InvestmentDenker
Bis vor Kurzem galt bei der Impfentscheidung in der Schweiz noch das Naturrecht: Wenn ein Elternteil gegen eine Impfung war, wurde nicht geimpft. Mit dem Bundesgerichtsfall von Frau Honegger, der als Präzedenzfall angesehen werden kann, hat sich dies jedoch geändert. Nun kam am 8. August der Vollstreckungsentscheid durch die KESB (Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde), welcher die Masern-Impfung nun notfalls auch durch polizeilichen Zwang durchsetzen will. Die Folgen dieser Entwicklung sind erschreckend, weitreichend und für alle Eltern von Belang.
Der Schwindel von der Klimakrise
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Hartmut Bachmann (Jahrgang 1924) hat ein bewegtes Leben hinter sich. Aufgewachsen ist er auf dem Gut des Großvaters am Rande Berlins. Das Gutsgebäude, ein Schloss, haben schon die Nazis enteignet, sie brauchten es als Gästehaus. Den Zweiten Weltkrieg mitmachen musste Bachmann von Mitte 1942 an. Als Jagdflieger überstand er ihn. Auch Segelflieger ist er gewesen. Fünf Jahre lang hat er Meteorologie und Aerodynamik studiert. Nach dem Krieg absolvierte er auch ein Studium an der Hochschule für Politik in Berlin, ließ sich ausbilden zum Molkereifachmann, war leitend in der Milchwirtschaft tätig, gründete Unternehmen in der Schweiz und den USA, war in Amerika Vorstandsvorsitzender (CEO) eines Klimageräteherstellers, später auch Aufsichtsratsvorsitzender und Präsident eines amerikanischen Wirtschaftsinstituts. Wikipedia nennt ihn korrekt einen deutschen Manager und Wirtschaftspublizisten, verleumdet ihn aber als „Klimawandelleugner" und Verschwörungstheoretiker, was er beides nicht ist.
Das allergrößte, je von Menschen erdachte Geschäft
Jenes amerikanische Wirtschaftsinstitut beschäftigte sich nach Bachmanns Darstellung mit den Auswirkungen von Wirtschaftsblöcken auf die Einzelvölker. Er schreibt: „In diesen meinen Aufgaben war ich präsent bei zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA, welche die Geburt des IPCC, des späteren Weltklimarates zur Folge hatten. So kam ich dort an, wo im großen Amerika, in den USA, der größten Wirtschaftsmacht der Erde, beschlossen wurde, das allergrößte von Menschenhirn je erdachte Geschäft, das „Geschäft mit der Klimakatastrophe" vorzubereiten."
Diese Kurz-Vita war vorauszuschicken, um zu zeigen, dass Bachmann kein Spinner ist. Und jetzt zitiere ich Hartmut Bachmann im Wortlaut, wie er in den USA das Entstehen der Geschäftsidee Klimaschutzpolitik miterlebt hat (An- und Abführungszeichen lasse ich weg, Schreibfehler habe ich korrigiert). Es stammt aus Bachmanns Brief (hier) mit Datum vom 10. März 2012 an Prof. Dr. Jochem Marotzke, der seit 2003 Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg ist.***) Beantwortet hat Marotzke den Brief nicht. Hier Bachmanns authentische Darstellung:
US-Senator Al Gore 1986 und ein Gespräch zwischen Rudolf Augstein und Bachmann
Wir befinden uns im Jahre 1986. Die USA werden regiert von Ronald Reagan. Ein bekannter und wichtiger Abgeordneter im Repräsentantenhaus ist Al Gore (AG). Er vertritt den Bundesstaat Tennessee. AG verfügte über außerordentliche Beziehungen zu Wirtschaft und Finanzen. Sonst wäre er auch nicht Senator der USA geworden. Seine Zukunft (zum Geldmachen) sah er in aktiver Beteiligung am modernen Umweltschutz. Am 11. August 1986 schickte Rudolf Augstein (RA) sein international bekanntes Magazin DER SPIEGEL auf die Weltreise. Titelbild und Bericht über den Untergang des Kölner Doms im Nordseewasser beinhalteten den Schocker über die anstehende „Klimakatastrophe". Am 11. September 1986 telefonierte ich mit RA. Das Gespräch
Sound of Freedom
Manipulation von Massen - Einfach und kreativ erklärt
Das Weltwirtschaftsforum und das Ende des Homo Sapiens
Teil 27 von der Serie "Untergang der Kabale" (Fall Cabal)
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Ab Juli 2014 lebte Mark Bartalmai für 9 Monate in Donezk - genau in der Region im Donbass, wo ein blutiger Bürgerkrieg tobt. Für westliche Medienkonsumenten steht fest: Putin ist für den Konflikt verantwortlich. Mark Bartalmai wollte es jedoch genauer wissen und ging mit seiner Kamera direkt an die Kriegsfront.
Im Herbst 2013 begannen Massenproteste in Kiew, weil die Regierung verkündete, das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union nicht zu unterzeichnen. Die Proteste erwiesen sich als geplanter Putsch gegen die legitim gewählte Regierung. Ein blutiger Machtwechsel, der durch die US-Regierung und den Westen geschürt wurde. Unmittelbar nach der "Revolution" entsandte Kiew Agenten in alle Teile des Landes, um aufkeimende Proteste gegen die "neue Führung" um jeden Preis zu verhindern. Der Slogan dieser sogenannten "Züge der Freundschaft" auf der Krim lautete: "Die Krim gehört zur Ukraine...oder die Krim wird entvölkert!" Menschen verschwanden spurlos. Drohungen, Überfälle und Gewalt nahmen zu. Präsidentschaftskandidaten wurden öffentlich verprügelt und zur Aufgabe gezwungen. Der Osten sollte keine Stimme haben. Aber der Südosten erinnerte sich gut an die "Orangene Revolution" im Jahre 2004. Der erste "Maidan" brachte 10 Jahre progressive Diskriminierung. Diesmal leistete der Donbass Widerstand gegen die radikalen Schwadronen und forderte sein Recht auf mehr Selbstbestimmung innerhalb der Ukraine. Doch Kiew schickte die Armee. Am 15.April 2014 begann die "Anti-Terror-Operation" - der Krieg gegen das eigene Volk. Seitdem werden die Menschen des Donbass als "Terroristen" und "Separatisten" bezeichnet, welche nach Aussagen ukrainischer Politiker "exterminiert und vertrieben" werden sollen. Um dieses Ziel zu erreichen, bombardiert die ukrainische Armee in Städten wie Kramatorsk, Slawyansk, Lugansk und Donezk permanent - insbesondere auch zivile Ziele.
Ukrainian Agony zeugt von der Grausamkeit des Krieges. Die Propaganda hat eine völlig neue "Qualität" erreicht. Desinformation, Geheimhaltung, Halbwahrheiten bis hin zu kompletten Lügen sind die Waffen einiger westlicher Medien in diesem Krieg - in einem beispiellosen Ausmaß. Der Filmemacher Bartalmai dokumentierte unter Einsatz seines Lebens die Wahrheit vor Ort. Als einziger deutscher Journalist im Kriegsgebiet gelang es ihm, militärische Einheiten der Donezker Volkswehr zu begleiten - bis ins Gefecht.
Russland wurde von Iwan dem Schrecklichen bis hin zu Wladimir Putin als "wildes und barbarisches" Land dargestellt. Aber woher kommt dieses Bild? Der Dokumentarfilm untersucht, wie das antirussische Narrativ im Westen entstanden ist und wie es sich in den Medien und der Populärkultur verbreitet hat.
Die Forscher, Historiker und Schriftsteller in der Dokumentation behaupten, dass Russland nach dem Großen Schisma ein bequemes Ziel wurde. Im Laufe der Geschichte konstruierten europäische Herrscher und Philosophen das Bild einer unzivilisierten Nation, die für Gespräche ungeeignet ist. Die französischen Philosophen Diderot, Voltaire und Rousseau beispielsweise stritten darüber, ob Russland ein zivilisiertes Land werden könne oder dazu bestimmt sei, ein Barbarenland zu bleiben.
Der mythische wilde russische Bär und das Märchen vom bösen Russland sind immer noch in den Medien präsent und tragen zur modernen Russophobie bei. Der Dokumentarfilm zeichnet die Ursprünge des antirussischen Narrativs im Westen nach und geht der Frage nach, wer davon profitiert.
Was gab und gibt es nach so langer Zeit noch zu entdecken? Antwort: alles. Denn ob nun Pearl Harbor, der Kennedy-Mord oder der 11. September 2001: Die Wahrheit wird uns bis heute wortreich verschwiegen. Warum sollte das bei der Titanic anders sein? Eben. Beweismittel wurden unterdrückt, Zeugen wurden nicht gehört oder verschwanden. Die wichtigsten Befunde wurden ignoriert, wegerklärt und totgeschwiegen.
Warum hat der Kapitän der Titanic 1912 den Untergang überlebt?
Warum wurde die Titanic vor dem Auslaufen zu einer tödlichen Falle für die reichen Passagiere umgebaut?
Tatsache ist, dass die Titanic-Reederei bereits vor der Jungfernfahrt pleite war.
Der Riesendampfer wurde absichtlich und bewusst ins Eis gesteuert.
Die Besatzung und Passagiere wurden bei einem ausschweifenden Gelage betrunken gemacht.
Die Olympic hatte eine graue Grundierung unter ihrer schwarzen Rumpf-Farbe, die Titanic jedoch nicht. Beim Wrak welches auf dem Seegrund liegt hat man diese graue Grundierung unter der schwarzen Rumpf-Farbe klar deklarieren können.
Die Schiffsnamen wurden damals normalerweise auf die Stahlplatten des Rumpfes eingraviert. Beim Wrak welches sich jedoch auf dem Seegrund befindet wurde der Schiffsname, also die Buchstaben als Metallplatten aufgenietet. Diese Buchstaben sind teilweise runtergefallen und auf dem Rumpf kamen die Buchstaben "M" und "P" zum Vorschein. Olympic ?
Der Besitzer J.P.Morgan hatte seine Luxuskabine gebucht und trat die Reise in letzter Minute nicht an. Zudem hatte er seine Wertgegenstände kurz vor der Abfahrt vom Schiff wieder abladen lassen.
Auffallend ist auch, dass viele Video -und Bilder-Beweise aus dem Internet gesäubert worden sind um das Narrativ der Titanic aufrecht zu erhalten.
Interressant ist auch wie J.P. Morgan seine ‚White Star Line‘ vor dem Bankrott rettete und Larry Silverstein das WTC zu Gold machte: Fünf Tage vor ihrer Jungfernfahrt erhöhte J.P. Morgan die Versicherung der Titanic. Nach ihrem Untergang erhielt er $12.5 Millionen, im heutigen Wert etwa $160 Millionen, mehr als er durch ihren Verkauf oder ihre Verschrottung erzielen konnte und rettete damit seine ‚White Star Line‘ vor dem Bankrott.
Im Juli 2001 pachtete Larry Silverstein die Twin Towers und die Gebäude 4 und 5 auf 99 Jahre von der ‚Port Authority of New York and New Jersey‘. Gebäude 7 gehörte ihm bereits. Silverstein bestand darauf, dass die Versicherung des WTC-Komplexes von $1.5 Milliarden auf $3.55 Milliarden erhöht wurde. Am Ende profitierte Larry Silverstein von den 9/11 Anschlägen im Umfang von $4.55 Milliarden.
Der Untergang der Titanic (1912), die Gründung der FED (1913) und der 1. WK (1914) stehen zeitlich in enger Abfolge. Benjamin Guggenheim, Isidor Strauss und John Jacob Astor, die mit der TITANIC untergingen, waren damals die reichsten Männer der Welt und sperrten sich sowohl gegen die Gründung der FED als auch gegen einen Weltkrieg. So hat die Geschichte ihren Lauf genommen. Der 1. WK wurde unter äusserst fadenscheinigen Gründen b
Das schweizerische Parlament hat bestimmte Massnahmen im Covid-19-Gesetz bis Mitte 2024 verlängert. Dagegen wurde das Referendum ergriffen. Am 18. Juni 2023 kommt es nun zur Volksabstimmung.
Das Covid-19-Gesetz hat die rechtliche Grundlage geschaffen, um rasch zu handeln und die Pandemie gezielt einzudämmen. Obwohl sich die Pandemie mittlerweile stark abgeschwächt hat, lässt sich der weitere Verlauf nicht zuverlässig abschätzen. Das Parlament hat deshalb bestimmte Massnahmen im Covid-19-Gesetz bis Mitte 2024 verlängert. So können die Behörden bei einer deutlichen Verschlechterung der Lage rasch handeln, um besonders gefährdete Personen und das Gesundheitssystem als Ganzes zu schützen.
Die Verlängerung des Covid-19-Gesetzes umfasst die rechtlichen Grundlagen für die folgenden wichtigen Massnahmen der Pandemiebekämpfung:
Schutz besonders gefährdeter Personen
Sollte sich die epidemiologische Lage erheblich verschlechtern, könnte der Bund Arbeitgeber dazu verpflichten, besonders gefährdete Personen stärker zu schützen. Die Arbeitgeber müssten dann diesen Personen die Arbeit von zuhause aus ermöglichen oder ihnen zuhause oder vor Ort eine gleichwertige Ersatzarbeit zuweisen.
Medikamente gegen schwere Covid-Erkrankungen
Das Gesetz erlaubt dem Bundesrat, weiterhin Medikamente gegen Covid-19 zu importieren und in Verkehr zu bringen, auch wenn sie in der Schweiz noch nicht zugelassen sind. Seit September 2020 konnten auf diese Weise mehrere neue Medikamente gegen Covid-19 zur Verfügung gestellt werden. Mit diesen Medikamenten konnten Personen behandelt werden, die ein hohes Risiko haben, schwer zu erkranken.
Einreise von Grenzgängerinnen und Grenzgängern
Die Schweiz hat zu Beginn der Pandemie strenge Einreisebeschränkungen und Grenzkontrollen eingeführt. Sollten solche Beschränkungen wieder nötig sein, könnten Grenzgängerinnen und Grenzgänger dank dem Covid-19-Gesetz weiterhin ein- und ausreisen. Rund 400 000 Personen pendeln aktuell über eine Landesgrenze zur Arbeit in die Schweiz. Rund 34 000 von ihnen arbeiten in Spitälern und Heimen, vor allem in den Grenzkantonen.
Covid-Zertifikat für den Reiseverkehr
Das Zertifikat kann als sicheren Nachweis für eine Covid-19-Impfung, eine durchgemachte Erkrankung oder einen durchgeführten Test dienen. In vielen Ländern besteht weiterhin die Möglichkeit, für die Einreise wieder ein Covid-Zertifikat zu verlangen. Das Covid-19-Gesetz erlaubt es, weiterhin Zertifikate auszustellen, die im internationalen Reiseverkehr verwendet werden können. Der erneute Einsatz des Zertifikats im Inland ist unwahrscheinlich: Er müsste verhältnismässig und unbedingt erforderlich sein. Dies wäre höchstens dann denkbar, wenn eine neue gefährliche Virusvariante auftaucht, welche die Gesundheitsversorgung gefährden könnte.
SwissCovid-App kann reaktiviert werden
Mit dem Contact Tracing der Kantone wurden die engen Kontakte von Personen ermittelt, die sich mit dem Coronavirus infiziert hatten. Die SwissCovid-App unterstützte dies: Sie
Wer hätte sich vor 10 oder 20 Jahren vorstellen können dass eines Tages ein Klebe-Verbot verhängt werden muss? Die Berliner Polizei hat soeben ein solches Verbot verhängt. Die Beamten, welche grundsätzlich für Recht, Ordnung und für unsere Sicherheit bezahlt werden sollen ihre wertvolle Zeit nicht mehr mit auf dem Boden klebenden, geistesgestörten und manipulierten Klimaspinner vergeuden. Ein argumentationsreiches auf sich und ein Thema aufmerksam machen soll jedem erlaubt sein aber dabei den Verkehr zu blockieren und auch Menschenleben in kauf zu nehmen geht definitiv zu weit. Etliche Interviews mit Klima-Kleber haben gezeigt, dass diese von der Thematik rund ums Klima, weshalb sie sich auf den Boden kleben, schlicht und einfach keine Ahnung haben. Vielmehr plappern sie einfach dem Mainstream nach ohne selbst zu denken und sich zu informieren um was es wirklich geht. Die Mehrzahl der Klima-Kleber haben keine Argumente und wissen nicht, was Klima und Umweltschutz wirklich bedeutet. Dies wäre grundsätzlich noch zu akzeptieren, da es viele Menschen gibt, welche nicht selbst denken und hinterfragen. Solche Aussagen wie diese von Christian Bläul sind unverständlich und zeigen die Dummheit sowie die Kriminalität der sogenannten "letzten Generation" klar auf:
"Dass jemand stirbt, das müssen wir ein Stück weit riskieren" so Christian Bläul, ein selbsternannter Klima-Aktivist. Er blockierte im Namen der "Letzten Generation" bereits mehrfach Fahrbahnen – obwohl ihm dies unangenehm sei, wie er nun in einer vom "Sachsen Fernsehen" gedrehten Doku bekennt. Bläul und die "Letzte Generation" könne es aber "nicht zulassen", dass ein "Weiter-so-Pfad" beschritten werde – und das ausgerechnet "mitten in einer Klimakatastrophe". "Eine Sache, auf die ich immer im Hinterkopf mental vorbereitet bin, ist, dass in unserem Stau jemand stirbt. Das wäre wahnsinnig schwer zu ertragen, aber das ist etwas, was wir zumindest ein Stück weit riskieren müssen", erklärte der Klima-Kleber. Meine Güte, wie Krank ist das? Eine solche Aussage ist Mord gleichzustellen.
Weiter ist auch in Erwägung zu ziehen dass einige der Klima-Kleber bezahlt werden um dieses Klima-Narrativ aufzuputschen.
Wenigstens greift Italien nun hart gegen Klima-Kleber durch – bis zu 60.000 Euro Strafe kündigt die italienische Regierung unter Regierungschefin Georgia Meloni für's Kleben auf der Strasse an. Ob die das letztendlich wirklich durchziehen sei dahin gestellt aber immerhin setzt Italien damit ein klares Zeichen
Nach Schmierereien an Monumenten und Beschmutzungen von Kunstwerken durch Klimaaktivisten will die italienische Regierung Vandalismus an Kulturgütern härter bestrafen.
Nun lasst euch euren Tag mit diesem Klima-Kleber verhauen Song versüssen:
Wenn es uns gelingt, ein Serum gegen die Dummheit zu finden... Die Entsetzlichste aller Krankheiten... Dann wird es im nu keinen Hass und keine Kriege mehr geben und an die Stelle der internationalen Diplomatie wird der gesunde Menschenverstand treten.
Heinz Rühmann legte seinen Prätorius als leisen, biederen und verschmitzten Charakter an, während der Prätorius von Curt Goetz in der Filmfassung von 1950 ein in Gestik und Mimik enthusiastischer Tausendsassa ist, der pointenreich und mit viel Pathos die „Mikrobe der menschlichen Dummheit“ sucht, die er für die Ursache allen Neides, Hasses und Krieges hält.
Dr. med. Hiob Prätorius ist ein deutscher Spielfilm (1965) von Regisseur Kurt Hoffmann und zugleich die dritte Verfilmung des gleichnamigen Bühnenstückes von Curt Goetz.
Dr. med. Hiob Prätorius erfreut sich aufgrund seiner Güte und Menschenfreundlichkeit bei den Patienten, im Ärztekollegium und bei der Studentenschaft gleichermaßen einer großen Beliebtheit. Lediglich sein Kollege Prof. Speiter missgönnt ihm den Erfolg.
‼️🚨 Der große Crash: Die Wirtschaftskrise von 1929 in Deutschland
⚠️ Am 24. und 25. Oktober 1929 stürzen an der New Yorker Börse Aktienkurse ins Bodenlose. Innerhalb kurzer Zeit werden gewaltige Vermögenswerte vernichtet: der "Schwarze Freitag" an der Wall Street. Nach den Jahren des Booms kann sich auch Deutschland dem Sog nicht entziehen.
☝️Der Film berichtet detailgenau, wie die Krise an den Börsen das alltägliche Leben veränderte. Eindrucksvoll erzählen Zeitzeugen von Not, Hunger und dem Verlust der Würde. Auch die Gier von Spekulanten ist Thema der Sendung.
Der Film Vaxxed thematisierte einen der größten Pharma-Skandale der amerikanischen Geschichte und stach quasi in ein Wespennest. Die Reaktion der Pharma-Lobby ließ nicht lange auf sich warten. Vaxxed sollte eigentlich auf dem Tribeca Film Festival (New York) gezeigt werden, wurde aber aufgrund von Protesten wieder ausgeladen. Robert De Niro, Initiator und Schirmherr des Festivals, setzte sich dennoch öffentlich für Vaxxed ein: „Alles worum ich bitte ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selber urteilen, aber Sie müssen ihn sehen!" In Deutschland ging der Film ab April 2017 auf eine umfassende Kinotour mit Regisseur Andrew Wakefield. Auch hier folgte prompt der Gegenwind. Radikale Lobby-Organisationen und Impf-Aktivisten setzten die Kinos, die den Film ins Programm genommen hatten, massiv unter Druck. Wer die Vorstellungen nicht absagte, wurde Opfer einer organisierten Empörungswelle in den sozialen Netzwerken.
Einige couragierte Kinobetreiber blieben angesichts der Bedrohungen standhaft und brachen so eine Lanze für die Meinungsfreiheit in Deutschland. Ärzte, Wissenschaftler, Impfbefürworter als auch -kritiker waren zu den Vorstellungen eingeladen und diskutierten teils hitzig über das wichtige Thema – vor ausverkauften Theatern und mit einem breiten Echo der Presse.
Filminhalt
VAXXED 2 – DAS ENDE DES SCHWEIGENS ist die langerwartete Fortsetzung der vieldiskutierten Dokumentation Vaxxed über einen der größten medizinischen Vertuschungsskandale der USA: Whistleblower Dr. William Thompson deckte als Insider eine Verschwörung in der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC auf. Diese untersuchte 2004 einen möglichen Zusammenhang zwischen Mehrfachimpfungen und dem Entstehen von Autismus und manipulierte die Ergebnisse.
Als Vaxxed beim amerikanischen Publikum immer mehr Interesse weckte, fasste die Produzentin Polly Tommey einen Entschluss: Sie kaufte ein Wohnmobil und reiste mit ihrem Team durch die USA zu den Vorführungen des Films. Diese Reise wurde zu einem emotionalen Road Trip. Dabei traf Polley eine immense Zahl von Eltern, Ärzten und Betroffenen, die über ihre eigenen Erfahrungen mit negativen gesundheitlichen Folgen von Impfungen berichteten. Eine Gemeinschaft, die zuvor zum Schweigen gebracht worden war, konnte sich erheben. Neben bekannten Gesundheitsrechtlern wie Robert F. Kennedy Jr. gibt VAXXED 2 vor allem betroffenen Familien eine Stimme.
Neben Fragen, die eine erhöhte Säuglingssterblichkeit im Zusammenhang mit einer frühkindlichen Hepatitis B-Impfung aufwirft, richtet der Film den Blick auch auf die verheerenden gesundheitlichen Folgen, die heranwachsende Kinder und Jugendliche im Zusammenhang mit dem HPV-Impfstoff Gardasil erfahren mussten.
Der Film, der nicht gesehen werden darf: Ungeimpfte Kinder sind definitiv gesünder + leben noch!
Zuerst war der Plan, den bereits fertiggestellten Film von Robert de Niro weltweit auszustrahlen. Lediglich in einem Kino in der USA durfte der Film jedoch ausgestrahlt werden. Danach war es den Eliten zu heikel, denn das Volk könnte plötzlich verstehen, dass ungeimpfte Kinder gesünder leben, statt geimpfte Kinder! Die Menschen könnten den Skandal entdecken und die Pharma - Lobbyisten mit dem gesamten Satansbraten im Hintergrund würden keine Einnahmen mehr generieren können. Wir wissen nicht, was die Ärzte uns in den Körper spritzen. Selbst die Ärzte wissen es nicht. Der Leitsatz der Ärzte ist einfach und wurde ihnen einprogrammiert: Impft eure Kinder! Die Ärtzte selbst denken nicht nach, was sie da sagen und zwingen die Eltern regelrecht, die Kinder zu impfen.
Es hört sich an, als wäre es ein Verbrechen, sein eigenes Kind nicht zu impfen. Zudem beängstigen einige Ärzte die Eltern indem sie die Eltern direkt fragen, ob sie eines Tages verantwortlich sein möchten, wenn ihr Kind Krebs hätte. Im Film sieht man deutlich, dass es viele Eltern zu tiefst bereuen, diese Impfungen an ihren Kindern bewilligt zu haben. Was z.B. eine Gardasil Impfung bei Kindern oder jungen Erwachsenen auslösen kann, seht ihr in diesem Video.
Traurig aber wahr, viele sind verstorben oder leiden heute schwerwiegend an den Folgen. Der Mainstream und die Politik haben mal wieder ganze Arbeit geleistet, diese Vorfälle zu verschweigen. Sowie die selbigen versuchen zu vertuschen, dass ungeimpfte Kinder gesünder leben, als geimpfte! Auf dem Thumbnail seht ihr einen Jungen, der im Video trotz externem Beatmungsgerät da steht und lächelt. Kurze Zeit später nahm er sich das Leben!
Der dokumentarische Film des ehemaligen Arztes Andrew Wakelfield geht der Frage nach, ob die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC im Jahr 2004 Daten manipuliert hat, die belegen, dass die Dreifach-Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln, kurz MMR, Autismus bei Kindern verursachen kann. Die Impfung zum Schutz gegen die genannten Krankheiten wird Kleinkindern in den ersten zwei Lebensjahren verabreicht. Auch hierzulande stehen immer mehr Menschen diesen Impfungen kritische gegenüber und halten sie für schädigend. Der US-Gesundheitsbehörde wurde vorgeworfen, die Schädigung der Kinder durch den MMR-Impfstoff, bewusst in Kauf genommen zu haben. Der Regisseur Andrew Wakefield spricht in seinem Film mit Ärzten und Impfgegnern über das Thema.
Wakefield ist selbst praktizierender Arzt gewesen und hatte erstmals 1998 einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus proklamiert. 2010 wurde ihm die Approbation in Großbritannien entzogen, da ihm das Fälschen von Daten nachgewiesen werden konnte. Seitdem inszeniert sich Wakefield als Whistleblower, der vom „medizinisch-industriellen Komplex" zum Schweigen gebracht werden soll. Zuletzt gelangte der Film in die Schlagzeilen, als er 2016 beim Tribeca Film Festival aus dem
Diese Dokumentation von Frieder Wagner erzählt von einem Kriegsverbrechen: dem Einsatz der Uranmunition im Irak, im Bosnienkrieg und im Kosovo. Diese „Wunderwaffe der Alliierten durchdringt einen feindlichen Panzer wie ein Messer die Butter. Dabei verbrennt das radioaktive Uran, das zudem hochgiftig ist und eine Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren hat, zu winzigsten Nanopartikelchen. Eingeatmet können sie tödliche Krebstumore verursachen und den genetischen Code aller Lebewesen für viele Generationen deformieren. In den betroffenen Ländern sind dadurch inzwischen ganze Regionen unbewohnbar geworden.
Der deutsche Tropenarzt und Epidemiologe Dr. Siegwart-Horst Günther machte nach dem Golfkrieg 1991 als erster auf die verheerenden Folgen von solchen Urangeschossen aufmerksam und wurde dafür in Deutschland diskreditiert und verfolgt. Der Film begleitet ihn und seine amerikanischen Kollegen bei ihren Untersuchungen im Kosovo, in Bosnien und im Irak. Überall dort hatten amerikanische Truppen die gefährliche Uran-Munition eingesetzt.
Der Film zeigt bislang wenig bekannte Langzeitfolgen unter denen besonders die Kinder in den Kriegsgebieten zu leiden haben. Nach Ende des jüngsten Irak-Krieges entdeckten die Experten in der Umgebung von Basra kontaminierte Kriegsschauplätze, deren radioaktive Verseuchung die natürliche Erdstrahlung um das 20.000-fache übertrifft.
Aufarbeitung
💊Was war so schrecklich an Ivermectin?
(🇩🇪dt. Untertitel)
👉„Pferde-Entwurmungsmittel“, „Wurmkur“, „Wurm-Mittel“ - das waren noch die harmlosesten, irreführenden Bezeichnungen für das gut erprobte Medikament.
👉In dem Video oben wird gut zusammengefasst, was Ivermectin ist und kann.
Quelle: Frontline Health
Blut ist nicht nur eine lebenswichtige Körperflüssigkeit, sondern auch begehrter Rohstoff für Medikamente und damit ein sehr lukratives Geschäft. In Armenvierteln in den USA haben internationale Pharmafirmen Blutspendezentren eingerichtet, in denen sie gegen ein geringes Entgelt wertvolles Blutplasma sammeln, das zu Medikamenten verarbeitet wird. Ein Geschäft, das seit der Wirtschaftskrise floriert. Die Dokumentation folgt dem Weg einer solchen Blutkonserve vom amerikanischen Blutspendezentrum über europäische Gesundheitsbehörden bis hin zu den Patienten. Viele Bewohner eines Armenviertels in Cleveland spenden zweimal wöchentlich ihr Blutplasma. Dafür erhalten sie 60 US-Dollar, oft ihr einziges Einkommen. Die Macher der Dokumentation haben die sozial schwachen, körperlich erschöpften und häufig auch drogensüchtigen Menschen getroffen, deren Überleben vom Geschäft mit dem Blut abhängt. Die Pharmafirmen erwerben das Blutplasma ganz legal, um es zu exportieren und zu immunstärkenden Medikamenten zu verarbeiten. So wird beispielsweise eine Patientin aus der Schweiz mit einer Immunglobulin-Lösung behandelt, die mit Spenderblut aus Cleveland hergestellt wird. Aber was passiert mit dem Blut, das in Europa gespendet wird? Wem kommt es zugute? Die Dokumentation recherchiert hinter den Kulissen des Plasmahandels, der besonders undurchsichtig ist. Experten in Frankreich, Deutschland, der Schweiz und den USA stehen dem Handel mit Blutplasma besorgt gegenüber. Sie konstatieren Risiken und stellen auch ethische Fragen zum Geschäft mit dem Blut, das auf Kosten von sozial benachteiligten Menschen geht.
Präsident Trumps Plan zur Zerschlagung des tiefen Staates und zur Rückgabe der Macht an das amerikanische Volk
Schluss mit dem tiefen Staat, mit abtrünnigen Bürokraten und Berufspolitikern sowie mit der Korruption in der Regierung.
Zwei russischen Komikern, die sich als hochrangige Persönlichkeiten ausgaben, gelang es, EZB-Chefin Christine Lagarde ans Telefon zu bekommen. Sie dachte, Präsident Zelenski sei am anderen Ende der Leitung.
Vovan und Lexus entlockten ihr verblüffende Aussagen: Beim CBDC geht es tatsächlich um Kontrolle. Lagarde gibt zu, dass dieser digitale Euro in der Lage sein wird, zu kontrollieren, was wir ausgeben. Ein Kontrollstaat, mit anderen Worten.
So sterben 1969 in Mailand 16 Menschen bei einem Bombenanschlag. Im August 1980 detoniert eine Bombe im Bahnhof Central in Bologna - 85 Menschen sterben. Im September des gleichen Jahres gibt es auch in Deutschland Bombenopfer. Beim schwersten Anschlag der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte sterben 13 Menschen auf dem Münchner Oktoberfest. Im Lauf der Jahre häufen sich die Indizien, dass diese Anschläge in einem bestimmten Zusammenhang stehen: Alle Täter kommen aus dem Umfeld rechtsradikaler Gruppen, mehrfach wird militärischer Sprengstoff benutzt.
Die Spuren führen zu einer geheimen Struktur, koordiniert von der NATO und den nationalen Geheimdiensten - ohne parlamentarische Kontrolle. Ihr Name: "Stay behind", später auch "Gladio". Sie geht auf eine US-Initiative für "verdeckte Operationen" von 1948 zurück. Geheime Waffendepots werden angelegt und Agenten ausgebildet. Im Falle eines sowjetischen Angriffs auf Westeuropa sollten sie sich überrollen lassen und hinterrücks Sabotageakte und Guerillaoperationen durchführen. Doch der sowjetische Angriff blieb aus. Was aus den geheimen Strukturen wurde, ist weitgehend unbekannt.
Gladio wird jedoch verdächtigt, im Umfeld rechtsradikaler Gruppen Gewalttaten im Auftrag politischer Interessen begangen zu haben.
Spuren von Gladio finden sich in Italien. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Strukturen seit den 60er Jahren benutzt wurden, Regierungen an der Macht zu halten. Trotz massiver Behinderung der italienischen Justiz durch Geheimdienste und Behörden gelingt es, die Existenz von Gladio nachzuweisen. 1990 räumt der damalige italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti öffentlich ein, dass Gladio nicht nur in Italien, sondern europaweit existierte und existiert. Es wird umfassende Aufklärung gefordert - passiert ist wenig.
So auch in der Bundesrepublik. Obwohl es Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Gladio und dem Attentat auf das Münchner Oktoberfest von 1980 gibt. Die Ermittlungen werden eingestellt. Die Asservate, die dank neuer, kriminaltechnischer Methoden Hinweise geben könnten, sind mittlerweile vernichtet. Haben Rechtsextremisten Gladio-Strukturen auch in Deutschland benutzt, um ihre politischen Ziele zu verfolgen? Die Frage bleibt offen. Die Wahrheit über Gladio findet sich in den Archiven - unter Verschluss. Nur deren Öffnung könnte Klarheit bringen. Aber bis heute fehlt der politische Wille zur Aufklärung.
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