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Jolido, was kann es schönes heute geben. Jolido, wie wird der Tag heut sein? Das kann ich Euch heute ganz genau sagen liebe Leute, denn die Lösung ist so einfach. Es war der gestrige Tag, Pfingstsonntag, der 31.05.2020 und schon zum Zeitpunkt meines Erwachens hatte ich eine genaue Vorstellung,von dem was ich machen wollte. Ein Waldspaziergang sollte es sein. Solang und ausgiebig genug wie nur möglich, schließlich muss man dieses zauberhafte Zauberwetter nutzen und die Natur nicht nur sehen,sondern auch deren besonderen Duft, in diesem Falle „Waldesduft“ einatmen.
Wenn man allerdings bedenkt, dass auch in Corona Zeiten der Mensch an sich gerne unterwegs ist und es ja auch, ohne größere Ansammlungen, durchaus gestattet ist fällt die Wahl des richtigen Waldes oft schwer. Mich stören andere Menschen und Spaziergänger (heute sagt man ja Waldbaden) überhaupt nicht, aber so allein ist das auch eine sehr angenehme Sache.

Hier im Wald nahe dem Ort Dungelbeck, einem Ortsteil der Stadt Peine war es dann auch richtig toll. Es war genau der richtige Wald,in dem ich viel Zeit verbrachte und mir alles genau ansah. Das Schöne am Wald ist diese einzigartige Natur,die mich immer wieder auf ein neues staunen lässt. Alles wächst dort wo es gerade wächst und das ist genau richtig so. Selbst bei den eigens gemachten Fotos ist man halb so kritisch. Da darf es auch gerne der Lichteinfall im Bild sein. Das Blatt des Baumes das sich bildlich in Szene setzt. Keine Bilder für den Papierkorb, alles darf. Ich muss Euch sagen es hat mir hier im Dungelbecker Wald sehr gefallen und ich vielleicht gefallen Euch meine Aufnahmen genauso gut wie mir.

Und dann bleibt mir nur noch eines zu sagen bzw. Wollte ich noch eines fragen. „Wann geht Ihr den wieder in den Wald?“

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Viele Jahre schon war ich nicht mehr hier und so musste es einfach wieder einmal sein. Ich besuchte die Granetalsperre im Goslarer Ortsteil Astfeld. Das Wetter war perfekt und die Sonne spiegelte sich so herrlich auf dem Wasser. Ein klarer Himmel mit schönen Wolken ermöglichte Blicke so weit das Auge reichen kann. Es ist einfach wunderbar hier, entlang der Talsperre spazieren zu gehen, um die Natur auf sich einfließen zu lassen. Getreu diesem Motto nutzten auch viele weitere Wanderer, Spaziergänger und Freizeitsportler die Zeit um hier unterwegs zu sein.

Unterhalb der Granetalsperre liegt der Goslarer Ortsteil Astfeld. Als Fließgewässer durchzieht die Grane diesen Ort. In den Jahren von 1966 bis 1969 wurde die Granetalsperre errichtet. Hier befindet sich auch das größte Wasserwerk der Harzwasserwerke GmbH. Am Wasserwerk ist eine Ausstellung geöffnet. Hier können Besucher vieles wichtige und wissenswerte zur vorindustriellen Energiegewinnung und den Energieversorgungssystemen der Welt erfahren.

Entlang der Wege zur Granetalsperre kam ich auch an einem Trinkbrunnen vorbei. Bei diesem warmen Wetter ist das schon eine vorteilhafte Angelegenheit. Wenn dann aber ein Läufer kommt und sich am Trinkbrunnen verhält wie ein sterbender Schwan und Laute von sich gibt als wäre er gerade aus der Wüste gekommen weiß ich auch nicht mehr weiter. Mit letzter Kraft hatte er sich bis zum Trinkbrunnen geschleppt, um diesen mit seinen Lauten zu bezirzen. Leute ehrlich mal, durstig sind wir alle mal und freuen uns, wenn eine kühlende Erfrischung die Sinne beflügelt. Aber das war alles andere als ein hörbarer Genuss. Bei diesen Lauten gehe ich einfach weiter, das ist mir etwas zu plump. Man kann sich wohl auch im Leisen erfrischen. Zwei Mädels kamen mir lachend entgegen und konnten sich kaum noch halten. Sie hatten das menschliche Drama schon vom weiten gehört und dachten erst es wäre jemand in Not. Als sie näher kamen wussten sie, dass sich dort ein Dramatiker mit schlechten schauspielerischen Fähigkeiten aufhält. Im Nachhinein kann ich auch darüber lachen. Sachen gibt es.

Ach ja, um eines nicht zu vergessen möchte ich noch folgendes anführen. Wie fast überall im Harz gibt es auch hier an und rund um die Granetalsperre wunderbare Wanderwege. Unter anderem kann man von hier in die Orte Wolfshagen, Hahnenklee, direkt nach Goslar oder in den Ort Astfeld wandern.

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Ihr solltet Euch mein Video zum Besuch der Granetalsperre in Astfeld unbedingt ansehen. Vielleicht bekommt Ihr ja Lust und wandert oder fahrt selbst einmal an diesen schönen Ort.

Es ist immer wieder eine erstaunliche Erkenntnis. Gefühlte hunderte Male fährt man regelmäßig durch bestimmte Gegenden und sieht dann links und rechts von der Straße das eine oder andere optische Highlight, eines von vielen, oder ein Hinweisschild, dass Neugier weckt, denn auch diesen Ort möchte man gerne einmal besuchen. Aber dann liegt einem wieder der Zeitfaktor im Nacken und schon sagt man zu sich selbst. Beim nächsten Mal halte ich hier an und nehme mir die Zeit für eine Auszeit. Ja, ja beim nächsten Mal! So erging es mir bis dato unter anderem auch beim Gethsemane Kloster Goslar. Wie oft bin ich hier schon, aus Richtung Salzgitter kommend, entlang gefahren und blickte sehnsüchtig nach rechts zur Abfahrt. Oft verharrt man ja noch an der dortigen Ampel, die links auf der Abbiegerspur in das Gewerbegebiet Bassgeige führt und nach rechts zum Kloster. Bei Grün ging es dann für mich dennoch immer geradeaus nach Goslar.

Letzten Dienstag aber wurde ich zum Rebell. Haha. Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und bog endlich rechts ab. Die Wolken am Himmel hatten sich schick gemacht und im Einklang mit einem Schönwetter Modus geradezu zu einem Rundgang eingeladen.
Ich mag ja diese abgelegenen Orte sehr, auch wenn an diesem Tag viele Freizeitsportler, Radfahrer und weitere Spaziergänger hier unterwegs waren. In aller Ruhe ging ich einmal um das Kloster und schaute mir aus nächster Nähe aus alles genau an. Von hier aus hat man nicht nur einen tollen Blick auf das Kloster. Wunderbare Aus- und Weitblicke sind von hier aus möglich, unbeschreiblich schön. Das sollte sich wirklich jeder aus nächster Nähe ansehen.

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Areal als Klostergut genutzt und 1989 geteilt. Der im Osten befindliche Wirtschaftshof ist weiterhin ein Gut. Die ehemaligen Klostergebäude im Westen dienen dem Evangelischen Gethsemane Kloster als Klausur und als Einkehrbereich für Gäste.

Es war eine schöne Zeit, die ich hier verbracht habe. Gerade deshalb habe ich mir das eine oder andere Foto und Video als Erinnerung mit nach Hause genommen und hier auf YouTube für alle Interessierten und Naturfreunde hochgeladen. Wer weiß denn schon wann man sonst an der Ampel wieder nach rechts abbiegt?

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Der Bolzberg in Gadenstedt, ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger, Sportler und Erholungssuchende jeden Alters. Gerne bin ich hier unterwegs und bewundere die Veränderungen der Natur im Wandel der Jahreszeiten. Zugegeben, seit meinem letzten Besuch ist doch schon wieder einige Zeit vergangen und so verweilte ich hier viele Stunden und war erstaunt wie schnell doch wieder die Zeit verging.

Hier im Bolzberg sind einige Informationstafeln aufgestellt. Daraus möchte ich Euch einiges in Auszügen mitteilen.

Infotafel 1) Der Bolzberg bei Gadenstedt

Wahrscheinlich schon in mittelalterlicher Zeit wurde der Bolzberg als Steinbruch genutzt. Die ehemalige Nutzung ist es, die diesen Landschaftsteil interessant macht, weil dadurch seine erdgeschichtliche Entstehung sichtbar wird: Vom Kessel des Steinbruchs her kommend drängen schräggestellte, gewaltige Muschelkalksteinplatten an die Oberfläche. An den Abbruchkanten klammern haltsuchend bizarre Hainbuchen und der Wald mit seiner interessanten Begleitflora lädt auf seinen Wegen zum Spaziergang ein.

Auch kulturhistorisch hat der Bolzberg einiges zu bieten. So erstreckt sich an seiner südlichen Hangschulter ein Hohlweg, heute ein Kulturdenkmal, dessen Entstehung im Zusammenhang mit dem Abtransport des gebrochenen Steinmaterials zu sehen ist.

(Textauszug: Infotafel - Der Bolzberg bei Gadenstedt)

Infotafel 2) Kulturdenkmal Hohlweg am Bolzberg

Entlang der südlichen Hangschulter des Bolzbergs erstreckt sich in Südwest-Nordost-Richtung auf ca. 520 m Länge ein Hohlweg. Er beginnt westlich der Bundesstraße 444, läuft schwach bogenförmig bergan auf die südliche Steilkante des Steinbruchs zu, begleitet diesen hangabwärts bis knapp oberhalb des östlichen Hangfußes und läuft dort relativ unvermittelt aus. Der Weg ist 8 bis 16 m breit, 1 bis 2 m tief und von muldenförmigem Querschnitt. Es handelt sich um einen sogenannten Muldenhohlweg. Im Südteil wird er streckenweise von einem Wall begleitet, der wohl auf einen späteren Aushub zurückzuführen ist. In diesem Bereich ist der Weg zweispurig. Stellenweise ist er durch Querdämme und Aushebungen gestört, ansonsten aber sehr gut erhalten.

(Textauszug: Infotafel - Kulturdenkmal Hohlweg am Bolzberg)

Infotafel 3) Zur Pflanzen- und Tierwelt des Bolzbergs

Der Bolzberg gehört zum natürlichen Vorkommensgebiet der Rot-Buche. Es sind jedoch nur wenige Bäume vorhanden, Vegetationsprägend ist die Esche. Sie benötigt sickerfeuchte, ursprünglich nicht im Landkreis Peine beheimatete Baumarten. Es seien die Grau-Erle, die Lärche, die Fichte und die Robinie hervorgehoben. Die Bodenvegetation unter ihnen entspricht nicht den natürlichen Standortverhältnissen und besteht aus großer Brennessel, Kletten-Labkraut oder Brombeere. Mitunter ist dort ein dichter Strauchbewuchs aus Hasel oder schwarzem Holunder vorhanden. Der Landkreis Peine als Eigentümer hat jedoch bereits begonnen, den Lärchenbestand in standortgemäßen Buchenwald zu überführen.

(Textauszug: Infotafel - Zur Pflanzen- und Tierwelt des Bolzbergs)

Stand: 28.04.2020

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Karfreitag und ich mache mich auf den Weg zur Arbeit. Drei bis viermal im Jahr führt mich meine Tour von Peine bis nach Magdeburg. Der Weg führt dann über die oft so viel befahrene und völlig verstopfte Autobahn 2. In 2020 ist es meine erste Tour in diese Richtung an der ich Euch ca. ab Königslutter gerne mitfahren lassen möchte. Das Programm des NDR1 Radio Niedersachsen begleitet mich stets auf meinen Wegen und war auch auf dieser Fahrt mit dabei. Sonne und Wolken zeigten sich von ihrer besten Seite - bestes Frühlingswetter.

So etwas habe ich noch nie erlebt. Es ist das eingetreten was viele der täglichen Pendler und Vielfahrer wohl schon einige Tage sehr gut kennen. Es ist 2020, Corona (ein Virus auf den ich hier nicht weiter eingehen möchte) bestimmt das öffentliche Leben und bewirkt dabei so einiges. Und so staunte ich nicht schlecht als ich auf dieser A2 entlang fuhr und kaum Autos unterwegs waren. Es gab Streckenabschnitte, da war weder vor noch hinter ein Auto zu sehen. Ich muss zugeben, es war ein sehr angenehmes Fahren. Und dann nahm ich mir die Zeit und fuhr da so gemütlich meines Weges bis zum nächsten Haltepunkt. Der eine oder andere überholte dann und wann und ich musste erstaunlicherweise auch hier etwas sehr positives feststellen, dass ich so in keinster Weise erwartet hatte. Selbst die überholenden Fahrzeuge fuhren in einer angemessenen Geschwindigkeit. Man hatte das Gefühl, dass sich jeder etwas mehr Zeit gönnte. Das machte das ganze sehr angenehm.

Die Strecke entlang der A2 führte mich vorbei an Königslutter, Helmstedt, dem Grenzübergang Marienborn, Alleringersleben, Bornstedt bis nach Magdeburg. Zurück ging es am Abend über die ehemalige B6, die Strecke über den Harz und auch hier waren sehr wenige Fahrzeuge unterwegs.

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Parkplätze, alle Parkplätze sind völlig überbelegt. Das kann doch nicht sein? Ah, nach einigen Runden entlang, nahe der Innenstadt die rettende Lösung. Ein Parkhaus in der Nähe und zum Glück noch ein freier Parkplatz.

Gedacht hatte ich es mir schon. In der Weihnachtszeit einen Weihnachtsmarkt zu besuchen, dass kann ja nur voll sein. Aber was soll es, immer hinein in´s Vergnügen.

Ich besuchte den Weihnachtsmarkt hier in Magdeburg schon vor einigen Jahren und es war immer ein ziemliches Gedränge an jedem der Hütten und auch sonst war kaum ein Durchkommen. Ich weiß nicht wie die Stadt es geschafft hat, aber die Aufteilung der Hütten ist heute so gestaltet, dass der Besucherstrom eventuell noch größer ist als noch vor wenigen Jahren, dennoch hat man genug Platz um gemütlich über den Weihnachtsmarkt zu schlendern.

Und auch sonst leuchtet es und funkelt so wie ich es von früher her nie kannte. Selbst der Weihnachtsmann persönlich wohnt hier in eine der Hütten und der Besucher kann direkt in sein Wohnzimmer schauen.

Kurzum, einen Besuch auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt kann ich nur empfehlen. Neben all den vielen, auch regionalen Spezialitäten, zum Kosten und Schlemmen erwarten den Besucher unter anderem:

Riesenrad, Weihnachtspyramide, nordische Meile, Märchengasse und so vieles, vieles weitere mehr. Das müßt Ihr Euch einfach selbst ansehen. Wenn ich könnte, ich würde sofort wieder hierher kommen.

Ach ja und was ich gerade noch zum Thema Weihnachtsmarkt Magdeburg gelesen habe. Im Dezember 2012, genau an ein 26. wurde hier das längste Weihnachtslied Deutschlands besungen. Leser der regionalen Heimatzeitung konnten jeweils eine themenbezogene Strophe dichten. So entstand ein Lied mit mehr als sagenhaften 920 Strophen. Mit der Melodie des Liedes „Kling, Glöckchen, klingeling wurde am genannten Datum das Lied auf dem Markt gesungen. Klasse!!!

Der Magdeburger Weihnachtsmarkt auch auf:
https://www.pscp.tv/SchorschiDK/1YqGodRyqVXJv
und
https://www.instagram.com/p/B6nkCEkiLuH

https://abenteuer-des-lebens.de/magdeburger-weihnachtsmarkt
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Magdeburg hat das Licht angemacht, habt Ihr das auch schon gesehen? Der Magdeburger Dom im Hintergrund und plötzlich stehst Du in einer unsagbar schönen Lichterwelt. Das zieht die Besucher völlig in ihren Bann. Du glaubst Deinen Augen nicht zu trauen, aber es ist keine optische Täuschung, es ist die Schönheit und Ausstrahlung einer Lichterwelt zu erleben.

Aber zum Anfang der Geschichte. Ich besuchte, in Magdeburg angekommen zuerst den Weihnachtsmarkt der Stadt. Und ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Eine beeindruckende Lichterwelt erwartete schon hier seine Besucher. Dann entdeckte ich unter anderem, dass hell erleuchtete Magdeburger Stadttor und gleich gegenüber beim AlleeCenter ist dieser leuchtende Hubschrauber aufgestellt. Vor lauter Lichtern wusste man überhaupt nicht wo man zuerst anfangen sollte. Man wollte ja nichts verpassen, hab ich aber, denn wenn ich hier wieder angekommen so vor dem Computer sitze, fehlt mir da noch so einiges in meiner Sammlung von all jenem was ich nicht gesehen habe, aber gern gesehen hätte.
Was mir auch sehr gut gefallen hat sind die Instrumente am Opernhaus, sehr sehenswert.

Und dann ging es weiter in Richtung Magdeburger Dom zur Lichterwelt. Vorbei an vielen Lichtern und unzählig vielen weiteren Besuchern. Dann kommt man dort an und ist einfach überwältigt, ich glaube das hatte ich schon erwähnt, kann es aber irgendwie immer nur bestätigen.

Ein Lichtermeer bestehend aus verschiedenen Skulpturen und Elementen warten hier darauf bestaunt zu werden. Unter anderem mit dabei: Der legendäre Magdeburger Halbkugelversuch, hier zu sehen mit 4 beleuchteten Pferden und den Halbkugeln. Spektakulär.

Magdeburg, dass hast Du richtig gut gemacht. Die Stadt ist, gerade auch in der Weihnachtszeit, immer eine Reise wert.

Die Lichterwelt Magdeburg, zu sehen auch auf:
https://www.pscp.tv/SchorschiDK/1DXGypARYdbKM
und
https://www.instagram.com/p/B6nlRDvCY2A

https://abenteuer-des-lebens.de/lichterwelt-magdeburg
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Auf geht es, dachte ich mir und machte mich auf den Weg nach Bernburg um mir die Modellbahnanlagen des AMC Bernburg e.V. im dortigen Klubhaus der Jugend anzusehen. Drei Euro Eintritt waren nur ein kleiner Beitrag für das was der Besucher hier alles zu sehen bekam. Das wurde schon beim Betreten der Ausstellungsräume klar.

Was für wundervolle Modellbahnanlagen hier entstanden sind. Mit Liebe zum Hobby und sehr detailreich gestaltet. In dieser Weihnachts-Special Ausstellung sind folgende Anlagen zu sehen:

Winterweihnacht - Winterliche Gartenbahn, Maßstab 1:22,5

Hungeried - Weihnachtliche Eisenbahnträume, Maßstab 1:87

Hohendorf - Winterzauber, Maßstab 1:87

Mittelgebirgslandschaft in H0, Maßstab 1:87

Günthersburg (Heimanlage), Maßstab 1:87

Hohenstein (Alt Piko Bahn), Maßstab 1:87

Sternberg - Winter auf der Platte, Maßstab 1:22,5

Falkenroda (Segmentanlage mit integriertem Car-System), Maßstab 1:87

Moorbach, Maßstab 1:120

Da bekommt man gleich genügend Inspirationen um an seiner eigenen heimischen Hobbyanlage zu werkeln. Das passende Material dazu gab es hier auch zu kaufen.

Hat mir sehr gut gefallen, dass Winter-Special des Anhaltinischen Modellbahnclub Bernburg e.V., da komme ich gerne wieder.

Das Modelleisenbahn Weihnachts-Special, auch auf:
https://www.pscp.tv/SchorschiDK/1dRJZLZZVnwKB
und
https://www.instagram.com/p/B6nkxC2iomf

https://abenteuer-des-lebens.de/modelleisenbahn-weihnachts-special
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Was macht "Mann" an einem Abend des 23. Dezember 2019?

Natürlich, so wie alle anderen Weihnachtsfreunde stürzte ich mich hinein in ein geselliges Getümmel und erlebte den Zauber des Wolfenbütteler Weihnachtsmarktes.

In diesem Jahr besuchte ich zum ersten Mal den Weihnachtsmarkt in Wolfenbüttel und ich muss sagen. Es ist ein schöner Weihnachtsmarkt, hat mir sehr gut gefallen. Ich hätte es ja ahnen müssen, aber es hätte mich wohl nicht davon abgehalten, diesen Weihnachtsmarkt zu besuchen. So wie wohl in jeder anderen Stadt auch, war es an diesem 23. Dezember auch auf dem Wolfenbütteler Weihnachtsmarkt so richtig, richtig voll. Feuerzangenbowle, Burger, Plätzchen, Kartoffelpuffer und so vieles weitere mehr, da musste ich einfach hin. Umgeben von einer wunderbaren Fachwerkkulisse ist der Weihnachtsmarkt am Stadtmarkt wirklich zu empfehlen.

Und wenn ich noch einmal zur Thematik "Besucherandrang" zurückkehren darf. Sehr gut angenommen wurde die Weihnachtsbaumaktion am Abend. Jeder der noch konnte und noch keinen Weihnachtsbaum hatte, holte sich hier einen kostenlosen Weihnachtsbaum ab. Und so sah man die Menschen mit ihren Bäumen nach Hause eilen um dann schnellstmöglich wieder zum Weihnachtsmarkt zurückzukehren.

Eine sehr, wirklich sehr lange Schlange bildete sich unter anderem auch an der Hütte der Feuerzangenbowle. Aber bei einer derartigen Eiseskälte, ...eh es waren wohl doch um die neun Grad plus, muss der Besucher sich einfach aufzuwärmen wissen. Und wenn man doch schon mal da ist!!!

Ach ja, dann war ja da noch die Weihnachtspyramide im Einkaufszentrum "Forum". Sehr toll und so schön anzusehen. Schaut es Euch gerne in meinem Video an.

Die Weihnachtspyramide in Wolfenbüttel, zu sehen auch auf Periscope:
https://www.pscp.tv/w/1DXxypAzpzbJM

Frohe Weihnachten 2019 wünscht: https://schorschi.dk

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Liebe Leute ich kann Euch eines sagen. Nur gut, dass ich mit dem Zug nach Goslar und wieder zurück gefahren bin. Die magische Anziehungskraft und der Duft von vorzüglich schmeckendem Glühwein mit Amaretto haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Aber dazu später mehr.

Ist das geil oder was, hört man einen der Besucher in die Menge fragen. Ja. das ist es und ich kann diesen Weihnachtsmarkt in Goslar jedem Weihnachtsmarktfreund wärmstens empfehlen.. Ich war das erste Mal hier in Goslar um den Weihnachtsmarkt 2019 zu besuchen. Der Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald hat/te vom 27.11. - 30.12.2019 geöffnet.

Und dann drehte ich meine Runden über den hell erleuchteten Marktplatz, vorbei an der Kindereisenbahn und der illuminierten Marktkirche hin zum Weihnachtswald. Dieser Wald fühlt sich so echt an und die Bäume stehen dicht an dicht. Mittendrin stehen mal hier und mal dort die Besucher und unterhalten sich bei einem kleinen Umtrunk. Sehr fein.

Und weiter geht es über den Weihnachtsmarkt. Es duftet nach Plätzchen und Mandeln, nach Bratwurst und Glühwein. Auch das eine oder andere Andenken, nützliches oder zuvor noch nicht gesehene und originelle Geschenke kann man hier einkaufen. Und dann die historische Fachwerkkulisse um den Markt, so schön anzusehen. Mittendrin, der Marktbrunnen mit dem beleuchteten Brunnenadler. Hat mir sehr gut gefallen.

Um es für alle Interessierten hier noch kurz festzuhalten, der Weihnachtsmarkt in Goslar bezaubert unter anderem mit:

Stadttombola, Weihnachtswald, Brunnengarten, Weihnachtspostamt und Live-Musik, verschiedensten Themenveranstaltungen und einer Spendenaktion

sowie unter anderem direkt auf dem Markt anzutreffen:

Winterstube, Keramik-Kunst-Design, hausgemachte Kartoffelpuffer, Mandelgebäck, heißer Schafskäse, Steinofenbäckerei, Zierkerzen und Windlichter, Laugenbrezeln, Feuerzangenbowle, Honig aus Finnland, Bonbonspezialitäten und überdimensional großen Quarkbällchen.

Ja und dann war da noch die Sache mit dem Glühwein. Dazu muss ich Euch eines sagen, an diesem Stand mit den wohlschmeckenden Spirituosen hat auch der Spendenfaktor seinen Einfluss auf die Münzwanderung aus meiner Tasche direkt in die Kasse des Inhabers gehabt. 1,50 Euro ging pro Glas als Spende an eine Organisation. Ich weiß nicht mehr genau an welche, aber ich habe gespendet. Und dieser Glühwein mit Amaretto schmeckte einfach großartig, da kann man doch nicht nur eine Tasse trinken.
Neben mir zwei Männer die das ganze auch sehr genossen haben. Der eine hatte seinen Kollegen eingeladen doch mitzukommen und den Abend nicht alleine zu Hause zu verbringen. Der hatte sich wirklich gefreut. Toll. Ich denke ich sollte meine Kollegen hierher zum Weihnachtsmarkt einladen. Also 10, eh 6, 3, ok. einer reicht. Haha

Erst heute habe ich dann gelesen, dass sich in der Nähe des Brunnengarten das Erlebnis "Vistory" befindet. Hier kann sich der Besucher auf eine virtuelle Zeitreise begeben und die Geschichte Goslars entdecken. Schade, hätte ich gerne gesehen.

Wie beschrieben, ein Besuch dieses Weihnachtsmarktes lohnt . Es wird Euch gefallen.

Zu Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in Goslar, zu sehen auch auf Periscope: https://www.pscp.tv/SchorschiDK/1OwGWdQvaoDJQ
sowie bei Instagram: https://www.instagram.com/p/B6UAFxiC_mL

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Immer ein Lichtlein mehr

Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!

(Hermann Claudius)

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Am 02.November 2019 war es endlich soweit, Dinos im Dunkeln Zeit. Der Dinosaurierpark Münchehagen hatte zu dieser beliebten alljährlichen Veranstaltung eingeladen und das lies sich so mancher Besucher nicht zweimal sagen. Dementsprechend waren viele Besucher hier vor Ort um mit dabei zu sein. Ich als „Dinos im Dunkeln“ Neuling merkte schnell, dass viele Besucher diese Veranstaltung in jedem Jahr besuchen. Gerne lies ich mich von diesem Fieber anstecken und ging mit auf Rundtour durch den Park.

Jeder Besucher sollte eine Taschenlampe mitbringen. Ja, dass habe ich auch getan, aber meine LED Funzel war für diese Veranstaltung völlig ungeeignet wie es sich im Nachhinein herausstellte. Ich hatte ja gedacht, dass jede einzelne Dinostation ausgeleuchtet ist und die eigene Taschenlampe nur zum Ausleuchten des Weges gedacht war. Pustekuchen, man sollte das ganze doch erkunden und selbst auf Dinotour gehen. Also kein Dino war beleuchtet, den suchte und fand man selbst mit der eigenen Taschenlampe. Ach ja, alles klar, hätte ich ja auch von selbst drauf kommen können. Meine Lampe reichte dann immer gerade dafür nur eine Stelle des jeweiligen Tieres zu beleuchten, denn die Dinos sind ja bekanntlicherweise doch sehr groß. Für Fotos jeglicher Art war diese Beleuchtung also völlig ungeeignet. Andere Besucher waren da schon professioneller ausgestattet und hatten sehr gute Lampen dabei. Man musste auch nicht lange warten und der nächste Besucher leuchtete einem den gerade angepeilten Dino aus und man konnte fotografieren. Ok, im nächsten Jahr komme ich mit einem Scheinwerfer. Haha.

Ja und was soll ich sagen, Dinos im Dunkeln hat mir sehr gut gefallen auch wenn der Besucherandrang wirklich sehr groß war, was ja auch sinnvoll ist wenn so eine Veranstaltung stattfindet. Für mich als Erwachsener ein Highlight, für Kinder wohl ein unvergesslich schönes Erlebnis. Gerade für Kinder ist der Dinopark ein passender Ort um viel über die Zeit dieser Tiere und deren Entwicklung zu erfahren. Mitmachen, zuschauen und spielerisch dazulernen ist hier die Devise.

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Angekommen an einem schönen Novembertag 2019 am Bahnhof in Hann. Münden um hier einiges zu erledigen. Aber kann man diese Stadt besuchen und einfach nur nach Plan seine anstehenden Termine abarbeiten, ohne die Sehenswürdigkeiten der Stadt anzusehen, zumindest einige davon? Nein, wenn schon, denn schon. Sehr viel später fahren auch noch Züge zurück. Also machte ich mich auf den Weg und bekam viel schönes zu sehen, hier in Hann. Münden und davon möchte ich Euch berichten.

In Hann. Münden befindet sich der Zusammenfluß von Werra und Fulda zur Weser. Im weiteren ist die Stadt bekannt durch den Handwerkschirurgen Doktor Eisenbarth. Er verstarb in Hann. Münden und dessen Grabstätte befindet sich hier. Gleich am Ortseingang sowie im Ort sind mehrere Denkmale, Skulpturen und Informationstafeln des Doktors aufgestellt.

Und die Stadt hat noch so vieles weitere schöne anzubieten. So führte mein Weg vom Bahnhof, vorbei an sehr ansehnlichen Altstadtvillen, in den Wallanlagenpark. Hier ist die Büste des Fürst Bismarck zu sehen. Direkt am Park angrenzend steht unter anderem der Fangenturm mit der Inschrift:
„Fangenturm, zuerst 1515 urkundlich erwähnt, jedoch einer der ältesten Türme der Stadtbefestigung mit Gefangenenverlies. Durch die anliegende Lage des 1979 nach einem Brand teilweise abgebrochenen Hotels zur Krone im Volksmund auch Kronenturm genannt.“

In der Nähe, auf Augenhöhe gelegen, ist der Hampesche Turm zu sehen. Der 42,5 Meter hohe Turm ist ein früherer Wehrturm und gehörte zur mittelalterlichen Stadtbefestigung.

Und in dessen Nähe zu sehen, eine Informationstafel zur Königlich Preußische Forstakademie Hannoversch Münden. Es war eine, im Jahre 1868 gegründete Hochschule für Forstwissenschaften, die hier bis 1970 bestand.

Nun geht es in die historische Altstadt mit wunderschönen Fachwerkhäusern und Geschäften, wie zum Beispiel, dem Ritter der Rotwurst oder einem Geschäft (ich kenne gerade dessen Namen nicht) die wunderbare Kalender und Tischsets mit sehr schönen Motiven der Stadt verkauft. Und dann ist da noch dieser extravagante Türgriff des Doktor Eisenbarth an der Tür eines Hotels der Stadt.Von der Altstadt führen viele direkte Wege zu den weiteren Sehenswürdigkeiten. Den Blick nach oben gerichtet sieht man von vielen Straßen aus, die Tillychanze (Aussichtsturm). Von der Altstadt führte mich mein Weg über die alte Werrabrücke. Zu lesen hier, die Inschrift:

„Vermutlich Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut. Erstmals urkundlich erwähnt 1329. 1986 – 1988 restauriert.“

Noch auf der Brücke geht es links weiter in einen schönen Park. Vorbei an einem weiteren Denkmal des Doktor Eisenbarth, direkt zum Hann. Mündener Wasserpfad. Hier informieren viele große Informationstafeln unter anderem zu Themen wie Trinkwasserversorgung und Wasserenergie. Und dann der angrenzende Park mit vielen Skulpturen. An einigen nagt jedoch der Zahn der Zeit, was sehr schade ist . Unter anderem steht hier der Gedenkstein des Mitteldeutscher Sängerbund e.V.

„150 Jahre Mitteldeutscher Sängerbund 1839 – 1989“

Und auf dem unmittelbar in der Nähe stehenden Gedenkstein ist folgendes zu lesen:
„Der Chorgesang bringt Einigkeit. Einheitsschlüssel für die Musik in aller Welt. Der Chorgesang bildet die Grundlage für den Frieden.

Vor 125 Jahren wurde hier, am 14. Juli 1839, der Mitteldeutsche Sängerbund e.V. gegründet.
Hann. Münden Doktorwerder: 12. April 1964“

Und weiter führt der Weg über die Mühlenbrücke. Eine über 70 Meter lange Fußgängerbrücke die über einen Flussarm der Fulda und den Eselswerder führt. Die Brücke verbindet die Altstadt mit dem Tanzwerder.

Vorbei an einem Teil des Fisch Lehrpfad, blauer Brücke und Schiffsanleger führt der Weg direkt zum Weserstein. Zum einzigartigen Weserstein gesellte sich in jüngster Zeit (2000) noch ein zweiter Stein dazu. Dieser trägt den Namen. „Der enttäuschte Fluß“

Auf dem Weserstein ist zu lesen:
„Wo Werra sich und Fulda küssen Sie ihre Namen büssen müssen. Und hier entsteht durch diesen Kuss Deutsch bis zum Meer der Weser Fluss.“
Hann. Münden d. 31. Juli 1899.

Weiter, über die Pionierbrücke führt der Weg vorbei an wunderschönen Villen und dann weiter mit Blick zum Welfenschloss der Stadt und immer wieder mit dabei. Sehr schöne Aussichten in Richtung Wasser.

Zu guter letzt geht es hinauf, über die Dächer der Stadt, zur Weserliedanlage. Diese Anlage ist dem Komponisten des Weserliedes gewidmet. Hier auf der Aussichtsplattform ist der Text des Weserliedes komplett auf einer Liedertafel aufgedruckt. Und der Ausblick auf die Stadt, einfach unbeschreiblich schön.

Ich muss Euch eines verraten. Hann. Münden liegt nicht unbedingt in unmittelbarer Nähe meiner Heimat und eigentlich wollte ich nur zu einem Termin mit dem Zug dorthin, was auch so erfolgte. Ein paar Tage später packte mich aber die Reiselust und die Stadt zog mich magisch in ihren Bann. … Weiter geht es auf: https://abenteuer-des-lebens.de/hann-muenden-zu-besuch-in-der-drei-fluesse-stadt

Was ist das Allerschönste an der Adventszeit?
Die Familie rückt näher zusammen
und beginnt die ruhigen Stunden zu schätzen,
die sonst im Alltagsstress untergehen.

All überall auf den Tannenspitzen...?!

Ach falscher Text, hier geht es um die einzig wahre Zeit der Besinnlichkeit, die Weihnachtszeit. Weihnachtsmärkte sind ein passender Anlaufpunkt im Dezember eines jeden Jahres für Familien, Freunde, Kollegen und alle die auch gerne einmal allein hier unterwegs sind. Dieser Duft von frisch gebackenen Plätzchen, Mandeln, von Bratwurst und Glühwein ist zu dieser Zeit mehr als einladend. Und dabei ist es egal ob es der kleine Weihnachtsmarkt im eigenen Ort ist oder der in der nächstgelegenen größeren Stadt, schön sind sie alle miteinander. Für mich gehört mindestens ein Besuch des Weihnachtsmarktes im Jahr zu Weihnachten. Weihnachtsmusik, Besinnlichkeit und die Menschen, die zu dieser Zeit einfach harmonischer miteinander umgehen, zumindest scheint es mir immer so. Harmonie pur.

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So ein Waldspaziergang ist doch immer wieder eine richtig gute Sache, dass zu jeder Jahreszeit und im Spätherbst allemal. Die Bäume haben sich entblättert und das Laub bedeckt den Waldboden.

Mit den Füßen habe ich das Laub durcheinandergewirbelt, aber die Rache folgte auf den Fuß und so hob ich das Bein um zum nächsten Fußwirbler anzusetzen und patsch lag ich erst einmal längelang auf dem Boden. Schnell eine 360 Grad Drehung um zu schauen ob diese peinliche Situation niemand beobachtet hat und schnell weiter. Zum Glück gibt es keine Beweisfotos. Haha. Das hätte ja auch gerade noch gefehlt.

Ab Minute 2.56 ist eine Besonderheit zu sehen. 5 Bäume zweier unterschiedlicher Baumarten sind hier unmittelbar ineinander gewachsen und es scheint als würden sie sich nicht behindern und miteinander harmonieren. Ich denke ich muss im kommenden Sommer unbedingt noch einmal diesen Wald besuchen um zu sehen wie das ganze Naturschauspiel dann aussieht. Wirklich sehr interessant.

Und dann ist da in Minute 4.31 der passende Baum für markante Hexenfilme. Es scheint zumindest so, denn dieser hier zu sehende Baum und dessen Wurzeln erinnern sehr stark an lange Hexenkraaaallen. Uaaaaahhha

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Ich erinnere mich noch genau. 2017 in der Wolfsburger Porschestrasse unterwegs um nur noch schnell etwas einzukaufen, um dann gleich auf meinen Wegen weiterzuziehen. Aber denkste, da hat ein Schorschi doch die Rechnung ohne den süßen Duft nach gebrannten Mandeln und Glühwein gemacht. Ich konnte natürlich nicht widerstehen und habe mich hinein in die Besuchermassen gestürzt um mir den Wolfsburger Weihnachtsmarkt anzusehen und dessen kulinarische Genüsse genau unter die Lupe zu nehmen, bzw. mich durch diese hervorragende Genusswelt weihnachtlicher Köstlichkeiten zu schlemmen. Somit verschob sich mein weiterer Tagesplan bis hin zum nächsten Tag, aber halb so wild, Weihnachtszeit ist schließlich nur einmal im Jahr.

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Willensstark stürzte ich mich in die Besuchermenge und war dann plötzlich auch schon mittendrin, hier auf dem Weihnachtsmarkt in der Hildesheimer Innenstadt. Auch wenn dieser Besuch im Jahr 2017 erfolgte, so denke ich immer gerne daran zurück. Kulinarische Leckereien, nette Menschen und der Hildesheimer Sagenwald sind in jedem Jahr einen Besuch wert. Sehr gut gefallen haben mir auch die verschiedenen Miniaturmodelle im Schaufenster eines Geschäftes hier in der Innenstadt. Meine Empfehlung für kleine und große Weihnachtsfreunde ist hier der Hildesheimer Weihnachtsmarkt, umgeben von historischen Gebäuden und beeindruckenden Lichterwelten.

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2017 besuchte ich den Weihnachtsmarkt in Braunschweig. Oh man, dass ist ja schon wieder viel zu lange her. Schön war es trotzdem und zwischen Weihnachtsmusik, Hexenküche, Schwarzwaldstübchen und Schmalzkuchen fühle ich mich so richtig wohl. Sozusagen süßes und süffiges für alle mitten im Herzen von Braunschweig, umgeben vom Dom und weiteren historischen Gebäuden. Und dann das Lichtermeer, einfach wunderbar. Weihnachtszeit, ich bin begeistert und das in jedem Jahr auf ein neues.

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An einem dieser warmen Septemberabende war ich unterwegs in Bad Harzburg und schlenderte ein wenig durch die Strassen. Zu sehen gab es, wie erwartet und eigentlich ja auch bekannt, so einiges. Es ist aber immer wieder schön hier zu sein und sich die Stadt anzusehen.

So führte auch bei diesem Besuch kein Weg an dem Jungbrunnen in der Stadtmitte vorbei. Wassergeister in Aktion, Lüttchen Deubel - der so ab und an für eine unerwartete Wirkung des Wunderwassers sorgt, die Eitle Schönheit, der Schweinehund, der Bänker, Krodo, Kaiser Heinrich IV. und ein Mädchen, der Optimist, Herzog Julius und viele weitere Figuren, die jede einzelne, den Jungbrunnen um seine Schönheit bereichern. Und gleich gegenüber wunderschön anzusehen: der Blumenvogel.

Und dann ging es weiter durch die Bad Harzburger Bummelallee mit den einladenden Restaurants, Cafe´s und diesen einzigartigen Souvenirläden. So ein Andenken mit einem Gruß aus dem Harz ist wohl immer noch eines der schönsten persönlichen Andenken und zur Erinnerung, oder eines der schönsten Geschenke aus dem Harz.

Und dann ist da noch dieser wunderbar bepflanzte Karl Franke Platz. Da sind zum Beispiel die 2 Reiter auf ihren Pferden. Diese stehen sinnbildlich für die traditionelle Bad Harzburger Galopprennwoche, eine der beliebtesten und bekanntesten Veranstaltungen der Stadt.

Ich hätte Euch sehr gern noch viel mehr Impressionen aus Bad Harzburg gezeigt. Aber ein Schorschi ist oft am Abend unterwegs und so werden die besten Aufnahmen nur zu Nachtbildern. Von daher bemühe ich mich in Zukunft früher unterwegs zu sein um Euch vieles bekannte aber auch das eine oder andere, noch nicht entdeckte Fleckchen Natur zu zeigen.

Der Jungbrunnen in Bad Harzburg, zu sehen auch auf Periscope:
https://www.pscp.tv/w/1ynJOwbwvYXJR

Der Blumenvogel zu sehen auf Instagram:
https://www.instagram.com/p/B2hi1opCQvw

und

Der Jungbrunnen in Bad Harzburg, zu sehen auf Instagram:
https://www.instagram.com/p/B2hjIqZh2QG

Dann wäre da noch, der Jungbrunnen auf Facebook:
https://www.facebook.com/SchorschiDK/videos/668642653627682/

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Unterwegs am Wietzer Berg, in der Lüneburger Heide. Was soll ich sagen, diese Heideblüte mit ihrem wunderschönen Farbenspiel, ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Deshalb und überhaupt entstand dieses kleine Video, dass ich für alle Heideliebhaber und Naturfreunde hier veröffentlicht habe.

Der Besucher kann bei seinem Besuch hier am Wietzer Berg zwischen drei Touren wählen. Diese sind die lange, die mittlere und die kurze Tour.
Da weitläufig bekannt ist, dass ich meistens ehe schon zu spät bin, könnt Ihr Euch wohl auch gut vorstellen, dass ich mich, auf Grund der bevorstehenden Dunkelheit am Abend zwangsläufig für die kurze Tour entscheiden musste.

Vom Parkplatz aus begab ich mich hinauf zum Wietzer Berg, auf dessen Kuppe der Lönsstein steht. Und was soll ich sagen, die Aussicht und diese Prachtblüte belohnt einen auf jedem Meter den man hier entlang geht.
Dann kam ich beim Denkmal des Herrmann Löns an und verweilte hier für einen Moment. Hier sind verschiedene Informations- und Wanderwegetafeln aufgestellt. Dort steht unter anderem folgendes geschrieben (Originaltext verschiedener Tafeln in Auszügen):

"Herrmann Löns war ein Heidedichter, Schriftsteller, Jäger, Heger, Natur- und Umweltschützer.(29.08.1866-26.09.1914)

Ehrenmal:

Am 15.09.1921 von Bauern, Jägern und Naturschützern, hier auf dem Wietzer Berg errichtet, in östlicher Richtung liegt Müden.

Müden - Perle der Südheide

In südöstlicher Richtung erhebt sich der Hausselberg mit seinen Fohrenwälderrn (Kiefern).

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Herrmann Löns gilt als der Heidedichter schlechthin! Für ihn war die Heide ein Landschaftsideal, in dem er als Stadtmensch zur Ruhe kam und Kraft schöpfte.
Die Eindrücke seiner Gedichte, Lieder und Erzählungen haben das Bild der Heide in den Köpfen der Menschen maßgeblich mitgeprägt. Nicht zuletzt, da seine Romane als Vorlagen für Heimatfilme der 1950er- bis 1970er Jahre dienten. Löns setzte sich auch für den Schutz der Heidelandschaft ein.

Unterwegs am Wietzer Berg auch als:

Live Videos auf Periscope:
https://www.pscp.tv/w/1lPKqerMQjEKb

https://www.pscp.tv/w/1ypJdBRZVWdKW

sowie als Video auf Facebook:
https://www.facebook.com/SchorschiDK/videos/1506496446157985/

auf Instagram:
https://www.instagram.com/p/B11mHSrCW8-/

https://www.instagram.com/p/B11ojWBCCPn/

und letztendlich noch 3 schöne Videos auf Vero:
https://vero.co/schorschi/R8-B758sbJcGXX3mMTKvZ1kS

https://vero.co/schorschi/5MCC-5wvJc7sxRQGBj6GPzMr

https://vero.co/schorschi/X-QGbtg1MCnkw2GKhr53WbDh

Zu Besuch in der Lüneburger Heide - Misselhorner Heide

Farben bereichern unser Leben. In diesem speziellen Fall geht es um eine der schönsten Farben, die sich gerade zu dieser Zeit in einigen Regionen unseres Landes zeigt. Es geht hier um ein prächtiges "Lila" und um die Heideflächen in der Lüneburger Heide.

Unterwegs auf der L281 waren am Wegesrand schon die ersten Heideflächen zu bestaunen. Man hätte dort am liebsten schon angehalten, aber wir fuhren dann noch bis zum Parkplatz Eicksberg und starteten von hier entlang des HeidePanoramaWeges durch den Naturerlebnispfad Misselhorner Heide.

Der Wanderweg führt durch verschiedene Stationen entlang der Misselhorner Heide und dem Tiefental. Diese sind:

- Die Besenheide
- Heide bis zum Horizont
- Tierwelt der Heide
- Wald des Nordens
- Heidkieker
- Der Summ-Ton der Heide
- Tiefental
- Birken am Wegesrand
- Willkommen, Wolf!
und
- Von der Lüneburger Heide zum Lüneburger Wald.

Auf Grund des, doch schon anbrechenden Abends, ist es uns nicht möglich gewesen, alle Stationen des Weges zu gehen. Dennoch war es ein Ausflug der Extraklasse und die Heideflächen die wir sahen waren einfach wunderschön. Am liebsten würde man hier die Nächte verbringen und nicht mehr aufhören entlang des Weges zu gehen, denn so etwas sieht man ja nun wirklich nicht alle Tage.

Und dann ging es auch schon der Abendsonne entgegen und in Richtung Parkplatz. Man war das schöööön.

Übrigens: Dieser HeidePanoramaWeg ist für Wanderer, Fahrradfahrer, Reiter und alle Naturfreunde gemacht.

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Am 24. und 25.08.2019 lud Bad Harzburg wieder zum Salz- und Lichterfest ein. Es war wieder ein erleuchtendes Fest und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mehr als 100000 Lichter leuchteten den Besuchern ihren Weg und schufen somit eine einzigartige Atmosphäre.

Ich begab mich, bei meinem Besuch zum diesjährigen Salz-und Lichterfest, zuerst in den Stadtpark. Man war das schön anzusehen. Lichter soweit das Auge reicht. In Licht gehüllt waren dabei unter anderem folgende “Figuren“.

Herzen, Pelikan, Ananas, Stern, Mühle, Lampionfiguren, Smiley, Gitarre, Schmetterling und weitere. Das war schon sehr beeindruckend.

Und dann das große Höhenfeuerwerk als Krönung am Samstag.

Dann ging es weiter durch eine beleuchtete Stadt und egal wohin der Blick auch führte, es war einfach schön anzusehen. Live-Musik und verschiedene weitere Veranstaltungen versprachen auch in diesem Jahr nicht zu wenig und es war ein berauschendes Fest. Danke Bad Harzburg, ich komme im nächsten Jahr gerne wieder hierher zum Salz-und Lichterfest 2020.

Das Salz-und Lichterfest in Bad Harzburg, zu sehen auch auf:

Instagram:

https://www.instagram.com/p/B1j1PljCAf7

sowie auf Facebook:

https://www.facebook.com/SchorschiDK/videos/494140344752386/

Jetzt aber, einfach mal die Seele baumeln lassen und losgeträumt. Auf meinen Wegen durch Bad Harzburg führte mich dieser eine zum Bleichebach und ich konnte nicht widerstehen und filmte drauf los. Eine schöne Erinnerung wie ich finde; dass Wasser so klar und das Geräusch sind einfach toll. Ich mag das unwahrscheinlich gerne und ihr vielleicht auch, deshalb habe ich das ganze hier veröffentlicht.

Ach ja und dann war da noch: Das Café Winuwuk, dass schon im Vorbeigehen zum Einkehren einlädt. Leider war am Tag meiner Reise hier Ruhetag, aber das sei dem Team ja auch vergönnt. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen, hier einkehren und es mir schmecken lassen.

Der Bleichebach in Bad Harzburg, zu sehen auch als Video auf Periscope:

https://www.pscp.tv/w/1ZkJzrZnveLJv

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