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Der Zensur-Wahnsinn schlägt zu. YouTube zensuriert dieses Satire-Video. Das Video wurde auf YouTube unter der Rubrik Comedy veröffentlicht. Bilden Sie sich selbst eine Meinung, ob diese Zensur gerechtfertigt ist.

Der Bundesrat hat heute u.a. eine neue Impfoffensive für 150 Mio. Franken beschlossen.

Beitrag der Tagesschau-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens vom 1. Oktober 2021

Die SVP hat Zulauf von Massnahmenskeptikerinnen und -skeptikern. Im Gespräch mit Dominik Meier ist ein Neumitglied der SVP. Zudem spricht Dominik Meier mit Alt-BR Christoph Blocher.

Beitrag des Politikmagazins Rundschau des Schweizer Fernsehen vom 22. September 2021

Beitrag der Tagesschau-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens vom 23. September 2021

Beitrag der Tagesschau-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens vom 21. September 2021 um 19:30 Uhr

Manchmal lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit, vor allem auch in Bezug auf die Berichterstattung der Medien.

Beitrag des Politikmagazins Rundschau des Schweizer Fernsehen vom 4. April 2010

Vortrag von Michael Bubendorf, Mediensprecher des Vereins «Freunde der Verfassung», anlässlich des Kongresses «Die Schweiz in den Fesseln des 21. Jahrhunderts» am 11. September 2021.

Matthias zu NoBillag (Deutsch) (28. Januar 2018)

Der Medienforscher Neil Postman geht in dieser Dokumentation von 1993 dem Phänomen der übermäßigen Informationsflut nach. Seine Theorie ist, dass wir uns alle zu tode informieren und der größte Teil, der produzierten Informationen
Müll ist.

Besonders interessant ist es, diese Doku aus dem heutigen Blickwinkel zu betrachten, da vieles eingetreten ist.

Vor 50 Jahren erschien das Buch «Der dressierte Mann» von Esther Vilar, welches eine riesige Kontroverse auslöste. Legendär dazu ist das TV-Duell zwischen Esther Vilar und Alice Schwarzer vom 6. Februar 1975.

Hier das erste Kapitel:

Vom Glück der Sklaven

Der zitronengelbe MG schleudert. Die junge Frau am Steuer bringt ihn etwas waghalsig zum Stehen, steigt aus und entdeckt, dass der linke Vorderreifen platt ist. Ohne Zeit zu verlieren, trifft sie Vorkehrungen für die Reparatur: Sie blickt den vorbeifahrenden Autos entgegen, als erwarte sie jemand. Auf dieses international genormte Signal weiblicher Hilflosigkeit (»schwache Frau von männlicher Technik sitzengelassen«) stoppt bald ein Kombiwagen. Der Fahrer erfasst sofort, was zu tun ist, sagt tröstend: »Das werden wir gleich haben« und bittet die Frau zum Zeichen seiner Entschlossenheit um ihren Wagenheber. Er fragt sie nicht, ob sie das Rad selbst wechseln kann, denn er weiß – sie ist etwa dreißig, modisch angezogen und geschminkt –, dass sie es nicht kann. Als sie keinen Wagenheber findet, holt er seinen eigenen, sein übriges Werkzeug bringt er gleich mit. In fünf Minuten hat er die Sache erledigt und das schadhafte Rad an dem hierfür vorgesehenen Platz verstaut. Seine Hände sind ölverschmiert. Als ihm die Frau ihr besticktes Taschentuch anbietet, weist er es höflich zurück. Er hat für solche Fälle immer einen alten Lappen in seinem Werkzeugkasten. Die Frau bedankt sich überschwänglich und entschuldigt sich für ihre »typisch weibliche« Ungeschicklichkeit. Wenn er nicht gekommen wäre, sagt sie, hätte sie womöglich bis zum Abend hier gestanden. Er entgegnet darauf nichts, aber als sie einsteigt, schließt er galant die Wagentür und gibt ihr über die heruntergekurbelte Fensterscheibe hinweg noch den Rat, den schadhaften Reifen bald ersetzen zu lassen. Sie sagt, sie werde ihren Tankwart noch am gleichen Tag entsprechend anweisen. Dann fährt sie davon.

Während der Mann sein Werkzeug aufräumt und allein zu seinem Wagen zurückgeht, bedauert er, dass er sich jetzt nicht die Hände waschen kann. Auch seine Schuhe, mit denen er während des Radwechsels in feuchtem Lehm gestanden ist, sind nicht mehr so sauber, wie sie es für seine Arbeit – er ist Vertreter – sein sollten. Wenn er seinen nächsten Kunden noch erreichen will, muss er sich beeilen. Er startet den Motor. »Diese Frauen«, denkt er, »– eine blöder als die andere«, und er fragt sich im Ernst, was sie nur angestellt hätte, wenn er nicht gleich zur Stelle gewesen wäre. Er fährt, ganz gegen seine Gewohnheit, unvorsichtig schnell, um die Verspätung wieder aufzuholen. Nach einer Weile fängt er an, leise vor sich hin zu summen. Auf eine gewisse Art ist er glücklich.

Die meisten Männer hätten sich in der gleichen Situation gleich verhalten, die meisten Frauen ebenso: Die Frau lässt den Mann – nur aufgrund der Tatsache, dass er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau – bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt. Mehr als auf die Hilfe eines Mannes zu warten, hätte diese Frau nicht unternehmen können, hat sie doch nichts weiter gelernt, als dass man bei einer Autopanne einen Mann mit der Reparatur beauftragt. Der Mann hingegen, der für einen ihm völlig fremden Menschen eine Dienstleistung rasch, fachkundig und kostenlos erledigt, seine Kleider ruiniert, den Abschluss eines Geschäfts in Frage stellt und sich am Ende noch durch überhöhte Geschwindigkeit in Gefahr bringt, hätte außer dem Radwechsel noch ein Dutzend anderer Defekte an dem Auto beheben können und hätte es auch getan, denn dafür hat er es ja gelernt. Und warum soll sich eine Frau mit Reparaturen befassen, wenn die Hälfte der Menschen – die Männer – das so gut kann und auch bereit ist, ihr Können der anderen Hälfte zur Verfügung zu stellen?

Die Frauen lassen die Männer für sich arbeiten, für sich denken, für sich Verantwortung tragen. Die Frauen beuten die Männer aus. Aber die Männer sind stark, intelligent, phantasievoll, die Frauen schwach, dumm und phantasielos. Warum werden trotzdem die Männer von den Frauen ausgebeutet und nicht umgekehrt?

Sind Kraft, Intelligenz und Phantasie am Ende gar nicht Voraussetzungen für Macht, sondern für Unterwerfung? Wird die Welt nicht von Könnern regiert, sondern von denen, die zu nichts anderem taugen: von Frauen? Und wenn es so ist – wie bringen es die Frauen dann fertig, dass ihre Opfer sich nicht betrogen und gedemütigt vorkommen, sondern als das, was sie am wenigsten sind – als die Herren? Wie geben sie ihnen dieses Gefühl des Glücks, wenn sie für sie arbeiten, dieses Bewusstsein des Stolzes und der Überlegenheit, das sie zu immer noch größeren Leistungen anspornt?

Warum werden die Frauen nicht entlarvt?

Beitrag des Nachrichtenmagazins 10 vor 10 des Schweizer Fernsehens vom 2. September 2021

Beitrag der Tagesschau-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens vom 4. Oktober 1997

Beitrag des Politikmagazins Rundschau des Schweizer Fernsehens vom 3. Oktober 2012: "Daniel Model, Inhaber des Verpackungsherstellers Model, sieht sich gerne als König, der als Vorbild für seine Untertanen dient. Der Thurgauer Millionär hat im Sommer seinen eigenen Staat ausgerufen – „Avalon“ – wie das Reich aus der Artussage, und er leistet sich dabei sein eigenes Regierungsgebäude. Ein Ort an dem gute alte Tugenden wieder hoch gehalten werden sollen. Die Rundschau auf Staatsbesuch."

Vortrag aus dem Jahr 1987 aus dem Evangelischen Bildungswerk Hospitalhof Stuttgart

Der österreichische Psychoanalytiker und C. G. Jung-Schüler Prof. Dr. Paul Watzlawick forschte und lehrte am Mental Research Institute in Palo Alto, Kalifornien, und an der Stanford University, an der er heute noch als Emeritus Vorlesungen hält. In den 80er-Jahren wurde er durch Bücher wie «Anleitung zum Unglücklichsein», vom «Schlechten des Guten» oder «Wie wirklich ist die Wirklichkeit» international berühmt.

Prof. Dr. Paul Watzlawick spricht zum Thema «Wenn die Lösung das Problem ist».

***

Die Geschichte mit dem Hammer

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschliesst unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüsste er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloss weil er einen Hammer hat. jetzt reicht’s mir wirklich. – Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er “Guten Tag” sagen kann, schreit ihn unser Mann an: «Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!»

«Ziviler Ungehorsam macht frei!»
«Die P(l)andemie endet erst wenn keiner mehr mitmacht!»

Quelle des Videos leider (bisher) unbekannt.

Daniel Stricker von StrickerTV im Gespräch mit Dr. Thomas Binder am 30. August 2021 (Reupload mit freundlicher Genehmigung von StrickerTV).

Quelle: https://strickertv.locals.com/post/1011529/dr-thomas-binder-im-gespraech

Ein Film von Beat Kurt & Michael Lang

Bruno Stanek im Film «Berg und Geist» mit Aufnahmen vom 18. Oktober 2010 im Hotel Rigi in Immensee und am 19. Oktober 2010 auf Rigi Kulm. Der Film wurde auf 3sat am 23. November 2010 um 22:25 Uhr ausgestrahlt.

Beitrag der Tagesschau-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens vom 21. August 2021

Daniel Stricker von StrickerTV im Gespräch mit Dr. Sucharit Bhakdi am 18. August 2021 (Reupload mit freundlicher Genehmigung von StrickerTV).

Beitrag der Tagesschau-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens vom 19. August 2021

Beitrag der Tagesschau-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens vom 18. August 2021

Beitrag der Tagesschau-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens vom 18. August 2021

Beitrag der Tagesschau-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens vom 17. August 2021

Beitrag der Tagesschau-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens vom 16. August 2021

Beitrag der Tagesschau-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens vom 14. August 2021

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