NS Marschmusik

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NS Marschmusik

NS Marschmusik

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In München sind viele gefallen

Text: Gauleiter Adolf Wagner
Music: Max Böhm

1. In München sind viele gefallen,
In München war'n viele dabei;
|: Es traf vor der Feldherrenhalle
Deutsche Helden das tödliche Blei. :|

2. Sie kämpften für Deutschlands Erwachen
Im Glauben an Hitlers Mission
|: Marschierten mit Todesverachten
In das Feuer der Reaktion. :|

3. In München sind viele gefallen
Für Ehre, für Freiheit und Brot.
|: Es traf vor der Feldherrenhalle
Sechzehn Helden der Märtyrertod. :|

4. Ihr Toten vom neunten November,
Ihr Toten, wir schwören es euch,
|: Es leben noch vieltausend Kämpfer
Für das Dritte, das Großdeutsche Reich! :|


English Translation

1. In Munich, many did fall,
In Munich, there were many.
|: In front of the Feldherrenhalle
German heroes were hit by the deadly lead. :|

2. They fought for Germany's awakening,
Believing in Hitler's mission.
|: They marched with disdain for death
Into the fire of the Reaction. :|

3. In Munich, many did fall
For honour, for freedom and bread.
|: In front of the Feldherrenhalle,
Sixteen men died as martyrs. :|

4. Ye dead of the ninth of November,
Ye dead, we swear to you:
|: Many thousands of fighters are still alive
For the Third, the Greater German Reich. :|

Music: Hans Ganßer
Lyrics: Dietrich Eckart

German original

1. Sturm! Sturm! Sturm! Sturm! Sturm! Sturm!
Läutet die Glocken von Turm zu Turm!
Läutet, daß Funken zu sprühen beginnen,
Judas erscheint, das Reich zu gewinnen,
Läutet, daß blutig die Seile sich röten,
Rings lauter Brennen und Martern und Töten,
Läutet Sturm, daß die Erde sich bäumt
Unter dem Donner der rettenden Rache!
Wehe dem Volk, das heute noch träumt!
Deutschland, erwache! Erwache!

2. Sturm! Sturm! Sturm! Sturm! Sturm! Sturm!
Läutet die Glocken von Turm zu Turm,
Läutet die Männer, die Greise, die Buben,
Läutet die Schläfer, aus ihren Stuben,
Läutet die Mädchen herunter die Stiegen,
Läutet die Mütter hinweg von den Wiegen.
Dröhnen soll sie und gellen die Luft,
Rasen, rasen im Donner der Rache,
Läutet die Toten aus ihrer Gruft!
Deutschland, erwache! Erwache!

3. Sturm! Sturm! Sturm! Sturm! Sturm! Sturm!
Läutet die Glocken von Turm zu Turm,
Los ist die Schlange, der Höllenwurm!
Torheit und Lüge zerbrach seine Kette,
Gier nach dem Gold im scheußlichen Bette!
Rot wie von Blut stehet der Himmel in Flammen,
Schauerlich krachen die Giebel zusammen.
Schlag auf Schlag, die Kapelle, auf sie!
Heulend peitscht sie in Trümmer der Drache!
Läutet zum Sturme jetzt oder nie!
Deutschland, erwache! Erwache!

English translation

1. Storm! Storm! Storm! Storm! Storm! Storm!
Ring the bells from tower to tower!
Ring until sparks begin to fly,
Judas appears to win the Reich!
Ring until the ropes turn red from blood,
With only burning, torture and murder around,
Ring the storm until the earth rises,
Under the thunder of liberating vengeance!
Woe to the people that is still dreaming today!
Germany, awaken! Awaken!

2. Storm! Storm! Storm! Storm! Storm! Storm!
Ring the bells from tower to tower!
Ring the men, the old and the young,
Ring the sleepers out of their parlours,
Ring the girls down the stairs,
Ring the mothers away from the cradles!
The air shall clang and cannonade,
Rushing forth in the thunder of vengeance!
Ring the dead out of their grave!
Germany, awaken! Awaken!

3. Storm! Storm! Storm! Storm! Storm! Storm!
Ring the bells from tower to tower!
The serpent is let loose, the wyrm of hell!
Folly and lie has broken its chain,
Greed for gold in the hideous bed!
Bloody red the sky stands in flames,
Gruesomely the gables crash together,
Blow for blow on the chapel they crash!
Blustering the dragon smashs it to pieces!
Call the storm, now or never!
Germany, awaken! Awaken!

1. Wenn die Soldaten
Durch die Stadt marschieren,
Öffnen die Mädchen
Die Fenster und die Türen.
Ei warum? Ei darum!
Ei warum? Ei darum!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!
Ei bloß wegen dem
Schingderassa,
Bumderassasa!

2. Zweifarben Tücher,
Schnauzbart und Sterne
Herzen und küssen
Die Mädchen so gerne.
Ei warum? . . .

3. Eine Flasche Rotwein
Und ein Stückchen Braten
Schenken die Mädchen
Ihren Soldaten.
Ei warum? . . .

4. Wenn im Felde blitzen
Bomben und Granaten,
Weinen die Mädchen
Um ihre Soldaten.
Ei warum? . . .

5. Kommen die Soldaten
Wieder in die Heimat,
Sind ihre Mädchen
Alle schon verheirat'.
Ei warum? . . .

Potpourri of RAD songs from the Third Reich film "Festliches Nürnberg".

"Wir sind Kameraden" - song from the Third Reich film "Kopf hoch, Johannes" (1941)
Music: Harald Böhmelt
Lyrics: Richard Busch

Musik und Text: Leopold von Schenkendorf

Orchester und Chor des SA-Sturms 33.(Hans Maikowski) mit Orgelbegleitung. Weihnacht der SA Gesang: Eugen Fuchs (Bariton) und Chor des SA-Sturms 33.(Hans Maikowski) Dirigent: Hans Bund. Telefunken A 1485

Heil’e Nacht singt Lieder,
Gib uns allen deine Ruh,
Und den ärmsten Kameraden
Der mit Sorg und Leid beladen,
|:Decke sanst und linde zu.:|

Alle deutschen Glocken läuten,
Diese große Stille ein.
Leise raunt’s durch Reih und Glieder,
Uns’re Toten kehren wieder,
|:Sie woll’n heute bein uns sein:|

Deutsche Weihnacht hilf dem Führer
Schick ihm Engel in der Not,
Wir woll’n uns an Händen fassen
Und nicht von einander lassen,
|:Treu um Treue bis zum Tod:|

Uns’re Hände uns’re Herzen,
Heben wir zum Sternenzelt,
Gott ist in den Raum getreten,
Braune Sturmkollonnen beten,
|:Friede sei auf dieser Welt:|

Grosses Blasorchester Unter Der Leitung Von Carl Woitschach Deutsche Märsche ℗ 1930

A rare battle song of the SA. It's not "Heil Hitler Dir" or "Sturm, Sturm, Sturm", which have alternative title "Deutschland erwache". Unfortunately I don't have the lyrics for this song.

1. Ich bin noch jung an Jahren,
Ich bin noch weit vom Tod,
Und hab' doch schon erfahren
Des Volkes bitt're Not.
Und ob mein Glück mich freue,
Mein Herz vergißt dich nie.
|: Ich diene dir in Treue,
Du braune Kompanie! :|

2. Schon mancher ist gefallen
Von unserm Hitlerkorps;
Die Glocken hör ich schallen
Und heb' den Arm empor.
Ich schwöre und erneue
Den Schwur, den Wessel schrie:
|: Ich diene dir in Treue,
Du braune Kompanie! :|

3. So will ich wakker streiten
Bis an das blut'ge End,
Daß einst in fernen Zeiten
Mein Deutschland Fried fänd',
Und daß einst Rosen streue
Der Sieg, den Gott uns lieh.
|: Drum dien' ich dir in Treue,
Du braune Kompanie! :|

1. Es zittern die morschen Knochen
Der Welt vor dem roten Krieg,
Wir haben die Knechtschaft gebrochen,
Für uns war's ein großer Sieg.
Refrain:
Wir werden weiter marschieren
Wenn alles in Scherben fällt,
Denn heute da hört uns Deutschland
Und morgen die ganze Welt.

2. Und liegt vom Kampfe in Trümmern
Die ganze Welt zuhauf,
Das soll uns den Teufel kümmern,
Wir bauen sie wieder auf.
Refrain...

3. Und mögen die Alten auch schelten,
So laßt sie nur toben und schrei'n,
Und stemmen sich gegen uns Welten,
Wir werden doch Sieger sein.
Refrain...

4. Sie wollen das Lied nicht begreifen,
Sie denken an Knechtschaft und Krieg
Derweil unsre Äcker reifen,
Du Fahne der Freiheit, flieg!
Wir werden weiter marschieren,
Wenn alles in Scherben fällt;
Die Freiheit stand auf in Deutschland
Und morgen gehört ihr die Welt.

Alte Kameraden auf dem Kriegespfad
In alter Freundschaft felsenfest und treu.
Ob in Kampfe oder Pulverdampfe,
Stets zusammen halten sie auf's neu.

Zur Attacke geht es Schlag auf Schlag,
Ruhm und Ehr muß bringen uns der Sieg,
Los, Kameraden, frisch wird geladen,
Das ist unsere Marschmusik.

Nach dem Kampfe geht das ganze Regiment
Ins Quartier ins nächste Dorfhauselement
Und beim Wirte das geflirte
Mit den Mädels und das Retters deutsche Hand.

Lachen und scherzen, lachen und scherzen, heute ist ja heut'
Morgen ist das ganze Regiment wer weiß wie weit.
Das, Kameraden, ist das Krieges bitteres Los,
Darum nehmt das Glas zur Hand und wir sagen "Prost".

Alter Wein gibt Mut und Kraft,
In dem steht der wahre Lebenßaft.
Und das alte Herz bleibt jung
Und gewaltig die Erinnerung.

Ob in Freude, ob in Not,
Bleiben wir getreu bis in den Tod.
Trinket aus und schenket ein
Und laßt uns alte Kameraden sein.

1. Als die goldne Abendsonne
Sandte ihren letzten Schein,
|: Zog ein Regiment von Hitler
In ein kleines Städtchen ein. :|
Traurig klangen ihre Lieder
Durch die stille, kleine Stadt;
|: Denn sie trugen ja zu Grabe
Einen Hitlerkamerad. :|

2. Und der Mutter in der Ferne
Sandten sie den letzten Gruß,
|: Daß ihr Sohn mit Stolz gefallen,
Durch das Herz traf ihn der Schuß. :|
Trotzig wehten ihre Fahnen,
Als sie senkten ihn ins Grab,
|: Und sie schwuren grimmig Rache
Für den Hitlerkamerad. :|

3. Du bist nicht umsonst gefallen,
Schwuren sie es ihm aufs Neu,
|: Dreimal krachten dann die Salven,
Er blieb Adolf Hitler treu. :|
Als die goldne Morgensonne
Sandte ihren ersten Schein,
|: Zog ein Regiment von Hitler
Weiter in den Kampf hinein. :|

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