Die Beziehung zu Gott , der die Liebe ist ,ist die einzige Möglichkeit unser Menschsein in gültiger Form zu bewahren. Sie ermöglicht uns, uns selbst und unseren Mitmenschen in Liebe zu begegnen und verhindert , dass wir in dämonische Derivate abgleiten.

Hubert Kuhn ist Theologe und wurde wenig später praktizierender Zen-Lehrer.

Hubert Kuhn über das Christentum, Zen-Buddhismus, Jesus, Leere und Form in Bezug auf das Weihnachtsfest und welchen Sinn die Evolution dabei hat.

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Ein spiritueller Rückblick auf die Entwicklung der Gesellschaft, die von den Corona-Maßnahmen der letzten Jahre geprägt wurde und welche Auswirkungen dies auf unser Mensch-Sein und unsere Idividualität hat.

Hubert Kuhn ist sowohl Theologe, als auch Zen-Lehrer und verbindet den Buddhismus mit dem Christentum nach dem Leitsatz: "Ganz annehmen, ganz fallen lassen, dann ereignet sich, was geschieht".

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In der Ukraine stoßen zwei Mentalitäten aufeinander:
Die, die kon-krete Welt - und Lebenswirklichkeit zerreißen. Das Wieder- Zusammenfügen des fundamental Zerrissenen bedarf der Wahr-nehmung der spirituellen Aufgabe des In-dividuums. Erst nach der Erkenntnis, dass es im Ukrainekonflikt auf allen Seiten um das grundsätzliche Zerrissensein der menschlichen Ek-sistenz geht, das aus der jahrhunderte- oder jahrtausende-langen Fokusierung auf das Nur-Überlebenwollen - dem Ego stammt, erst dann können - in der grundlegenden spirituellen Bemühung und auf dieser Basis - Einzelfragen zur Lösung des Konfliktes angegangen werden. Werden die Einzelfragen ohne diese Basis angegangen, bleiben die Lösungsansätze ein fruchtloser Idealismus oder immer wieder fundamental zerstörerische Gegnerschaft.

Mit dem Ukrainekrieg und dem möglichen Einsatz von Nuklearwaffen ist die Grundfrage menschlicher Ek-sistenz gestellt und muss und will beantwortet werden. Das aus der abendländischen Geschichte hervorgehende Zerbrechen der kon-kreten menschlichen Existenz, die in sich Immanenz und Transzendenz als identische Gegebenheit trägt, ist nicht sinnlos, sondern macht uns die Grundlage der Schöpfung und des Lebens wieder bewusst und fordert uns auf, die menschliche Urgegebenheit von Ek-sistenz und kon-kreter Per-son wieder als "wahr" zu nehmen und in der spirituellen Auf-gabe daraus identische Wirklichkeit werden zu lassen. Dies in Angriff zu nehmen bietet dann die Grundlage von Lösungsansätzen für die ganze Welt.

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Warum können wir mit Spiritualität, aber ohne Welt nicht reifen? Es ist wichtig, Spiritualität und Re-ligio im Dienst des bewussten Vollzugs der Einswerdung von Welt (Mensch, Form) und Gott (Vater, Leere) zu erfassen.

Hubert Kuhn ist sowohl Theologe, als auch Zen-Lehrer und verbindet den Buddhismus mit dem Christentum nach dem Leitsatz: "Ganz annehmen, ganz fallen lassen, dann ereignet sich, was geschieht".

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Die Zukunft der Menschheit liegt auf dem Weg in das göttliche "Darüberhinaus", in der der
in-dividuelle Mensch sein Glück und seine Vollendung erfährt als sich er-eignende Auferstehung.

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Hubert Kuhn spricht in Zeiten von Corona und deren Maßnahmen über eine moderne Form der Euthanasie durch Impfungen, was sie mit der Verbindung zu Gott anrichtet und warum die Hoffnung trotzdem nicht stirbt.

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Hubert Kuhn spricht über die Individualität (Unteilbarkeit) von Geist und Materie zum Reformationstag.

Hubert Kuhn spricht über die Befreiung Deutschlands am 8.5.1945 und die unantastbarkeit der Würde des Menschen. Er gibt Hinweise, warum faschistische Strukturen auch in der aktuellen Regierung nicht ausgeschlossen werden können und zeigt auf, wie wir uns als Gesellschaft bewusst für eine Lösung entscheiden können.

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Weihnachten im Zeichen von Corona und deren Maßnahmen. Hubert Kuhn spricht über die Eliten, die fern sind von Gott und ihre Seelen verloren haben. Er geht ein auf das Zitat in der Bibel "Mitten im Kalten Winter, wohl zu der halben Nacht", die Bedeutung der Besinnung und Umkehr der Menschheit in ihrem Tiefpunkt.

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Hubert Kuhn spricht über die aktuelle Pandemie im Jahre 2021 und erläutert dies aus der Sicht des Christentums und des Zen-Buddhismus.

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Der Theologe und Zen-Lehrer spricht über das Dreikönigsfest, Weihnachtsfest und die Einbindung zum kosmischen und buddhistischen Bezugs.

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Weihnachten im Zeichen von Corona und deren Maßnahmen. Was bedeutet das für die Spiritualität? Hubert Kuhn geht ein auf das Zitat von Goethes Faust: "Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft." und erläutert dies aus der Sicht des Christentums und des Zen-Buddhismus.

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Hubert Kuhn mit seiner Ansprache in Bretten am 04.04.2021 redet über Ostern und die göttliche Verbindung als Identität der Menschheit in der Zukunft.

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Der Theologe und Zen-Lehrer Hubert Kuhn spricht über die Vereinbarkeit von Christentum und Buddhismus, die Verbindung vom Körper zur Spiritualität und den Bezug zur aktuellen Corona-Pandemie.

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Hubert Kuhn spricht über Spiritualität und die gesellschaftliche Entwicklung in Zeiten von Corona und politischen Maßnahmen, Leere und Form, Gott und Mensch in der künftigen Entwicklung der Menschheit.
Beantwortet werden die Fragen:
Wie können "Form und Leere", in ihrer Beziehung verstanden werden? Was bedeuten spirituelle Übungen in ihrer Beziehung zu "Leere und Form"? Was bedeutet das kosmische Prinzip von "Leere und Form" für die Politik? Was bewirkt die spirituelle Übung?

Sitzmeditation in Bretten (Baden-Württemberg) für ein Miteinander in Würde, Freiheit und Verantwortung am 18.04.2021
Seit nun mehr als einem Jahr findet diese Möglichkeit des stillen Widerstands jeden Sonntag statt, auf dem brettener Marktplatz von 10.45 Uhr bis 12.15 Uhr.

Der Theologe und Zen-Meister Hubert Kuhn spricht über polititsche Entscheidungen, insbesondere das neue Infektionsschutzgesetz während der Corona-Krise und wird diese möglicherweise als Instrument der Machtergreifung benutzt? Gibt es Parallelen zum Ermächtigungsgesetz im 3. Reich? Ist es möglich, die Menschheit dauerhaft mit Angst zu kontrollieren? Hubert Kuhn geht sowohl auf diese Fragen ein, sowie auch, welche Rolle dabei die Spiritualität spielt, die jedem Menschen inne wohnt.