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Lustiger und skurieler Film

Sie geht bis zu den alten Griechen zurück

„Animal Farm“ bzw. „Die Farm der Tiere“ wurde von George Orwell schon 1945 an den Start gebracht. Verkauft als dystopische Fabel, wurde der Roman nach außen als Parabel auf die Geschichte der Sowjetunion interpretiert, bei der auf die angeblich vom Volk getragene Revolution die Diktatur folgte. Wer sich etwas in die wirkliche Geschichte eingelesen hat, kann darüber nur noch müde lächeln. Desinformation bestimmt nämlich auch diese Szene. Den Aufstand oder die Farm der Tiere – hier als Zeichentrickfilm – in Verbindung mit der aktuellen Situation der Welt zu bringen, ist deswegen natürlich reine Spekulation und – um es im orwellschen Neusprech zu sagen – pure Verschwörungstheorie. Gerade deshalb viel Spaß und Einsicht beim Zuschauen!

Phil Connors ist ein TV-Wetteransager aus Pittsburgh, dem es davor graut, zum vierten Mal in Folge vom Tag des Murmeltiers in der Kleinstadt Punxsutawney in Pennsylvania zu berichten. Gemeinsam mit Rita, seiner neuen Aufnahmeleiterin, und einem Kameramann fährt er am Vortag, dem 1. Februar, nach Punxsutawney. Phil kommt schon entsprechend schlecht gestimmt an; am nächsten Morgen hat sich seine Laune nicht gebessert. Er empfindet seinen Auftrag als Zeitverschwendung und möchte möglichst schnell wieder weg. Weil aber der Highway durch einen überraschend heraufgezogenen Schneesturm blockiert wird, ist das Drehteam gezwungen, nach Punxsutawney zurückzufahren, um dort erst einmal zu übernachten.

Von da an beginnt und verläuft für Phil nun immer derselbe Tag, der Murmeltiertag, von neuem: Jeden Morgen um 6 Uhr wird er von einem Radiowecker geweckt, der den Song I Got You Babe von Sonny and Cher spielt, anschließend kündigen die Radiosprecher den Murmeltiertag an, Phil begegnet in der Pension seiner Hauswirtin, einem anderen Gast, später an einer Ecke seinem früheren Schulkameraden Ned, der ihm eine Versicherung verkaufen will, absolviert lustlos seine Präsentation des Murmeltiertags für sein Drehteam und so weiter. Niemand außer ihm merkt, dass sich der Murmeltiertag ständig wiederholt, auch gibt es für den Effekt keinerlei Erklärungsversuch. Mit der Zeit stellt sich heraus, dass Phil Einfluss auf Einzelheiten im Verlauf dieser Tage hat. Phil ist zunächst ungläubig und zweifelt an seinem Verstand, doch mit der Zeit beginnt er, sein Wissen über die kommenden Ereignisse für sich zu nutzen.

Ein Spielfilm des österreichischen Regisseurs Hans Weingartner aus dem Jahr 2004. Am Beispiel von drei jungen Leuten, die unbeabsichtigt zu Entführern werden, kreist Weingartners um die Themen politisches Engagement, Moral, Freundschaft und Liebe.

"Einzig der Eigensinn ist es, der nach von Menschen gegebenen Gesetzen nicht fragt. Wer eigensinnig ist, gehorcht einem anderen Gesetz, einem einzigen, unbedingt heiligen, dem Gesetz in sich selbst, dem ,Sinn' des ,Eigenen'."

Der Film erzählt eine auf einer wahren Begebenheit basierende Geschichte im Tirol des Jahres 1932 um das „Wunder von Wörgl“. Bürgermeister Michael Unterguggenberger gelingt es, die Gemeinde durch die Einführung des Schwundgeldes zu Wohlstand zu führen und die Arbeitslosigkeit gegen Null zu drücken.

Bereits vor hundert Jahren versuchten einige Pioniere, der modernen Zivilisation zu entkommen und ein Leben ohne gesellschaftliche Zwänge zu führen. In Ascona, im Südosten der Schweiz, gründeten Ida Hofmann und ihr Freund Henri Oedenkoven eine Gemeinschaft, die sie Monte Verità - „Berg der Wahrheit“ - nannten. Bedeutende Denker wie Hermann Hesse und Erich Mühsam lebten zeitweilig in dieser Gemeinschaft jenseits von Konsumdenken und Fortschrittsglauben.

Die Lebensgemeinschaft Damanhur, oft kurz „Damanhur“ genannt, ist eine Kommune, gleichzeitig Ökodorf und auch spirituelle Gemeinschaft im Piemont in Norditalien, etwa 50 km nördlich von Turin. Das Ökodorf liegt in den Vorbergen der Alpen im Tal der Valchiusella, angrenzend an den Nationalpark Gran Paradiso.

Eine Reise durch unbekannte innere Welten und Bereicherung unseres Bewusstseins.

Timothy Francis Leary

Leary wurde 1920 in Springfield, Massachusetts, geboren. Nach der High School besuchte er von 1938 bis 1940 das College of the Holy Cross in Worcester, Massachusetts. Unter dem Einfluss seines Vaters trat er danach in die United States Military Academy in West Point ein, die er nach einem Disziplinarverfahren wenig später wieder verlassen musste.

Akademische Laufbahn
Leary nahm anschließend ein Psychologiestudium an der University of Alabama auf, das er 1943 als Bachelor of Arts abschloss. 1946 erwarb er an der Washington State University einen Abschluss als Master of Science in Psychologie, und 1950 einen Abschluss als Doctor of Philosophy in Psychologie an der University of California in Berkeley. Abschließend war Leary dort von 1950 bis 1955 Assistenzprofessor. 1955 bis 1958 leitete Leary die psychiatrische Forschung an einem Institut der Kaiser Family Foundation, danach ging er als Dozent für Psychologie nach Harvard, wo er von 1959 bis zu seiner Entlassung 1963 tätig war. In diese Zeit fallen seine ersten Experimente mit psychedelischen Drogen wie LSD, Mescalin oder Psilocybin.

Inhaftierung und Flucht

Leary bei seiner Verhaftung
1965 wurde bei einer Grenzüberquerung von Mexiko in die USA bei Timothy Learys Tochter Susan Marihuana gefunden, für das Timothy Leary die Verantwortung übernahm. Susan Leary wurde zu fünf Jahren Haft auf Bewährung verurteilt, der Vater (aufgrund des Marihuana-Tax-Acts wegen Steuerhinterziehung und illegaler Einfuhr) zu 30 Jahren Gefängnis. Dieses Urteil wurde 1969 vom Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten in der Grundsatzentscheidung Leary v. United States aufgehoben und der Marihuana-Tax-Act für verfassungswidrig erklärt. Jedoch wurde Timothy Leary im Juni 1970 wegen eines weiteren Marihuana-Delikts – in seinem Auto wurden bei einer Durchsuchung zwei Joints gefunden – zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.

Mit Hilfe der Weathermen gelang ihm im September 1970 die Flucht aus dem Gefängnis in Kalifornien. Seine Flucht führte ihn anschließend nach Algerien, wo er bei Exilanten der Bewegung der Black Panthers Unterschlupf fand. Nach Konflikten mit der Panther-Führung floh er weiter in die Schweiz, wo er u. a. von Sergius Golowin unterstützt wurde. Die Schweiz gewährte ihm zwar kein politisches Asyl, lehnte aber trotzdem am 29. Dezember 1971 einen Auslieferungsantrag der US-amerikanischen Regierung ab[1] und entließ ihn aus einer einmonatigen Haft. Nach einem kurzen Aufenthalt in Wien floh Leary weiter nach Afghanistan. 1973 wurde er in Kabul von den afghanischen Behörden festgesetzt und an die USA ausgeliefert, wo er bis 1976 inhaftiert blieb.

Der Tanz des Windes. Ishtar ist jung und voller Lebensfreude. Gemeinsam mit ihrem Großvater Bab’Aziz zieht das junge Mädchen durch die Wüste zu einem Derwisch-Treffen, das nur alle 30 Jahre stattfindet. Auf ihrem Weg begegnen den beiden die unterschiedlichsten Menschen, die ihnen ihre Geschichten erzählen. Unter ihnen ist ein Prinz, der bereit ist, sein Reich aufzugeben, um Derwisch zu werden …

Das spirituelle Märchen vom mehrfach ausgezeichneten tunesischen Regisseur Nacer Khemir begeistert durch traumhaft schöne Bilder und einen zauberhaften Soundtrack!

Filmkomödie von Hy Averback aus dem Jahr 1968 mit Peter Sellers in der Hauptrolle. Der jüdische Rechtsanwalt Harold Fine bereitet sich mit mäßiger Begeisterung auf die Hochzeit mit seiner Langzeitfreundin und Sekretärin Joyce vor. Der 35-Jährige ist von seiner herrschsüchtigen Mutter und seinem spießigen Leben genervt und steuert geradewegs auf eine Midlife Crisis zu. Da stellt Harolds jüngerer Bruder Herbie, das schwarze Schaf der Familie, alles auf den Kopf: Herbie hat sich nämlich einer Gruppe Hippies angeschlossen und platzt mit seiner ausgeflippten Freundin Nancy in eine Trauerfeier. Es kommt zum Eklat. Harold verliebt sich dabei auf den ersten Blick in das hübsche, freigeistige Hippie-Mädchen. Nancy übernachtet bei Harold und backt ihm – nach einem Rezept aus Alice B. Toklas’ berühmtem Kochbuch – Haschplätzchen. Die bewusstseinserweiternden Brownies und Nancy verändern vollständig Harolds Sicht auf die Dinge.

Er lässt seine Hochzeit platzen und sich die Haare lang wachsen, um mit Nancy fortan das scheinbar ungezwungene Leben als Blumenkind zu führen. Doch die Suche nach Nächstenliebe und Selbsterkenntnis unter Anleitung eines Gurus endet schließlich in einem orgiastischen Happening der neuen Hippiefreunde in Harolds Wohnung. Harold wird sich der Scheinwelt der Flower-Power-Generation bewusst. Er kehrt, um erneut zu flüchten, zurück zum Traualtar

Gustav "Gusto" Arthur Gräser (16 February 1879 – 27 October 1958) . Gusto Gräser, war ein deutsch-österreichischer Lebenskünstler und gesellschaftlicher Aussteiger. Er war der Sohn eines Bezirksrichters und Senators, geboren in Kronstadt, und entstammte einer frommen und gelehrten Familie Siebenbürgens.1899 brach er alle familiären und gesellschaftlichen Brücken hinter sich ab und lebte fortan auf Wanderschaft quer durch Europa. 1903 erhielt Er eine Höhle und eine Waldwiese, die ihm die Gemeinde Losone zum Geschenk gemacht hatte. Er war auch der geistige Lehrer vom großen Schriftsteller Hermann Hesse.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Gr%C3%A4ser

Das Festival fand planmäßig vom 15. bis 17. August 1969 statt, endete jedoch erst am Morgen des 18. August. Als Austragungsort dienten Weidefelder eines Milchbauern in White Lake nahe der Kleinstadt Bethel im US-Bundesstaat New York, etwa 70 Kilometer südwestlich vom namensgebenden und ursprünglich angedachten Veranstaltungsort in Woodstock.
Im Sommer 1969 in der ländlichen Kleinstadt Bethel im Staate New York: Das Motel der kauzigen Familie Teichberg ist ziemlich heruntergekommen – trotz der wunderbaren Lage in den Catskill Mountains, einem beliebten Feriengebiet des Bundesstaates. Die desolate Lage ist vor allem dem rüden Temperament von Sonia Teichberg (Imelda Staunton) zu verdanken, die mit ihrer schroffen Art immer wieder deutlich macht, dass sie an Gästen eigentlich gar nicht interessiert ist. Zum Glück versteht es ihr Sohn Elliot (Demetri Martin), der eigentlich als Innenausstatter in New York lebt, dank seiner beschwichtigenden Art, dem von der Zwangsversteigerung bedrohten Anwesen einen letzten Aufschub zu verschaffen. Trotzdem: Es muss eine neue Geschäftsidee her – und zwar schnell. Denn sonst ist das Motel ein für alle Mal verloren.

Von1992. Jonas Nightengale ist ein aalglatter Schwindler, der gegen gute Bezahlung Seelenheil verspricht. Er beherrscht die Beeinflussung von Menschenmengen, aber seine Wunder sind Blendwerk. Als der Tourbus liegen bleibt, schlägt Jonas seine Zelte im verarmten Rustwater auf. Während seine Managerin versucht, den Sheriff zu überzeugen, die Show nicht zu schließen, hat Jonas eine Zweiflerin namens Marva im Visier. Um aus Marva schließlich eine Gläubige zu machen, braucht es dann tatsächlich ein Wunder.

Der Film erzählt vom frisch entlassenen Geschichtslehrer John Woodson, wie dieser über einen Bekannten von einer geheimnisvollen neunteiligen Schrift erfährt, die unter dem Titel Die Prophezeiungen von Celestine gerade in Peru auf ihre Entzifferung und Interpretation wartet. Nichts Böses ahnend stolpert er direkt in gefährliche Verwicklungen zwischen Vertretern der dortigen Kirche, Staatsmächten und anderen Kräften. Zugleich begegnet er aber auch immer neuen, anderen Menschen, die ihm sowohl physisch eine Hilfe sind als auch spirituell etappenweise an den Gehalt der einzelnen Prophezeiungen und deren ganz persönliche Konsequenzen heranführen. Im Verlauf des wechselvollen Geschehens wird langsam deutlich, dass Johns Weg ihn schicksalhaft dorthin geführt hat.

Die Geschichte beginnt auf einem fernen Planeten (dem grünen Planeten), der von einer weit entwickelten Kultur bewohnt wird, die in perfekter Harmonie mit der Natur in malerischen Landschaften lebt und die gewisse Disziplinen, wie die Telepathie ausübt. Bei einer Versammlung wird festgestellt, dass seit 200 Jahren keiner freiwillig auf die Erde fliegen möchte, da die Gesellschaft dort extrem rückständig ist. Schließlich entscheidet sich doch eine Frau namens Mila die Erde zu besuchen. Sie beabsichtigt den Erdbewohnern bei ihrer Entwicklung ein bisschen zu helfen. Auf ihrer Reise durch Paris lernt sie viele unbewusste Menschen kennen. Deren Leben beginnt sich rasch zu verändern.

Momo ist eine Literaturverfilmung nach dem gleichnamigen Roman von Michael Ende. Die Uraufführung fand am 17. Juli 1986 in Deutschland statt. Das Waisenmädchen Momo wird von dem Straßenkehrer Beppo in einem alten Amphitheater gefunden. Die Nachbarn der Umgebung kümmern sich um Momo, die wiederum ihre Zeit und Aufmerksamkeit ihren Mitmenschen widmet. Sie hört ihnen zu und stellt Fragen, wobei die häufig von ihr gestellte Frage „Warum?“ die Mitmenschen oft veranlasst, ihr Handeln grundlegend zu überdenken.

Die Situation ändert sich, als sich die grauen Herren der Zeit der Erwachsenen bemächtigen. Sie sind Vertreter der Zeitsparkasse und sammeln die Zeit der Menschen, um sie selbst zu verbrauchen. Im Amphitheater taucht plötzlich ein dubioser Agent namens BLW / 553 X mit einem Mercedes-Benz auf, der unentwegt Zigarre raucht und Momo in ein Gespräch verwickelt. Dabei wirft der Agent, verkörpert von Schauspieler Sylvester Groth, etliche Spielzeugpuppen aus dem Kofferraum der Nobelkarosse und bestückt damit das Rund des Amphitheaters. In diesem Moment verrät der Agent versehentlich das Geheimnis hinter den Grauen Herren (Filmzitat von Agent BLW / 553 X: „Niemand darf wissen, wer wir sind und was wir tun, wir müssen unerkannt bleiben. ")

Originaltitel: Jonathan Livingston Seagull, ist ein Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Richard Bach aus dem Jahr 1970.

Die Verfilmung des Roman schildert in drei Teilen das Leben der Möwe Jonathan, die sich durch ihre individuelle Lebensweise von ihren Artgenossen abhebt. Die Möwe strebt Perfektion im Fliegen an und wird daher von den anderen Möwen ausgegrenzt. Diese setzen ihre beschränkten und mittelmäßigen fliegerischen Fähigkeiten nur zur Futtersuche ein, als Mittel zum Zweck. Sie fliegen, um zu leben. Jonathan dagegen will seine Flugkunst vervollkommnen. Er will leben, um zu fliegen. Er übt sich im Sturzflug, um Geschwindigkeitsrekorde zu brechen, in Loopings und ähnlichen flugakrobatischen Kunststücken. Er will über den Durchschnitt hinaus und das Außerordentliche erfahren. Das Lernen und Streben nach Neuem und Unbekanntem, wovon die Freiheit des Fliegens nur ein Beispiel ist, ist Jonathan der Sinn seines Daseins, wozu er aber den Keim in jeder Möwe angelegt erkennt. Weil er damit „gegen die Würde und die Traditionen der Möwensippe“ verstößt, wird er vom Ältestenrat des Möwenschwarms verbannt.

STALKER - Führer - Der Glaube an die Zone

von Andrei Tarkovsky 1978/9 Ausgangspunkt der Handlung ist eine in Zeit und Ort nicht näher beschriebene Stadt, die am Rande eines als „Zone“ bezeichneten Gebietes liegt. In dieser Zone geschehen seltsame Dinge, es gibt rätselhafte Erscheinungen, deren Ursache zum Zeitpunkt der Handlung schon Jahre zurückliegt und nur vermutet werden kann.
Die gefährliche Expedition bleibt auf die Reisenden nicht ohne Wirkung. Unterwegs werden Lebensansichten und Weltbilder hinterfragt, Hoffnungen und Zweifel treten zutage – die Protagonisten haben sich gleichzeitig auch auf eine innere Reise begeben.

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1993 veröffentlichter Roman von James Redfield. Das Buch handelt davon, dass seit nunmehr einem halben Jahrhundert allmählich ein neues Bewusstsein in unserer Welt eintritt, welches sich nur mit den Worten transzendental und spirituell bezeichnen lässt.
Der Film erzählt vom frisch entlassenen Geschichtslehrer John Woodson, wie dieser über einen Bekannten von einer geheimnisvollen neunteiligen Schrift erfährt, die unter dem Titel Die Prophezeiungen von Celestine gerade in Peru auf ihre Entzifferung und Interpretation wartet. Nichts Böses ahnend stolpert er direkt in gefährliche Verwicklungen zwischen Vertretern der dortigen Kirche, Staatsmächten und anderen Kräften. Zugleich begegnet er aber auch immer neuen, anderen Menschen, die ihm sowohl physisch eine Hilfe sind als auch spirituell etappenweise an den Gehalt der einzelnen Prophezeiungen und deren ganz persönliche Konsequenzen heranführen. Im Verlauf des wechselvollen Geschehens wird langsam deutlich, dass Johns Weg ihn schicksalhaft dorthin geführt hat.