwechselstörungen und zu hoher Blutdruck.

All die Krankheiten, die infolge der Isulinresistenz entstehen, können die Lebenserwartung um 12-17 Jahre (!) verkürzen. Eine effektive Früherkennung ist der beste Schutz! In der internationalen Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung (INAKARB) gehört modernste Medizintechnologie und derneueste Stand der Wissenschaft zum Standard. Damit lässt sich die Entwicklung solcher chronischen Krankheiten 7-10 Jahre vor Beginn der klinischen Erkrankung vorhersagen und wirksam behandeln.

Dank der Systeme aus der bemannten Raumfahrt lassen sich Störungen präzise diagnostizieren und in erstaunlich kurzer Zeit gut therapieren. Denn die Regulationsmedizin setzt nicht auf chemische Medikamente (die durchaus auch eine Berechtigung haben), die die Symptome bekämpfen.Die Regulations- oder Raumfahrtmedizin hat einen anderen Ansatz. Sie nutzt die in der Raumfahrt gewonnenen medizinischen Erkenntnisse für die praktische ärztliche Arbeit. INAKARB macht dort weiter, wo die klassische Schulmedizin an ihre Grenzen stößt – denn sie behandelt nicht nur die Symptome, sondern geht deren Ursachen auf den Grund, um einen effektiven wie nachhaltigen Regulationsprozess anzustoßen.
In enger Zusammenarbeit mit dem ENKI Institut forscht INAKARB nach hocheffektiven Wirkstoffkombinationen und entwickelt auf diesem Wege ganzheitliche Gesundheitskonzepte, mit denen sich nahezu jede Zivilisationskrankheit wirksam bekämpfen lässt – bei vollständigem Verzicht auf aggressive Pharmazeutika.

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Was wird uns erwarten? 5G-Sendeantennen, die alle zweihundert Meter im Mikrowellenbereich strahlen und zusätzlich zwanzigtausend Satelliten sollen ab 2020 jeden Quadratzentimeter Erdoberfläche mit der neuen Mobilfunkstrahlung abdecken, Tag und Nacht. Ist das wirklich unschädlich?

Doch man ist der Strahlung nicht hilflos ausgeliefert. Gerade, weil Prof. Edinger ein Spezialist der Weltraummedizin ist und das russische Marsprojekt medizinisch betreut, kennt er Möglichkeiten, sich gegen Strahlungsschäden zu schützen. Denn die ungefilterte Weltraumstrahlung ist eine der größten Herausforderungen für Astronauten. Diese Raumfahrtmedizin oder Regulationsmedizin hat umfangreiche Erfahrungen mit schädlichen Strahlen aber auch die Mittel, die Schäden zu vermeiden oder zu reparieren.

Viele Ärzte und Wissenschaftler wissen, was auf uns zu kommt und schlagen Alarm: Die 5G-Strahlung könnte allem, was auf dem Planeten lebt Schaden zufügen. 5G wird 400’000 mal leistungsfähiger sein als alles je vorher. Während die Mobilfunkanbieter die tollen Möglichkeiten von 5G anpreisen, die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit überall, so dass man in jedem Winkel der Erde Netflix auf dem Handy ansehen kann, gibt es auch warnende Stimmen.

Über 180 Wissenschaftler aus mehr als 40 Ländern haben ihre „ernsthafte Besorgnis“ zu der allgegenwärtigen und zunehmenden Exposition gegenüber der 5G-Strahlung geäußert. Denn „zahlreiche, aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen haben gezeigt, dass sich elektromagnetische Felder auf lebende Organismen auswirken, bereits bei Intensitäten, die weit unterhalb der meisten internationalen und nationalen Grenzwerte liegen“. Dazu gehören erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, eine Zunahme schädlicher freier Radikaler, Genschäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden bei Menschen. Schädigungen betreffen bei weitem nicht nur den Menschen. Es gibt zunehmend Hinweise auf schädliche Auswirkungen bei Pflanzen und Tieren.

Doch 5G bedeutet noch mehr: Man will „alle Lebensbereiche digitalisieren“ und in der globalen „Cloud“ miteinander vernetzen. Es ist das vielgepriesene „Internet der Dinge“, das angeblich das Leben der Menschheit auf eine viel bessere Stufe hebt.
Laut Berichten wird in Städten auf jedem zwölften Wohnhaus eine 5G-Antenne stehen – und selbst auf dem Land werden flächendeckend alle zweihundert Meter Antennenstehen. Straßenlampen, Telefonmasten, Garagendächer, Hausecken – die kleinen 5G-Antennen können fast überall montiert werden. Oft unbemerkt.

Dr. Mercola schreibt, Millimeterwellen würden für Augen- und Herzprobleme, Schmerzen oder Immunschwächen verantwortlich gemacht: „Diese Strahlung dringt ein bis zwei Millimeter tief in menschliches Gewebe ein und wird ebenfalls von den Oberflächenschichten der Augenhornhaut absorbiert.“ Diese Mikrowellen-Strahlung beeinflusst unser Blut massiv. Das besteht zu 95 Prozent aus Wasser – und Wasser ist der wichtigste und beste Informationsträger, den die Natur kennt. Die 5G-Strahlung könne das Problem der wachsenden Antibiotikaresistenz zusätzlich verschärfen, weil sich viele Bakterien dadurch verändern und noch resistenter werden.

Nach dem der Appell der Ärzte 2015, kpnnten zusätzliche Forschung ernsthafte gesundheitliche Risiken durch HF-EMF von kabelloser Technik bestätigt werden. Eine (25-Millionen-US-Dollar teure) Studie des US-amerikanischen National Toxicology Program (NTP), die größte der Welt, zeigt eine statistisch deutliche Zunahme von Gehirn- und Herzkrebs bei Tieren, die elektromagnetischen Feldern unterhalb der ICNIRP-Grenzwerte ausgesetzt waren. Diese Grenzwerte gelten in den meisten Ländern. Diese Ergebnisse untermauern die Ergebnisse in epidemiologischen Studien am Menschen zu hochfrequenter Strahlung und dem Hirntumorrisiko. Eine große Anzahl fachlich überprüfter wissenschaftlicher Berichte zeigen Schädigungen der menschlichen Gesundheit durch elektromagnetische Felder auf.

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Das Papier der 180 Ärzte und die Namensliste findet man hier:
http://www.5gappeal.eu/signatories-to-scientists-5g-appeal/

Covid-19 hat große Angst verbreitet. Dabei warnen viele hervorragenden Fachleute und Experten, Virologen, Immunologen, Epidemiologen vor der Übertreibung dieses Angstszenarios. Die psychischen und physischen Folgen dieser Panikmache stünden in keinem vertretbaren Verhältnis zu der Gefahr, die von Covid-19 ausgeht. In Ländern mit einem guten Gesundheitssystem liegen die Todesraten im Bereich der normalen Grippe-Epidemien.

Das Coronavirus mag neu sein, es mag eine künstliche Mutation aus einem Labor sein – aber es ist im Prinzip ein Coronavirus, das, wie alle Viren, immer weiter mutieren wird. Wir kennen Coronaviren in allen möglichen Formen und normalerweise sind sie harmlos, denn wir sind seit Jahrhunderttausenden damit umgegangen und daher normalerweise fit und abwehrbereit gegen den ganzen "Corona-Clan", und so stellte man dann auch in RKI und Charité erstaunt fest, dass es doch überraschenderweise eine unerwartet hohe „Hintergrund-Immunität“ gegen das Weltuntergangsvirus gibt. Den Infektologen und Epidemiologen ist das keine Überraschung.

Nun wird landauf, landab mit PCR-Tests die Bevölkerung getestet, doch seltsamerweise gibt es zwar viele "positiv Getestete", doch kaum Kranke. Die Krankenhäuser sind nur schwach besetzt und die Intensivstationen fast leer.Deutschland verfügt üner 30.000 Intensivbetten, nur unter 300 im ganzen LAnd sind auch belegt, das ist weniger als 1%. Was bedeuten dann die Testst?

PCR-Tests können nur feststellen, ob Teile der Virus DNA/RNA in einer Probe sind oder nicht. Sie kopieren diese RNA-Ketten, die sie finden immer wieder, bis das Labor die Kopiererei nach ca. 35 Durchgängen abstellt. Dann kann man recht gut erkennen, ob die gesuchten DNA/RNA-Abschnitte in der Probe sind. Das Problem: Der Test erkennt nicht das Virus, sondern kopiert nur DNA/RNA-Material von Viren, aber eben auch Bruchstücke davon. Das können aber sowohl die Restfetzchen von Viren sein, die das Immunsystem erledigt hat und die nur noch ungefährlicher Müll sind, aber auch DNA/RNA-Fetzchen aus unseren Körperzellen, die ausgedient haben und entsorgt werden. Das sind sogenannte Exosomen. Das sind Proteinkomplexe, die zum Abbau von RNA (Ribonukleinsäure) in den Zellen gebraucht werden, sie zerschnippeln Zellabfälle. Sie sind überlebenswichtig. Hemmt man diese Ffunktion stoppt das Zellwachstum und der Zelltod tritt ein.

Wenn diese Exosom-Schnitzel zufällig DNA-Sequenzen mit dem gesuchten Virus gemeinsam haben, schlägt der PCR-Test an. Auch deshalb gibt es immer einen Anteil von etwa 1% Falsch-positiver Ergebnisse über alle Tests. Interessanterweise liegt die Rate der positiven Tests stabil bei ca. 1%.

Der neue Mobilfunkstandard 5G schwingt im Millimeterbereich, wie eine Mikrowelle, nur weniger stark. Aber seine Schwingung schädigt die Zellen und viel mehr Zellabfälle müssen zerschnitten, hinausbefördert und entsorgt werden. Das bekastet den Körper. Und in dem ganzen RNA-Zellabfall finden sich nicht nur RNA-Abschnitte und Exosomen, die ein PCR-Test als Coronavirus erkennt, sondern die Viren haben leichteres Spiel, finden schneller den Weg in die Zellen und überfordern die "Reinigungskräfte" der Zellen.

Allerdings kann man dem Körper helfen und ihn mit verscheidenen Methoden unterstützen, und davon spricht Prof. Edinger hier in der Schweiz, bei "NaturMedizin" bei QS24.TV. Als Regulationsmediziner beschäftigt er sich eingehend mit den komplexen Balncen und Abläufen bis in die kleinsten Ebenen des Körpers und kann diese Vorgänge nicht nur erklären, sondern auch beeinflussen.

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Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau) bei Welt der GesundheitTV in Dresden.

Die Covid-19-Pandemie hält die Welt im eisernen Griff der Angst. Täglich werden neue „Infektionszahlen“ präsentiert, die in Wirklichkeit nur „positive Testergebnisse“ sind. Da die wenigsten verstehen, was ein PCR-Test bedeutet, verstehen sie auch nicht, wie sie mit diesen Befundzahlen manipuliert werden.

Ein PCR-Test (Polymerase Ketten Reaktion) macht nichts anderes, als die DNA (RNA) eines bestimmten Virus zu duplizieren. Die Viren-RNA (eine halbe DNA-Strickleiter) sucht sich in der „Spezial- Nährlösung“ (Primer) die Gegenstücke zu seiner RNA, so, dass sie kopiert wird, dann teilt sich die DNA wieder in zwei RNA und die ganze Sache beginnt von vorn. Das findet in der Regel 36 Mal statt. Hätte man am Anfang nur zwei Viren-RNA in der Probe, wären es nach 36 Duplikationen 68.719.476.736 (über achtundsechzig Milliarden) geworden. Da der Primer auch noch mit einem fluoreszierenden Molekül versehen wird, kann man am Ende anhand der entstandenen Leuchtkraft die Virenmenge bestimmen.

Weithin unbekannt ist, dass diese Tests auch kleine Fetzen von Corona identifizieren und duplizieren, die nur Überreste von toten Viren sind, die das Immunsystem schon erledigt hat. Aber auch Teile von den harmlosen, herkömmlichen Coronaviren werden mit-dupliziert und mit-diagnostiziert. Das ergibt falsch-positive Testergebnisse. Testet man, wie hierzulande, über eine Millionen Menschen pro Woche, erhält man natürlich entsprechend zwischen 1000 und 2000 positive Tests, die eben längst nicht alle echte „Neuinfektionen“ sind.

Interessanterweise bietet das Gesundheitssystem aber keine Gegenmittel und keine Empfehlung zur Vorbeugung gegen Covid-19 an. Es wird auch nicht aufgeklärt, dass eine Versorgung mit hochdosiertem Vitamin C+Zink die Widerstandskraft schon erheblich verbessert. Eine Entgiftung mit Zeolith-Detox ist ebenfalls sehr von Nutzen, wie auch Kalium, Magnesium und die Vitamine D3 +K2. Vor allem ist Apigenin ein wirksames Mittel. Es ist ein Pflanzenfarbstoff, der in Kamille, Petersilie und Schafgarbe vorkommt. Studien konnten belegen, dass Apigenin die Vermehrung von Krebszellen (Proliferation) unterbinden kann. Es wirkt zudem antioxidativ, antimutagen, entzündungshemmend und antineoplastisch.
All diese Nahrungsergänzungsmittel sind vollkommen unschädlich, boosten unser Immunsystem und machen uns viel widerstandsfähiger. Warum wird das nicht in den Medien erklärt und empfohlen? Warum ist die einzige Gegenstrategie gegen Covid-19 ausschließlich eine mit heißer Nadel gestrickte und nicht ausreichend geprüfte Impfung?

In der INAKARB-Akademie haben Professor Edinger und seine Wissenschaftler schon langjährige Erfahrung mit den komplexen Abläufen des Körpers sammeln können. Prof. Edinger kommt aus der Raumfahrtmedizin, deren Ansatzpunkt nicht die Bekämpfung von Symptomen, sondern die Wiederherstellung der gesunden Balance des Wesens Mensch in allen Belangen ist. Das Anliegen der Raumfahrt- oder Regulationsmedizin muss es sein, die Astronauten unter widrigsten Umständen und größten Herausforderungen physisch und psychisch gesund zu erhalten. Der Umgang mit den aggressiven Strahlungen im All ist hier einer der Schwerpunkte.

Daher gehört Prof. Edinger zu den vielen Ärzten weltweit, die in der 5G-Funkstrahlung, die im Mikrowellenbereich sendet, eine große Gesundheitsgefahr sehen. Wir können dieser Gefahr zwar nicht entkommen, da diese Strahlung sowohl von -zigtausenden Satelliten aus der Umlaufbahn auf die Erde gestrahlt wird, wie auch aus Hunderten Millionen Sendeantennen überall in den Städten und Orten. Aber auch hier sind wir nicht hilflos ausgeliefert. Es gibt Möglichkeiten, diesen schädlichen Wirkungen mit verschiedenen Methoden und Mitteln entgegenzutreten. Prof. Edinger stellt hier ein paar Möglichkeiten vor, die von Wissenschaftlern entwickelt wurden, manche für die Raumfahrt, aber einige schon ganz speziell für den Schutz vor 5G. Im Gespräch mit seiner charmanten Gastgeberin Jana Witschetzky von „Welt der Gesundheit“ erklärt Prof. Edinger die verschiedenen Möglichkeiten.

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Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau)
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Jo Conrad unterhält sich mit Prof. Dr. Enrico Edinger über den Zusammenhang von Corona und 5G, aber auch, wie Frequenzen heilen können und welche Methoden auch aus der Ferne angewendet werden können. Zum ersten Mal wurde in einer besonderen Technik (Tiamat-Technologie) Produkte entwickelt, die den Körper in einen Zustand versetzen in dem er wesentlich immuner auf Strahlung und 5g reagieren kann.

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Was ist die Zirbeldrüse, welche Bedeutung hat sie für meinen Körper und meine Psyhe und wie schaffe ich es, sie wieder zu aktivieren und zu schützen? Diese Fragen und vieles mehr beantwortet Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger im Interview mit Norbert Brakenwagen. Der Mediziner beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Erforschung chronischer Erkrankungen, deren Prävention und der Leistungssteigerung des Menschen.

Die Erkenntnisse daraus sind erstaunlich und verblüffend, denn sie bringen völlig neue, naturwissenschaftlich-medizinischen Kenntnisse mit sich, die man aber braucht, um die feinen Regulationskreise im Menschen zu verstehen und zu beeinflussen. Es ist die Philosophie, den Menschen als Ganzes, einschließlich seiner Psyche zu sehen. Die Methode, schon frühzeitig die Entwicklungen zu entdecken und Fehlentwicklungen im Entstehen mit möglichst wenig „Störfeuer“ für den Menschen wieder in die richtige Balance zu bringen, ist eine absolut naturwissenschaftlich basierte Medizin, die aber ganz anders arbeitet, als die Medizin, die mit Medikamenten Symptome beseitigt (was durchaus auch seine Berechtigung hat).

Wir wissen heute, dass die Zirbeldrüse tief im Gehirn eine der wichtigsten Zentren des Menschen ist. Sie ist die Taktgeberin für fast alle Hormone, deren Produktion, punktgenauen Einsatz und Wirkung. Sie nimmt ungeheuer viele Aufgaben wahr, aber sie hat in unserer modernen Welt leider viele Feinde. Die Probleme, unter denen die Menschen heute leiden, haben sich auch geändert und erfordern auch andere Antworten von der Medizin, als noch vor 100 Jahren. Extrembelastungen wie Mobilfunkwellen, elektromagnetische Felder, blaues Licht (Handy- und Computerschirme, LED-Lampen ...) sowie das Fehlen der natürliche Lichtwechsel von hell und dunkel und unregelmäßige Tagesrhythmen sind die Hauptursache unseres heutigen Leidens.

Dazu kommen noch ungesunde Nahrung mit Geschmacksverstärkern, E-Stoffen, Farbstoffen, künstlichen Enzymen, biochemisch wirksamen Zusätzen aller Art, Kaffee, und Energydrinks. Aber auch Hormone zur Verhütung und ganz besonders die Dauereinnahme von Schlafmitteln, Weckaminen, Muntermachern, Schmerzmitteln und anderen Substanzen, die unsere Stimmung und unsere Fähigkeit zur Konzentration und Leistung beeinflussen. Wir müssen verstehen, dass bei all dem selbst unsere Darmflora und Zellpermeabilität langsam, aber sicher zerstört werden. Das alles setzt der hochkomplex arbeitenden Zirbeldrüse enorm zu. Doch bei allem Übel, gibt es Hoffnung, denn neueste Methoden der Regulationsmedizin helfen, die Zirbeldrüse wieder zu aktivieren - und Professor Edinger erklärt die Möglichkeiten!

Was früher nur die Risiken der Astronauten war und somit die Behandlungsfelder der Raumfahrtmedizin prägten, sind heute jene Themen, mit denen wir uns beschäftigen müssen, um uns von einer kranken Zivilisation wieder zu einer gesunden zu entwickeln. Wir sind noch nie dagewesenen Umweltgiften und einer zunehmend hohen Strahlenbelastung ausgesetzt – mit schweren Folgen wie Burnout, Zusammenbruch des Immunsystems und Schädigung unserer biologischen Systeme.

Die Regulationsmedizin sucht nach den tieferen Ursachen für eine gesundheitliche Fehlentwicklung und setzt an genau diesen Ursachen an. Daher ist die erste Hauptaufgabe, diese Ursachen zu finden. Dazu gibt es Geräte und Methoden, die für die Raumfahrtmedizin entwickelt worden sind. Die zweite Etappe ist dann, genau dort anzusetzen und den Körper (und auch die Psyche) wieder aufzubauen, was schrittweise gelingt, sozusagen „von unten“. ein Stein wird auf den anderen gesetzt und der Körper bekommt, was er braucht, um wieder in die Balance zu kommen. Das können Mineralien, Vitamine, Provitamine, Hormonsubstanzen, Enzyme oder Übungen sein, seelische Wunden zu heilen … etc.

Die Regulationsmedizin sucht nach den tieferen Ursachen für eine gesundheitliche Fehlentwicklung und setzt an genau diesen Ursachen an. Daher ist die erste Hauptaufgabe, diese Ursachen zu finden. Dazu gibt es Geräte und Methoden, die für die Raumfahrtmedizin entwickelt worden sind. Die zweite Etappe ist dann, genau dort anzusetzen und den Körper (und auch die Psyche) wieder aufzubauen, was schrittweise gelingt, sozusagen „von unten“. ein Stein wird auf den anderen gesetzt und der Körper bekommt, was er braucht, um wieder in die Balance zu kommen. Das können Mineralien, Vitamine, Provitamine, Hormonsubstanzen, Enzyme oder Übungen sein, seelische Wunden zu heilen … etc.

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Alterung wird international beschrieben als Folge von negativer Entropie – also dem Steigen der Unordnung und vor allem dem Fehlen der richtigen Information. In so einem Zustand befinden wir uns gerade und durch die zu hohen Belastungen wie blaues Licht, Umweltgifte und Funkstrahlen verliert unser Organismus zu viel Energie. Vor allem führt diese Unordnung zu einem Ungleichgewicht im Nervensystem und dieses lenkt ca. 97 bis 99 % unserer körperlichen und psychischen Funktionen. In diesem Interview berichtet Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger von den Erkenntnissen aus der Raumfahrtmedizin und erklärt wir dieses durch die Aktivierung des Adrenalinspiegels der Nebenniere und der Feineinstellung des Parasympathikus wieder regulieren können. So wurden im menschlichen Gehirn Antennen nachgewiesen, die überaus empfindlich für elektromagnetische Felder, sowohl für natürliche wie auch künstliche, sind. Im Zusammenwirken mit der Zirbeldrüse entstehen messbar körperliche Reaktionen auf diese Felder und das hat gravierende Folgen auf für unsere Gesundheit. Die rasante Alterung und der Zerfall unserer biologischen Systeme sind nur die Spitze des Eisberges. Doch wir sind nicht hilflos, sondern können dieser Entwicklung bewusst entgegenwirken. Erwiesen ist z.B. die verjüngende und heilende Wirkung von Ferninfrarotlicht und auch die Umkehrung der Alterungsprozesse durch mitochondriale Nährstoffe! Und das sind nur zwei von vielen Möglichkeiten!

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Was früher nur die Risiken der Astronauten war und somit die Behandlungsfelder der Raumfahrtmedizin prägten, sind heute jene Themen, mit denen wir uns beschäftigen müssen, um uns von einer kranken Zivilisation wieder zu einer gesunden zu entwickeln. Wir sind noch nie dagewesenen Umweltgiften und einer zunehmend hohen Strahlenbelastung ausgesetzt – mit schweren Folgen wie Burnout, Zusammenbruch des Immunsystems und Zerfall unserer biologischen Systeme.
Die Fremdeinwirkungen und unser entarteter Denk-, Fühl- und Lebensstil haben nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf das entstehende Chaos, sondern sind die Ursache dafür, dass wir uns der unglaublichen Funktion und Rolle eines der wichtigsten Organe nicht mehr bewusst sind und es somit auch nicht für unsere mentale, seelische und physische Genesung nutzen können. Die Sprache ist von der Zirbeldrüse! In diesem Interview erklärt Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger der Moderatorin Peggy Rockteschel in der Tiefe und umfassend, was die Raumfahrtmedizin längst über ihre Existenz und ihre Aufgabe im menschlichen Körper herausgefunden hat. So erfahren wir auch mehr von den vielen positiven Wirkungen des von ihr produzierten Hormons Melatonin. Extrembelastungen wie 5G und blaues Licht sind die Hauptursache unseres heutigen Leidens und wir müssen verstehen, dass selbst unsere Darmflora und Zellpermeabilität langsam, aber sicher zerstört werden. Doch bei allem Übel, gibt es Hoffnung, denn neue Methoden helfen, die Zirbeldrüse wieder zu aktivieren!
Was früher nur die Risiken der Astronauten war und somit die Behandlungsfelder der Raumfahrtmedizin prägten, sind heute jene Themen, mit denen wir uns beschäftigen müssen, um uns von einer kranken Zivilisation wieder zu einer gesunden zu entwickeln. Wir sind noch nie dagewesenen Umweltgiften und einer zunehmend hohen Strahlenbelastung ausgesetzt – mit schweren Folgen wie Burnout, Zusammenbruch des Immunsystems und Zerfall unserer biologischen Systeme.
Die Fremdeinwirkungen und unser entarteter Denk-, Fühl- und Lebensstil haben nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf das entstehende Chaos, sondern sind die Ursache dafür, dass wir uns der unglaublichen Funktion und Rolle eines der wichtigsten Organe nicht mehr bewusst sind und es somit auch nicht für unsere mentale, seelische und physische Genesung nutzen können. Die Sprache ist von der Zirbeldrüse! In diesem Interview erklärt Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger der Moderatorin Peggy Rockteschel in der Tiefe und umfassend, was die Raumfahrtmedizin längst über ihre Existenz und ihre Aufgabe im menschlichen Körper herausgefunden hat. So erfahren wir auch mehr von den vielen positiven Wirkungen des von ihr produzierten Hormons Melatonin. Extrembelastungen wie 5G und blaues Licht sind die Hauptursache unseres heutigen Leidens und wir müssen verstehen, dass selbst unsere Darmflora und Zellpermeabilität langsam, aber sicher zerstört werden. Doch bei allem Übel, gibt es Hoffnung, denn neue Methoden helfen, die Zirbeldrüse wieder zu aktivieren!

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Prof. Dr. Edinger ist Gast bei Jo Conrad, um Möglichkeiten vorzustellen, die uns körperlich und geistig fit und gesund halten – aber kaum bekannt sind. Es geht hier um klare Naturwissenschaft, nur aus einem anderen Betrachtungswinkel heraus: Die Regulationsmedizin – oder auch von ihrem Ursprung her „Weltraummedizin“ – setzt viel früher an, als die Standard-Reparaturmedizin (die selbstverständlich ihre Berechtigung hat). Jeder weiß, dass es besser ist, Erkrankungen zu vermeiden, als sie nachher mit zum Teil schwerwiegenden Eingriffen und Nebenwirkungen zu bekämpfen. Auch die klassische Schulmedizin unterschreibt die alte Weisheit „Vorbeugen ist besser als heilen“.

In Zeiten von Corona sind die Menschen sehr verunsichert. Offiziell ist die Covid-19 Pandemie eine hochgefährliche Seuche, Panik und Angst wird erzeugt und die harten Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung unhinterfragt gutgeheißen. Dabei warnen viele hervorragenden Fachleute und Experten, Virologen, Immunologen, Epidemiologen vor der Übertreibung des Angstszenarios. Die psychischen und physischen Folgen dieser Panikmache stünden in keinem vertretbaren Verhältnis zu der Gefahr, die von Covid-19 ausgeht. In Ländern mit einem guten Gesundheitssystem liegen die Todesraten im Bereich der normalen Grippe-Epidemien.

Das Coronavirus mag neu sein, es mag eine künstliche Mutation aus einem Labor sein – aber es ist im Prinzip ein Coronavirus, das, wie alle Viren, immer weiter mutieren wird. Wir sind seit Jahrhunderttausenden fit und abwehrbereit gegen die ganze Corona-Viren-Sippschaft, und so stellte man dann auch in RKI und Charité erstaunt fest, dass es doch überraschenderweise eine unerwartet hohe „Hintergrund-Immunität“ gegen das Weltuntergangsvirus gibt. Den allermeisten Fachleuten ist das keine Überraschung.

Daher sind auch die Mittel und Möglichkeiten, sich gegen das SARS-Corona-Virus zu wappnen, durchaus bekannt. In der richtigen Menge und Zusammenstellung bilden diese Mittel, wie zum Beispiel Vitamin C und Andrographis, ein Bitterstoff, wirksame Abwehrmittel gegen die Furin-Proteine, was dem Virus seine Virulenz im Körper erheblich erschwert.

Elektrosmog und Bestrahlung, besonders 5G, schwächt die Zellen. Dabei entstehen bei Virusinfektionen "Viroporine", kleine Kanälchen, die die neu gebildeten Viren aus der Zelle ins Insterstitium, die Zellzwischenräume heraus zu schleusen, von wo aus sie die Reise in den Körper antreten. Das verhindern gesunde Zellen normalerweise.

Aber unter der Einwirkung von Strahlung und Elektrosmog kommt es zu einem starken Calciumeinstrom in diese Kanälchen. Dabei werden hoch reaktive Peroxinitrite gebildet (O=N-O-O), die diese Viroporin-Kanalbildung vertausendfacht. Diese Peroxinitrite sind übrigens massiv an dem Anstieg der neurologischen Erkrankungen beteiligt, die in den letzten fünf Jahren um 664% zugenommen haben (Klinghardt et. al, 2019).

Es gibt aber gute Mittel und Methoden, um Körper und Geist zu stärken, zum Beispiel so etwas Simples, wie „Summen“. Beim langsamen Ausatmen zu Summen bilden wir nämlich den wichtigen Körperbotenstoff NO (Stickoxid) und atmen ihn dabei aus. Zusätzlich zu Vitamin C und Melatonin ist das eine leicht durchzuführende Maßnahme.

Für diejenigen, die bei „Stickoxid“ erschrecken: Stickstoffmonoxid (NO) ist giftig – und doch unverzichtbar für das Leben. Es reguliert den Blutdruck, hilft beim Lernen und richtet den Penis auf. Möglicherweise bekämpft es auch Krebszellen. Die Pharmaforschung versucht, den Tausendsassa zu bändigen. In hohen Konzentrationen inhaliert, verätzt das aggressive Stickstoffmonoxid (NO) die Atemwege und blockiert den für den Sauerstofftransport lebenswichtigen roten Blutfarbstoff – kurz: NO ist giftig, hat aber ein zweites Gesicht: 1987 wies eine Gruppe von Kreislaufspezialisten um Salvador Moncada von den Wellcome-Forschungslabors (England) nach, dass nicht nur qualmende Motoren, sondern auch der menschliche Körper Stickstoffmonoxid erzeugt. Das katapultierte das Aschenputtel NO zur "mächtigen Königin der Kommunikation und Verteidigung“, formulierte es das Wissenschaftsmagazin "Science".

(…) Bei Infektionen dienen den Makrophagen dichte Wolken des aggressiven NO als „Kampfgas“ gegen Bakterien und Pilze – und Krebszellen. Viele Wissenschaftler sehen darinden Methusalem unter den Botenstoffen des Körpers. Säugetiere, Vögel, Fische, Frösche und sogar Krebse nutzen NO zur Regulation ihrer Körperfunktionen. Ein schlichtes Gas mit vielen Aufgaben.

Ein Gespräch, aus dem der Zuschauer nicht nur erfährt, was bei einer Infektion mit Corona und der Bestrahlung mit 5G wirklich im Körper geschieht, sondern auch, wie er sich dagegen mit einfachen Mitteln vollkommen unschädlich wappnen und seine Gesundheit schützen und bewahren kann.

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