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Nachdem Don Camillo zur Strafe für sein Verhalten strafversetzt worden ist, muss er nun die Reise in seine neue Pfarrei Montenara antreten, die verlassen in den Bergen liegt. Hier, in einer kalten, unwirtlichen Umgebung, ist sein einziger menschlicher Kontakt seine Haushälterin Perpetua. Seine Bemühungen, die Gemeinde für sich zu gewinnen, scheitern, und auch Jesus scheint nicht mehr zu ihm zu sprechen.

In der Zwischenzeit muss sich sein Gegner Peppone in Brescello mit vielen Problemen herumschlagen. Zudem erfährt er keine Unterstützung durch den neuen Priester, den Nachfolger von Don Camillo. Dieser wird wegen der prekären baulichen Situation des Kirchturms beim Gemeinderat vorstellig, leistet aber gegen Peppones barsche Zurückweisung keinerlei Widerstand. Peppone erinnert sich wehmütig an die herzlichen Auseinandersetzungen früherer Zeiten. Auch weigert sich der Großgrundbesitzer Cagnola beharrlich, Land für den Bau eines dringend erforderlichen Dammes gegen die Überflutungen des Pos abzutreten. Der Streit eskaliert gewaltsam, und die beiden Streithähne (Cagnola und Peppone) flüchten getrennt voneinander zu Don Camillo, um sich von ihm falsche Alibis zu verschaffen. Dieser ringt den Streithähnen stattdessen eine Einigung ab, von der Cagnola später nichts mehr wissen will.

In seiner Verzweiflung wandert Don Camillo zurück zu Peppone nach Brescello. Dieser gesteht ihm, dass er ihn vermisse und auch Don Camillo berichtet von seiner trostlosen Situation. Er bittet Peppone, ihn in dessen Lastwagen bis zur Abzweigung nach Montenare zurückzufahren, und er lädt unbemerkt hinten den Jesus am Kreuze ein, den er aus der Kirche mitgenommen hat. Die letzten Kilometer trägt Don Camillo das schwere Kreuz selbst und hört, als er vor Erschöpfung im Schneetreiben zusammenbricht, endlich wieder die tröstende Stimme Jesu. Dieser sagt, er habe die ganze Zeit zu ihm gesprochen, nur er, Don Camillo, habe nicht zugehört.

Unter Peppones Leitung wird eine Abordnung der Gemeinde beim Bischof vorstellig und erbittet reumütig die Rückkehr von Don Camillo. Der Bischof entspricht dieser Bitte unter der Bedingung, dass man sich aber nie wieder über Don Camillo beschweren möge.

Als Don Camillo zurückkehrt, wird er auf dem geschmückten Bahnsteig von niemandem erwartet, weil Peppone der Gemeinde zur Vermeidung eines herzlichen Empfanges die falsche Ankunftszeit genannt hat. Unterdessen ist im Dorf eine Boxkampfveranstaltung im Gange. Der Lokalchampion unterliegt, worauf sich Peppone unter Missachtung aller Regeln in den Ring einmischt und in einer üblen Prügelei ebenfalls den Kürzeren zieht. Die tobende Gemeinde droht damit, sich gemeinsam auf den Gegner zu stürzen, als Don Camillo eintrifft und die Situation „im Off“ mit ein paar Hieben bereinigt. Der Gegner ist k.o. (aber auch vor dem Mob gerettet), und Don Camillo kann die Gemeinde nachdrücklich auffordern, am nächsten Sonntag in die Heilige Messe zu kommen.

Dort liest er seinen Schäfchen und insbesondere der Fraktion des Bürgermeisters die Leviten: Schlagen könnten sie sich, aber für die dringende Reparatur des Glockenstuhls würden sie nichts tun! Das zeigt Wirkung: Eine Sammelaktion, bei der nicht zuletzt die Kommunisten geschlossen spenden, bringt endlich genügend Geld. Später wird Don Camillo jedoch von Jesus an seine Vergangenheit als Boxer erinnert und getadelt. Camillo wendet freundlich ein: „Wahrscheinlich, weil Du mir so große Hände gegeben hast, oh Herr“. Und so scheint die kleine Welt wieder in Ordnung zu sein.

Doch die Frühjahrsüberschwemmung (noch immer fehlt der Damm) macht alles zunichte. Brescello wird unbewohnbar und der Kirchturm bekommt erneut Risse. Einzig Don Camillo, Peppone und der alte Spiletti bleiben zurück. Als der Turm teilweise einstürzt, droht Don Camillo zu ertrinken; doch statt im Himmel erwacht er in Peppones Boot. Peppone, der ihn gerettet hat, wird bei der Betreuung der Flüchtlinge dringend gebraucht. Nun bleibt Don Camillo allein zurück und hält in der leeren, überfluteten Kirche eine bewegende Predigt; man hätte bis jetzt alles gemeinsam überstanden und würde auch nach dieser Prüfung wieder gemeinsam ans Werk gehen. (Die Flut der Polesine geschah im November 1951 und traf auch Brescello. Die Aufnahmen der Flut sind echte Aufnahmen des Ereignisses.)

Auf dem Damm hören die Menschen das Läuten zum Gottesdienst und Don Camillos Predigt, die bis zu ihnen zu hören ist und werden von dieser in ihrer misslichen Lage getröstet. Am Ende lugt auch wieder die Sonne hervor.

In dem kleinen Ort Brescello in der Poebene geht der schier unendlich erscheinende Kleinkrieg zwischen dem katholischen Dorfpfarrer Don Camillo und dem kommunistischen Bürgermeister Giuseppe Bottazzi, genannt Peppone, in eine neue Runde. Dieses Mal dreht sich alles um die Wahl eines Abgeordneten für das italienische Parlament. Peppone kandidiert für die von ihm vertretene Kommunistische Partei. Don Camillo betrachtet dies alles andere als wohlwollend und sabotiert den Wahlkampf nach seinen Möglichkeiten.

Daneben haben die beiden miteinander jedoch noch andere Zwistigkeiten auszutragen. Zunächst benötigt Peppone für seine Kandidatur einen Nachweis über einen Volksschulabschluss, den er nie erlangt hat. Als er in der Prüfung Schwierigkeiten mit der Lösung einer Aufgabe hat, erpresst ihn Don Camillo mit der Lösung, er zwingt Peppone, der Kirche Gemeindeland für eine Kapelle abzutreten.

Dies ist bereits wieder vergessen, als sich Peppone kurz darauf weigert, einen Hof räumen zu lassen, auf dem einer seiner Genossen wohnt. Dieser Hof wurde von einem Bauern gekauft und Don Camillo quartiert diesen daraufhin mit Frau, Kind und Tieren vor dem Rathaus ein. Das Ganze mündet schließlich in einem missglückten Versuch von Peppone, eine Brücke zu sprengen. Don Camillo unterbindet dies und hilft seinem Widersacher schließlich, einen versteckten Panzer, einen M24 Chaffee aus dem Zweiten Weltkrieg, fortzuschaffen. Es stellt sich heraus, dass genau wegen dieses Panzers der Besitzerwechsel von Peppone verhindert werden sollte.

Kurz darauf macht Don Camillo Peppone bei einer Wahlkampfveranstaltung durch die Verunstaltung eines Banners mit seinem Konterfei lächerlich. Peppones Rache lässt nicht lange auf sich warten: Er lässt Don Camillos Hühner stehlen und schlachten. Da er zur fraglichen Zeit im Pfarrgarten gesehen wurde, nahm man irrtümlich an, dass er der Hühnerdieb gewesen sei. So kommt er vor Gericht, wo Don Camillo wiederum als Retter auftritt und seinem Gegenspieler ein Alibi verschafft. Dies sorgt aber nur kurzfristig für Entspannung.

Schließlich muss Don Camillo als Geistlicher zwischen den Eheleuten Bottazzi vermitteln, da Peppones Ehefrau ihren Mann der Untreue verdächtigt. Clotilde Mari, die Sekretärin der kommunistischen Bezirksparteileitung, scheint es diesem angetan zu haben, allerdings besinnt sich Peppone auf seine Pflichten als Ehemann. Mithilfe von Don Camillo kann er seine Frau schließlich wiederfinden und besänftigen.

Am Ende gewinnt Peppone die Wahl und wird Abgeordneter seiner Partei. Dies bedeutet aber das Ende seiner Amtszeit als Bürgermeister und den Abschied von seiner Heimat. Am Tag seiner Abreise nach Rom wird er einerseits von seinen Genossen gefeiert, andererseits u. a. von seiner Frau verachtet. Don Camillo, der den Zug an der nächsten Station abpasst, bringt Peppone schließlich zur Vernunft mit dem Argument, er möge bedenken, was er alles zurücklasse. Peppone steigund

Die Handlung des Films knüpft an die Geschehnisse der letzten Episode der dritten Staffel von Gomorrha an, in der Gennaro „Genny“ Savastano von dem einstig verbündeten Enzo Villa gezwungen wird, seinen Partner Ciro „der Unsterbliche“ Di Marzio zu töten. Während Ciros Körper im dunklen Wasser des Golfs von Neapel versinkt, wird in Rückblenden Ciros Vergangenheit durchleuchtet: Durch ein Erdbeben in Irpinien verliert der junge Ciro im Jahr 1980 seine Eltern, wächst im Waisenhaus auf und gerät auf den Straßen von Neapel "auf die schiefe Bahn".

Die zweite Zeitlinie zeigt wie Ciro in der Gegenwart, nachdem er den Anschlag auf sein Leben überlebte, in Lettland mit seinem Mentor Bruno aus Kindertagen neuen Geschäften nachgeht die ihn in Konflikte mit einem örtlichen Boss der russischen Mafia geraten lassen.

Gennaro Savastano leidet in seinem Versteck unter der Trennung von seiner Frau und seinem Sohn. Aus dem Untergrund plant er zusammen mit O Maestrale, die Überlebenden der Familie Levante umzubringen.

Investigativ-Journalist:innen von "Correctiv" bei den Recherchen für ihre nächsten Enthüllungen: Ein Team versucht herauszufinden, ob hinter einer Werbekampagne zu Gunsten der AfD eine millionenschwere Parteispenden-Affäre steht. Wer sind die anonymen Finanziers, die mit ihrem Geld Einfluss nehmen wollen auf die Demokratie? Ein anderes Team ist Steuerbetrügern auf der Spur ...

Olaya Argüeso Pérez, Justus von Daniels, Marcus Bensmann und Gabriela Keller gehören zum Investigativ-Team des Recherchezentrums CORRECTIV. Sie sind Journalistinnen und Journalisten aus Leidenschaft und nehmen ihren Auftrag als vierte Gewalt ernst. Sie befragen ihre Kontakte in der Szene und zapfen Quellen an. Sie starten offene Recherchewege, bei denen sich Bürgerinnen und Bürger beteiligen können und nutzen die Möglichkeiten von Big Data, um Strukturen und Zusammenhänge zu erkennen. Und: sie arbeiten in internationalen Teams sowie im Verbund mit Journalistinnenund Journalisten weltweit. Denn sie brauchen Beweise: Aussagen, Akten, Protokolle. Eine Detektivarbeit, die unvermeidbare Irrwege, Widerstände und Konflikte mit sich bringt, aber auch mit überraschenden Erfolgen belohnt werden kann.
Der Film „Auf der Spur des Geldes“ begleitet die Investigativ-Journalistinnen und Journalisten von CORRECTIV bei den Recherchen für ihre nächsten Enthüllungen: Sie versuchen herauszufinden, ob hinter einer Werbekampagne zu Gunsten der AfD eine millionenschwere Parteispenden-Affäre steht. Wer sind die anonymen Finanziers, die nicht öffentlich auftreten, aber mit ihrem Geld Einfluss nehmen wollen auf die Demokratie?
In einer zweiten Recherche ist das Team internationalen Steuerbetrügern auf der Spur: Bei „Cum Ex Files II“ wollen die Journalistinnen und Journalisten beweisen, dass Banker, Anwälte und Berater mit illegalen Steuergeschäften noch immer Milliardensummen aus öffentlichen Kassen rauben. Dafür bauen sie ein kollaboratives Netz mit Journalistinnen und Journalisten aus fünf Kontinenten auf.
In beiden Recherchen stehen verborgene Netzwerke und ihre Geldflüsse im Fokus – und die ungeheuren Schäden, die sie dem Gemeinwohl zufügen. Die Filmemacherinnen Susanne Binninger und Britt Beyer zeigen in ihrem spannenden Film eindrücklich, welche Rolle investigativer Journalismus als vierte Gewalt in politischen Systemen spielt.

Die Schlacht von Arras (April 1917)

Die Schlacht von Arras im Frühling 1917 war eine der Hauptoffensiven der britischen Armee an der Westfront. Ihr Ausmaß entsprach der Schlacht an der Somme und der dritten Flandern-Schlacht.

Arras blieb während des gesamten Krieges in den Händen der Alliierten, die Front verlief aber stets nur wenige Kilometer von der Stadt entfernt. Sie bildete einen Vorsprung in die feindlichen Linien und war ab Oktober 1914 Zielscheibe der deutschen Artillerie. Während der Kämpfe wurde das Wahrzeichen der mittelalterlichen Stadt – ihr Rathaus mit Turm - zerstört und ein großer Teil des Zentrums stark beschädigt. Ab Februar 1916 fiel Arras unter englisches Kommando und erhielt eine zweisprachige Administration. Zu diesem Zeitpunkt lebten hier jedoch nur noch wenige Zivilisten.

Die Pläne der Alliierten für 1917

Auf der Konferenz von Chantilly am 16. November 1916 trafen die alliierten Generalstäbe die maßgeblichen militärischen Entscheidungen für das Jahr 1917. Anschließend entwarfen General Robert Nivelle, der gerade zum Oberbefehlsführer der französischen Armee ernannt worden war, und sein britischer Amtskollege Douglas Haig die Pläne für eine gemeinsame Offensive zum Durchbruch der deutschen Front.
Als Ausgangspunkt für einen Ablenkungsangriff wählten sie Arras. Er sollte zeitgleich mit einem Angriff an der französischen Front erfolgen und die deutschen Reservetruppen an die betroffenen Frontabschnitte locken. Das sollte einen Durchbruch der feindlichen Linien im Zielgebiet der Hauptoffensive in der Champagne und am Chemin des Dames erleichtern.

Die Briten planten ihren Angriff für Anfang April 1917. Die Hauptsorge ihres Oberkommandos galt der Zusammenführung einer großen Zahl von Truppen an den betroffenen Frontsektoren, ohne die Aufmerksamkeit des Gegners zu erregen. Um ein Blutvergießen wie im Jahr zuvor während der Schlachten von Verdun und an der Somme zu vermeiden, erarbeitete der britische Generalstab eine innovative Methode: Neuseeländische Tunnelbauer sollten ein umfangreiches unterirdisches Netz von Tunneln und Stollen mit einer Länge von etwa 20 Kilometern errichten. Auf diesem Wege sollten die Truppen ohne größere Verluste bis vor die ersten feindlichen Linien vordringen, ohne das Niemandsland durchqueren zu müssen.

Die Vorbereitung der Frühlingsoffensive

Ende März waren die unterirdischen Arbeiten zu Ende. In den Gräben und Kellern unter der Stadt Arras fanden nun 24.000 Mann Platz. Das Netz bestand aus zwei Hauptstollen: Derjenige unter der Straße von Cambrai wurde den Schotten der 9. Infanteriedivision und den Engländern der 35. Division zugeteilt. Die Schotten gaben den Gängen Namen, die sie an ihre Heimat erinnerten wie Carlisle und Glasgow. Die Engländer nannten ihre Tunnel nach den Städten, aus denen die meisten von ihnen stammten, wie Manchester, Liverpool oder Chester. Den Stollen unter dem Viertel Ronville besetzten ab dem 12. Februar 1917 die Neuseeländer. Entsprechend trugen die Tunnel hier Städtenamen wie Wellington.

Für die elementaren Bedürfnisse der Männer wurden Küchen eingerichtet. Kanäle und Brunnen sicherten die Wasserversorgung. Alle Gänge waren mit elektrischem Licht ausgestattet. In jedem Raum wurden für Offiziere oder Ranghöhere auch Latrinen installiert. Zwar entsprachen die unterirdischen Gruben von Arras nicht den damaligen sanitären Standards der englischen Armee für ihre provisorischen Camps, aber sie boten den Männern vor ihrem Fronteinsatz im Vergleich zum Alltag in den Schützengräben eine große Sicherheit und einen gewissen Komfort.

In einem unterirdischen Steinbruch richteten die Briten ein richtiges Krankenhaus namens Thompon’s Cave ein. Es konnte 700 Verletzte aufnehmen und war mit allen notwendigen Abteilungen ausgestattet: von Warteräumen, in denen die Soldaten nach ihrem Verletzungsgrad eingeteilt wurden, über einen Operationssaal, Ruhezonen für Träger und Reservisten bis hin zur Leichenkammer. Hinweisschilder erleichterten den Zugang zu den unterschiedlichen Abteilungen. Die gesamte Einrichtung war mit elektrischem Licht ausgestattet.

Die Nutzung dieses riesigen unterirdischen Stollensystems war sicherlich der originellste Aspekt der Offensive. Oberirdisch setzten die Angreifer auf eine besonders intensive Artillerievorbereitung. Die Ziele waren bereits seit Ende 1916 bei zahlreichen Aufklärungsflügen und während vieler Angriffe auf das feindliche Gebiet systematisch erkundet worden. Daher waren wertvolle Informationen über die deutschen Verteidigungsanlagen gesammelt und die Widerstandskraft des Gegners getestet worden. Aus diesen Operationen resultierten detaillierte Modelle, die die Angreifer mit dem Schlachtfeld vertraut machten.

Auch der Einsatz neuer Waffen war vorgesehen: Zum zweiten Mal überhaupt sollten Panzer auffahren. Dabei setzten die Alliierten auf eine neue Erfindung von William Livens. Der Brite hatte ein Antriebsrohr entwickelt, mit dem Gasbehälter sehr weit geschleudert werden konnten

Wer ist der Mensch hinter dem Medienmogul Rupert Murdoch? Folge 2/3 befasst sich unter anderem mit dem "News of the World"-Skandal, bei dem über mehrere Jahre Handys von Prominenten und einfachen Bürgern abgehört wurden, um in den Besitz exklusiver Informationen zu gelangen.

Nach dem Rücktritt von Tony Blair kämpft Rupert Murdoch an anderen Fronten. Er verteidigt die amerikanischen „Anti-Terror-Kriege“, insbesondere in Afghanistan und im Irak. Obwohl seine Diplomaten weiterhin Kontakt zum neuen Premierminister und seiner Frau pflegen, begeistert ihn die Regierung um Gordon Brown wenig. Murdoch beauftragt seine Zeitungen, einen unerfahrenen, konservativen Kandidaten zu unterstützen, der seiner Tochter nahesteht: David Cameron.
Der junge Mann scheint Murdoch nicht nur leicht manipulierbar, sondern auch in der Lage, die öffentliche Meinung in Richtung einer Brexit-Befürwortung zu beeinflussen. In der Zwischenzeit gewinnt sein Sohn James, der die britischen und europäischen Geschäfte des Murdoch-Imperiums verwaltet, an Erfahrung und Verantwortung. Leider bedroht eine riesige Abhöraffäre seine Karriere und die Zukunft der ganzen Murdoch-Gruppe: Im Rahmen des „News of the World“-Skandals wird enthüllt, dass die Redaktionen seiner Zeitungen die Mobiltelefone von prominenten Persönlichkeiten, Industriechefs und Politikern, aber auch von Bürgern abgehört haben.
Die Redaktionen nutzten die Informationen für ihre reißerischen Schlagzeilen und hintergingen die Leserschaft. Die Dokumentation zeigt mit Hilfe von Journalisten des „Guardian“, die über die Ereignisse berichten, wie sich der Skandal auf das Schicksal des Murdoch-Imperiums auswirkte. Obwohl die Abhörpraktiken bewiesen sind, streiten Rupert und James Murdoch die Vorwürfe in mehreren Anhörungen vor dem britischen Parlament systematisch ab – ohne Erfolg. Rupert Murdoch zieht aus der Affäre vor allem ein Fazit: Seine Söhne sind noch nicht reif genug, um seine Geschäfte zu übernehmen; und auch wenn ihm sein hohes Alter bisweilen eine willkommene Ausrede ist, wird er die Zügel seines Imperiums wohl nicht so bald aus der Hand geben.

Regie :
Jamie Roberts
Produzent/-in :
72 Films
Verleiher :
Bbc Worldwide France
Katherine WADDICAR
Land :
Großbritannien
Jahr :
2020
Herkunft :
ARTE F

Inspektor Dreyfus, der Chef von Clouseau, ist in einer Nervenklinik – Clouseau hat ihn wahnsinnig gemacht. Als eben dieser ihn in der Klink besucht, ist das entschieden zu viel für die sowieso schon gereizten Nerven: Dreyfus bricht aus und will Clouseau ans Leder. Um ihn zu bekommen konstruiert er eine riesige Vernichtungsmaschine und stellt ein Ultimatum: Entweder er bekommt Clouseau ausgeliefert, oder er versenkt England im Meer. Ausgerechnet der Mann, den Dreyfus erpressen will, wird von Interpol auf den Fall angesetzt.

Jeremy McDermott, Investigativjournalist und Mitgründer der NGO InSight Crime, heftet sich an seine Fersen. Er findet heraus: Scheinbar ist der Drogenboss einer Strafverfolgung entkommen und lebt unbehelligt als reicher Geschäftsmann in Spanien.

Zitate:
1. Alice Weidel - 0:08
Zitat: “Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte”

2. Beatrix von Storch - 0:16
Zitat: "unsere Willkommenskultur ist beendet"

3. Alexander Gauland - 0:18
Zitat: " Wenn man Krieg haben will in diesen Bundestag, kann man auch Krieg kriegen"

4. Markus Frohnmaier - 0:23
Zitat: "Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet, dann wird wieder Politik für das Volk und nur für das Volk gemacht, denn wir sind das Volk."

5. Alexander Gauland - 0:34
Zitat: "Wir werden sie jagen, wir werden Frau Merkel oder wen auch immer jagen – und wir werden uns unser Land und unser Volk zurückholen."

6. Jörn König - 0:49
Zitat: "Frau Merkel sollte wegen der Messertoten zurücktreten"

7. Stephan Brandner - 0:56
Zitat: .... ist in Arbeit ...

8. Andreas Kalbitz - 1:13
9. Alice Weidel - 1:34
10. Alexander Gauland - 1:40
11. Alexander Wolf - 2:02
12. Wolfgang Gedeon - 2:19
13. Björn Höcke - 2:30
14. Rainer Kraft - 2:40
15. Gottfried Curio - 3:00
16. Björn Höcke - 3:11
17. Petr Bystron - 3:21
18. Andreas Kalbitz - 3:26
19. Stephan Brandner - 3:29
20. Alexander Gauland - 3:48
21. Beatrix von Storch - 3:53
22. Nicole Höchst - 3:58
23. Guido Reil - 4:19
24. Michael Schlembach - 4:25
25. Rainer Kraft - 4:29
26. Alexander Gauland - 4:33
27. Martin Sichert - 4:50
28. Bernhard Zimniok - 5:04
29. Alexander Gauland - 5:24
30. Uwe Junge - 5:30
31. Andreas Kalbitz - 5:32
32. Sibylle Schmidt - 5:38
33. Katrin Ebner-Steiner - 5:44
34. Andreas Winhart - 5:53
35. Alexander Gauland - 6:13
36. Andreas Kalbitz - 6:22
37. Björn Höcke - 6:46
38. Tino Chrupalla - 6:53
39. Petr Bystron - 7:01
40. Björn Höcke - 7:06
41. Achille Demagbo - 7:27
42. Edwin Hübner - 7:39
43. Egbert Ermer - 8:18
44. Andre Poggenburg - 9:07
45. Mario Lehmann - 9:32
46. Jürgen Pohl - 9:41
47. Thomas Ehrhorn - 9:48
48. Martin Reichardt - 9:59
49. Markus Frohnmaier - 10:21
50. Beatrix von Storch - 10:33

Clash on the dunes - Heavyweightchampionship of the world - 7. Dezember 2019 - Diriyah, Saudi Arabia

Eine Doku mit und über Heinz Sobota. Filfestival Kitzbühel: Winner Audience Award 2018. Ein Film von S. Krsteska & A. Bekic.

DER MINUSMANN - DIE DOKU with ENGLISH SUBTITLES

Mit flüsternd­hauchender Stimme, gezeichnet von der Krebserkrankung, erzählt der charismati­sche, mittlerweile verstorbene Heinz Sobota von sei­ner Vergangenheit als Zuhälter im Wiener Rotlicht­milieu. Im Wechsel lassen Alban Bekic und Sladjana Krsteska nicht nur den Luden selbst, sondern vor allem vier Frauen zu Wort kommen, die unterschied­liche Wege und Reflexionsebenen gefunden haben, um auf ihre Lebensabschnitte mit Sobota zurückzu­blicken. Während die Ehefrau nur fürsorgliche Worte für jenen Mann findet, der Ende der 1970er­ Jahre mit seiner Biografie „Der Minus-Mann“ bekannt wurde, verdichten sich die Schilderungen seiner Exfrau und zweier Exfreundinnen zu einem zutiefst verstörenden Bild einer aggressiven, bisweilen tyrannischen Per­sönlichkeit, die ihre Anziehungskraft auf das andere Geschlecht gezielt manipulativ einzusetzen wusste.

Wilder landed a vicious right hand to stop Luis Ortiz in the seventh round Saturday night to retain his heavyweight title and set up a lucrative rematch with Tyson Fury in February. Wilder’s punch came out of nowhere in a fight he had done little in up until that time. It landed flush on the face of Ortiz, who crumpled to the canvas and was unable to get up at the count of 10. The sudden ending came after a lacklustre first six rounds in which Wilder did little. But the devastating power that has brought him knockouts in all but two of his fights came through again. “I finally found my measurement and I took the shot,”’ Wilder said. “I had to play around with him. I had to calculate certain moves."
The fight was a rematch of a bout last year when Wilder stopped Ortiz in the 10th round. It set up a 23 February fight against Fury that has already been signed. Wilder fought cautiously for the first six rounds, finding himself in the hole on the cards of the three ringside judges. Two gave him just one of the six, while a third gave him two rounds. The Associated Press had Ortiz pitching a shutout.
Wilder began to pick up the pace in the seventh round, then caught Ortiz with the right hand that brought the fight to an end at 2:51 of the round. “My intellect is very high in the ring and no one gives me credit,” Wilder said. “I think I buzzed him with a left hook earlier in the round and I took it from there.”
Ortiz (31-2) didn’t protest the ending, but said he thought he beat the count. “I was clear headed when I hit the canvas,’’ he said. “When I heard the referee say seven I was trying to get up but I guess the count went a little quicker than I thought.” Wilder (42-0-1, 41 knockouts) displayed the massive power that has made him a force in the heavyweight division, but won no style points in victory. He did little until the big punch that ended the fight, wary of the power that Ortiz showed when he hurt him in their first meeting in March 2018.
Wilder made at least $3m for the fight, but figures to make much more when he and Fury meet in a rematch of their fight a year ago that ended in a disputed draw. His win helped clarify the top of the heavyweight division, though, which will be sorted out further when Anthony Joshua and Andy Ruiz Jr meet on 7 December in their title rematch in Saudi Arabia.
“Next we have Tyson Fury in the rematch,” Wilder said. “Then I want unification. I want one champion, one face and one heavyweight champion – Deontay Wilder.”
Wilder said before the fight that he would end it with a knockout, and he was a 4-1 favorite going in. Oddsmakers had made the over/under for the fight at seven full rounds, and Wilder’s right hand made winners of the under with just nine seconds to spare.
The 40-year-old Ortiz, who left Cuba to pursue a pro career, seemed to baffle Wilder with his southpaw style. He was also able to get off combinations quickly when Wilder punched first. “Ortiz is one of the best in the world,” Wilder said. “You have to give him that.”

Source: https://www.theguardian.com/sport/2019/nov/23/deontay-wilder-luis-ortiz-fight-tyson-fury

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Created 4 years, 5 months ago.

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