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Rede einer Teilnehmerin in der sie den Auftritt des sich als Rechtsradikaler bekennender „Volkslehrer“ Nikolai Nerling, verurteilter Holocaustleugner verteidigt und Beifall ernet.
bereits am 6.6. dabei:
„Volkslehrer“ Nikolai Nerling, ein verurteilter Holocaustleugner und bekennender Rechtsradikaler
Stefan Räpple, AFD-Landtagsabgeordneter, gegen den wegen zu rechtsradikaler Äußerungen ein Parteiausschlussverfahren läuft
Eric Graziani, rechtsextremer Aktivist, aktiv auch bei „Patriotic Opposition Europe“
Mario Heinz Kiesel, Reichsbürger aus Spandau.
Ein Mitglied der Friedensmahnwache erklärte er würde sogar einen Adolf Hitler auf der Bühne reden lassen, denn man habe ja die besseren Argumente.

Eric Graziani, rechtsextrem, auf zahlreichen rechten Kundgebungen aktiv

Der rechtsradikale Volkslehrer darf bei #NichtOhneUns Demo am 6. Juni an der Siegessäule auf der Bühne sprechen - Publikum stimmt mit absoluter Mehrheit dafür - Bereits KenFM hatte den Holocaustleugner im April interviewt. Demo-Veranstalter und Uli Gellermann zeigen sich nachträglich empört. Zwar sind die Veranstalter und einige der Teilnehmer gegen die Anwesenheit und den Bühnenauftritt des rechten Aktivisten, aber die überwiegende Mehrheit im Publikum spricht sich für seinen Redebeitrag aus. Das ist BEÄNGSTIGEND! - Nachträglich hat sich inzwischen auch das Bündnis Demokratischer Widerstand und Corona-Rebellen von dem Auftritt distanziert. Fakt bleibt aber, dass die überwiegende Mehrheit auch solche Stimmen wie die des Volkslehrers toleriert.

Die Thesen des pensionierten Impfarztes Dr. Wolfgang Wodarg sehr häufig von Kritikern der Corona-Massnahmen angeführt.

Bekannt wurde er durch seine Veröffentlichungen m Rahmen der sogenanten Schweinegrippe 2009. Jetzt bei der Coronavirus-Pandemie behauptet er es handele es sich um Panikmache im Umfeld einer Erkrankung, die sich nicht wesentlich von einer Grippewelle unterscheide.

Nach der hohen Anzahl an Verstorbenen kritisiert er seit Ende April verstärkt die Behandlung mit Malariamitteln im Rahmen der Corona-Krise. Die hohe Todesrate begründete es in Folge als Resultat einer Fehlbehandlung mit dem Malariamittel Hydroxychinolin. Er argumentiert das Mittel sei vor langer Zeit als eines der Medikamente identifiziert worden, die bei Menschen mit erblichem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (G6PD), auch als Favismus bezeichnet, schwere Krankheitssymptome verursachen.

Kurz nach Beginn einer solchen Behandlung entwickelt sich ein sehr schweres Krankheitsbild mit Schwäche, Schwindel, Atemnot und Anzeichen von Organschäden.
Dies kann mit dem Tod enden.

Seiner Darstellung soll auf eine solche Fehlbehandlung ein großer Teil der Todesfälle zurückzuführen sein. Todesfälle, die er zwar zu Beginn der Krise abgestritten hatte, sie aber jetzt so erklärt.

Ausserdem sollen zur Zeit hunderte von Testreihen durchgeführt werden, bei denen die Testpersonen hohe Dosen des Wirkstoffs Hydroxychinolin verabreicht  bekommen.

Der Wodarg behauptet weiterhin gleich zu Beginn der Krise an den Bildern aus China gesehen zu haben, dass es sich im eine reine Inszenierung handelt.

In a sit-down interview with Zarif in Tehran on Tuesday, ABC News Chief Global Affairs Correspondent Martha Raddatz asked, "Are you concerned that a strong response from Iran will end in an all-out war?"

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