Robin.Hood

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E-MobilitĂ€t verursacht wirklich nur Stress beim Fahrer 
 wie weit komme ich, wo ist die nĂ€chste LadesĂ€ule, komme ich aufgrund langer Ladezeiten zu spĂ€t zu meinem Termin, alle LadesĂ€ulen sind belegt..einfach nur STRESS!! Leider gab es aufgrund einer großen Messe in DĂŒsseldorf heute bei allen Mietwagenfirmen nur noch E-Autos - bei der Ladestation haben sich auch alle anderen Gleichgesinnten ĂŒber die Problematik E aufgeregt 😡😡!#emobilitĂ€t #nichtsfĂŒrmich

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/cum-ex-aufarbeitung-100.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR2M8tIRKwtgu2ZvqX2S97m07nmp_BQQmwmWGcBGUGdDYckZLiwICs10pzg_aem_AUKlveyDNFEX4XoMmEDfkqA7FA8671_ZtCq8g-vEeE8K3OjxB1Y5aUMrhfxAg5E2UrV-a3_qscMZ0twKVf55dygt

đŸ‡©đŸ‡Ș Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker kĂŒndigt ĂŒberraschend und ĂŒbt Kritik:
Ihre Ermittlungen fĂŒhrten zu ersten Urteilen im Steuerskandal Cum-Ex und brachten Kanzler Olaf Scholz in ErklĂ€rungsnot: Anne Brorhilker verlĂ€sst nach WDR-Informationen die Justiz.

Deutschlands wichtigste Cum-Ex-Ermittlerin verlĂ€sst nach Informationen von WDR-Investigativ die Justiz. Anne Brorhilker hat danach am Montagvormittag bei der Generalstaatsanwaltschaft eine "Bitte um Entlassung aus dem BeamtenverhĂ€ltnis" eingereicht. Die 50-jĂ€hrige OberstaatsanwĂ€ltin leitet die eigens fĂŒr den grĂ¶ĂŸten deutschen Steuerskandal eingerichtete Hauptabteilung, die derzeit gegen mehr als 1.700 Beschuldigte ermittelt. GeschĂ€tzte zwölf Milliarden Euro sollen die Cum-Ex-GeschĂ€fte die Steuerzahler gekostet haben. Banker, Berater und AktienhĂ€ndler ließen sich Steuern erstatten, die nie jemand gezahlt hatte - ein Griff in die Staatskasse.

Brorhilker ermittelt seit 2012 Cum-Ex-FĂ€lle. Mit ihrem Team gelang es ihr, Kronzeugen zu gewinnen, die erstmals ĂŒber die verborgenen GeschĂ€fte auspackten. Ihre Anklage fĂŒhrte 2019 zum ersten rechtskrĂ€ftigen Urteil. SpĂ€ter brachten die Ermittler den einst in die Schweiz geflohenen "Mr. Cum-Ex" Hanno Berger in Deutschland vor Gericht. Der Steueranwalt wurde vor dem Landgericht Bonn zu acht Jahren GefĂ€ngnis rechtskrĂ€ftig verurteilt.

Öffentliche Aufmerksamkeit erfuhren Brorhilkers Ermittlungen auch, weil sie bis in die hohe Politik fĂŒhrten. Die Erkenntnisse um die Hamburger Privatbank MM Warburg brachten schließlich auch Bundeskanzler Olaf Scholz in ErklĂ€rungsnot, gegen den aber kein Anfangsverdacht besteht.

Im Interview mit WDR-Investigativ sagte Brorhilker zu ihrer Entscheidung: "Ich war immer mit Leib und Seele StaatsanwĂ€ltin, gerade im Bereich von WirtschaftskriminalitĂ€t, aber ich bin ĂŒberhaupt nicht zufrieden damit, wie in Deutschland FinanzkriminalitĂ€t verfolgt wird. Da geht es oft um TĂ€ter mit viel Geld und guten Kontakten, und die treffen auf eine schwach aufgestellte Justiz." Außerdem könnten sich Beschuldigte oft aus Verfahren schlicht herauskaufen, wenn etwa Verfahren gegen Geldbuße eingestellt wĂŒrden. "Dann haben wir den Befund: Die Kleinen hĂ€ngt man, die Großen lĂ€sst man laufen." Sie als einzelne StaatsanwĂ€ltin könne daran wenig Ă€ndern.

Die Politik, so Brorhilkers Fazit, habe elf Jahre nach Bekanntwerden der ersten Cum-Ex-FĂ€lle noch immer nicht hinreichend reagiert. Der Steuerdiebstahl sei lĂ€ngst nicht gestoppt, es gebe Nachfolgemodelle, wie bei einem "Hase-und-Igel-Spiel". Grund seien fehlende Kontrollen, was bei Banken und auf den AktienmĂ€rkten geschehe. "Wenn keine Kontrolle passiert durch staatliche Organe, dann greifen die Menschen in die Auslagen. Aber wenn da eine Videokamera ĂŒber der Auslage installiert ist, dann denkt man dreimal darĂŒber nach, ob man zugreift."

Um das Problem zu lösen, spricht sich die Strafverfolgerin fĂŒr mehr Personal in der Strafverfolgung und fĂŒr eine bundesweite zentrale Behörde zur BekĂ€mpfung von FinanzkriminalitĂ€t aus, die auch Steuervergehen verfolge.

Brorhilker kĂŒndigte an, sich kĂŒnftig als GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Nichtregierungsorganisation Finanzwende fĂŒr solche Ideen fĂŒr den Kampf gegen FinanzkriminalitĂ€t einzusetzen. Ihre Entscheidung, die Staatsanwaltschaft zu verlassen, könne man so vergleichen, "als wenn ein Arzt entscheidet, nicht mehr lĂ€nger einzelne Kranke zu behandeln, sondern in die Forschung geht, um eine Therapie zu entwickeln, das Übel quasi an der Wurzel zu fassen."

FĂŒr die Ermittlungen dĂŒrfte Brorhilkers Ausscheiden indes ein RĂŒckschlag bedeuten. Der Cum-Ex-Skandal ist lĂ€ngst noch nicht aufgeklĂ€rt. Milliardengewinne mit Cum-Ex-GeschĂ€ften liegen noch immer bei vielen betroffenen Banken. Die Rolle namhafter beteiligter GeldhĂ€user, etwa der Deutschen Bank, Merrill Lynch oder Santander ist noch nicht strafrechtlich aufgearbeitet, ebenso wenig wie die von Landesbanken wie der frĂŒheren WestLB und der HSH Nordbank. [...]

#CumEx #AnneBrorhilker #Brorhilker

Geleakte Dokumente: https://somuncu.plus/blog

Geleakte Videos: https://somuncu.plus/de

Update: Hirschhausen revisited

Zu den rund 1,4 Mio US-Dollar vom MĂ€rz 2021 sind jetzt fĂŒr die offenbar gute Arbeit von Hirschhausens Stiftung "Gesunde Erde - Gesunde Menschen" zwei weitere Zahlungen der Bill & Melinda Gates Stiftung hinzugekommen.

Schade, dass solche möglichen Interessenkonflikte bei Auftritten wie jĂŒngst bei Maischberger keine ErwĂ€hnung finden.

Aber dazu gibt es ja dann eben die freien Medien.

DOKUMENT DER ZEITGESCHICHTE
ARCHIV

Quellen abgerufen: 10.04.2024

Webseite der Hirschhausen-Stiftung:
https://stiftung-gegm.de/ueber-uns

Gatesfoundation "Commited Grants":
https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=stiftung%20gesunde%20erde

Rechnen 6
Gewicht -WasserverdrÀngung-Materie

E-Autos um ein Vielfaches dreckiger als Verbrenner

E-Autos sind emissionsfrei, so lautet das Gesetz. Geladen mit dem „deutschen Strommix“ verlagern sich die Emissionen jedoch nur vom Auspuff zum Schornstein. Eine genauere Betrachtung der Daten zeigt: In Bezug auf CO₂, NOx und Feinstaub liegen die mittel- und unmittelbaren Emissionen der ElektromobilitĂ€t weit ĂŒber den Grenz- und Zielwerten fĂŒr Verbrenner – weshalb keiner mehr ĂŒber sie spricht.

Fakt ist, wird ein E-Auto geladen, scheint deswegen weder die Sonne heller, noch weht der Wind stĂ€rker. Die zusĂ€tzlich benötigte Energie stammt folglich aus einem regelbaren – und in Deutschland meist fossilen – Kraftwerk. Konkret belief sich die Bruttostromerzeugung in Deutschland im Jahr 2022 auf 575,2 Terawattstunden (TWh). Von diesen entfielen 291,5 TWh auf „emissionsfreie Erzeugung“. Verbleiben 283,7 TWh. fĂŒr die konventionellen Kraftwerke, die „fossile Erzeugung“.

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Die zu diesem Zeitpunkt rund 700.000 zugelassenen E-Autos hatten einen Nettostromverbrauch – ab Steckdose – von 2,26 TWh. Unter BerĂŒcksichtigungen des Eigenverbrauchs der Kraftwerke und den Transportverlusten im Stromnetz ergibt sich daraus eine notwendige Bruttostromerzeugung von 2,51 Twh. Ohne E-Autos hĂ€tte man also in jedem Fall weniger Strom benötigt. Es ist jedoch mehr als unwahrscheinlich, dass man deshalb emissionsfreie Kraftwerke heruntergefahren hĂ€tte. Man hĂ€tte die fossilen Kraftwerke gedrosselt.

Ausstoß weit ĂŒber Grenzwerten fĂŒr Verbrenner
Das bedeutet, dass E-Autos im Jahr 2022 jene Emissionen anzulasten sind, die bei der Erzeugung dieser 2,5 TWh Ladestrom entstanden sind. Unter BerĂŒcksichtigung, welches Kraftwerk wie viel Strom erzeugt hat, ergibt sich ein CO₂-Emissionsfaktor in Höhe von 0,81 kg CO₂/kWh. Das korreliert sehr gut mit Daten aus der Vergangenheit und fĂŒhrt dazu, das E-Autos in Summe etwas ĂŒber zwei Millionen Tonnen CO₂ verursacht haben.

Die Emissionen der ElektromobilitĂ€t sind unmittelbar mit denen der regelbaren Kraftwerke verbunden – und liegen in Deutschland deutlich ĂŒber den Werten fĂŒr Verbrenner. Foto: ts/ Epoch Times

Unter der Annahme, dass E-Autos wie normale Verbrenner genutzt werden und damit 2022 eine Strecke von durchschnittlich 12.700 Kilometer zurĂŒcklegten, errechnen sich wiederum CO₂-Emissionen von rund 230 g CO₂ pro Kilometer.* Zum Vergleich: Der europĂ€ische Zielwert fĂŒr die Flottenemissionen der Hersteller liegt bei 95 g CO₂/km. Der deutsche Durchschnitts-PKW liegt mit rund 165 g CO₂/km ebenfalls noch weit unter den Emissionen der vermeintlich sauberen deutschen ElektromobilitĂ€t.

HĂ€tte man auf die 700.000 E-Autos verzichtet und diese durch Autos mit Verbrennungsmotor ersetzt, so hĂ€tte man dadurch ĂŒber 500.000 Tonnen CO₂ einsparen können. WĂ€ren sie alle EU-konforme Neuwagen, beliefen sich die Einsparungen auf knapp 1,2 Millionen Tonnen CO₂.*

*Alle Zahlen zum Nachrechnen finden Sie unter epochtimes.de/4612687.html

Was zum Nachdenken fĂŒr Freunde der sogenannten ElektromobilitĂ€t...

STATISTA schreibt:

Bei der Debatte um Elektroautos werden hĂ€ufig die VorzĂŒge fĂŒr die Umwelt als Pro-Argument ins Feld gefĂŒhrt. Zwar sind die batteriebetriebenen Fahrzeuge was den Ausstoß von Emissionen angeht unschlagbar und herkömmlichen Pkw deutlich ĂŒberlegen, jedoch verursachen Elektrowagen an anderer Stelle ein Problem.

Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten der International Energy Agency (IEA) zeigt, werden in der Herstellung eines batterieelektrische Autos (BEV) oder Plug-in-Hybrid (PHEV) eine große Menge verschiedener Mineralressourcen verbraucht. WĂ€hrend bei der Produktion eines Benziners und Diesels durchschnittlich nur etwa 22 Kilogramm Kupfer und 11 Kilogramm Mangan benötigt werden, schlucken Elektroautos schon bei diesen beiden Elementen 53 Kilo Kupfer und 25 Kilo Mangan deutlich mehr Ressourcen. Hinzukommen im Schnitt neun bis 66 Kilogramm Lithium, Kobalt, Nickel und Graphit, die bei Ottomotoren wegfallen. Verantwortlich fĂŒr den hohen Bedarf an Mineralressourcen sind natĂŒrlich die Batterien der Stromer und das damit verbundene Antriebssystem. Höhere Performance, Langlebigkeit und Energiedichte der Akkus bedeutet gleichzeitigen Anstieg der benötigten Minerale.

Die Umstellung auf saubere Energiesysteme wird zwangslĂ€ufig zu einem enormen Anstieg des Bedarfs an diesen Mineralen fĂŒhren, was bedeutet, dass Energiesektor und Automobilindustrie zu wichtigen KrĂ€ften auf den MineralmĂ€rkten werden. Doch auch diese BodenschĂ€tze sind nicht grenzenlos verfĂŒgbar. Zudem werden große Anteile der weltweiten Fördermengen von nur wenigen Staaten kontrolliert, was eine zusĂ€tzliche geopolitische Herausforderung fĂŒr bodenschatzarme Wirtschaftsstandorte wie Deutschland bedeutet.

https://de.statista.com/infografik/25799/durchschnittlicher-mineralverbrauch-bei-der-pkw-produktion/

CORONA-DIKTATUR: DAS ZDF VERSUCHT, SICH AUS DER SCHLINGE ZU RETTEN!

Man traut seinen Augen nicht: ZDFheute wirft seine Auftraggeber, die Politiker der letzten Regierungsparteien, unter den Bus. Auf einmal waren die Kritiker der Corona-Diktatur im Recht und man mĂŒsse aufklĂ€ren und untersuchen. Es wirkt so, als wĂŒrde das ZDF hier seinen eigenen, sanften Abgang vorbereiten. Hier ist die Wahrheit: Die AfD verlangt seit Anbeginn der Maßnahmen einen Corona-Untersuchungsausschuss, um die Verantwortlichen ans Licht zu zerren. Dies wird immer noch von JEDER ANDEREN PARTEI blockiert. Auch das ZDF - das maßgeblich bei der Hetze auf Ungeimpfte und Freiheitliche mitgemacht hat - wird nicht einfach so davon kommen.

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Armin Laschet will sich rausreden
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