WanderGitarre.79

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WanderGitarre.79

WanderGitarre.79

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Eine Zusammenstellung von verschiedenen Bildern unserer deutschen Natur und Bauwerke.
Gerade in der heutigen Zeit, in der viele Menschen kaum einen bis gar keinen Bezug zu unserer Heimat und ihrer vielfältigen Natur haben, gestresst sind vom Alltag und äußeren, meist destruktiven Einflüssen, hielt ich es für richtig und wichtig dieses Video zu machen.
Auch jene, welche gerne behaupten und glauben die Deutschen hätten keine Kultur, die sie liebevoll und bescheiden im Herzen tragen, können sich hier ein Stück davon überzeugen, daß wir selbstverständlich eine Kultur haben, welche über tausende Jahre geprägt, gehegt und gepflegt wurde und wird.
Erhalten wir unsere Heimat in all ihrer Pracht, all ihren Bauwerken und Gütern und erinnern uns welche Kraft in uns wohnt, welche großartigen Leistungen wir hervorgebracht haben und hervorbringen werden, im Andenken an unsere Ahnen, die uns und unseren nachfolgenden Generationen den Boden bereitet haben!

Quelle Bilder: https://pixabay.com

Hintergrundmusik: Live Better Media - "Mittelalterliche Musik, Musik zur Entspannung, Instrumentalmusik, Hintergrundmusik"
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=e2ozL7tkaMk

Dieses Lied ist mein eigenes Werk.
Es entstand im Jahre 2005 nach einer Idee eines guten Freundes und in Zusammenarbeit mit einem anderen guten Freund.
Inhaltlich geht es um Liebe, Verzweiflung, Ängste, Sehnsucht und Hoffnung.

1. Strophe:

So ein schöner Morgen und mein erster Gedanke war:
"Kommt sie heute und ist mir ganz nah?"
Schön war die Nacht. Ich hab' von Zärtlichkeit geträumt.
Mein Herz pochte wild, in mir wurde ein Kribbeln erzeugt.

Refrain:

Sie hält's nicht für nötig meine Sehnsucht zu stillen,
denn alles was ich will ist gegen ihren Willen.
Sie weiß von meiner Liebe und kann nichts dafür tun.
Sie hat einfach Angst davor und das lässt ihr keine Ruh'.

2. Strophe:

Ich versuchte bisher ihr die Angst zu nehmen,
doch das war sehr schwer. Sie hat viel durchgemacht im Leben.
Erinnert wird sie stets an vergangene Tage.
Meine Liebe zu ihr stellt sie dadurch in Frage.

Bridge:

Ich denk' an ihre schönen Augen, ihre weichen Lippen,
ihre zarte Haut, ihre Wärme, die mich umschließt
und an meine Liebe zu ihr,
ob sie herzhaft lacht oder Tränen vergießt.

Refrain:

Sie hält's nicht für nötig meine Sehnsucht zu stillen,
denn alles was ich will ist gegen ihren Willen.
Sie weiß von meiner Liebe und kann nichts dafür tun.
Sie hat einfach Angst davor und das lässt ihr keine Ruh'.

3. Strophe:

Stets frag' ich mich: "Was wurde ihr angetan,
was hat sie erlebt in ihren jungen Jahr'n?"
Doch ich lieb' sie trotzdem, vielleicht wird aus uns was.
Trotz all ihrer Sorgen hatten wir doch soviel Spaß.

Lyrik: Carsten Voß & BOLLE.79 (WanderGitarre.79)
Gesang, Gitarre und Bass: BOLLE.79 (WanderGitarre.79)
Schlagzeug und Aufnahme: Samuel Tömöri

"Der alte Kettenhund" ist der 12. Titel auf unserer 2003 aufgenommenen CD "Ehrlich!"

Hunde sind die besten Freunde des Menschen, doch es gibt Hundehalter, die das nicht zu schätzen wissen und Tiere nur als Mittel zum Zweck ansehen.
In diesem Lied geht es um das Leben und die Gefühle eines Hundes, der Zeit seines Lebens nur an einer Kette gehalten wird.
Es wurde ohne Schlagzeug und nur mit einer Westerngitarre und einem halbakustischen Bass eingespielt.
Der Text des Liedes stammt nicht von uns, sondern aus einer Zeitschrift für Tiere von einem/-r anonymen Verfasser/-in.

Songtext:

Ich bin allein, es ist schon Nacht
und stille wird's im Haus.
Dort ist ein Feuer angefacht,
dort ruht mein Herr sich aus.
Er liegt im warmen Federbett,
deckt bis ans Ohr sich zu
und ich auf meinem harten Brett
bewache seine Ruh'.

Die Nacht ist kalt, ich schlafe nicht.
Der Wind aus Ost' weht kalt.
Die Kälte ins Gebein mir kriecht,
ich bin ja auch schon alt.
Die Hütte, die mein Herr versprach
erlebe ich nicht mehr.
Der Regen tropft durch's morsche Dach,
Stroh gab's schon längst nicht mehr.
Die Nacht ist kalt, der Hunger quält,
mein Winseln niemand hört
und wüsst' mein Herr auch was mir fehlt,
er wird nicht gern gestört.
Die Nacht ist lang, zum zehnten Mal
leck' ich die Schüssel aus.
Den Knochen, den ich jüngst versteckt,
den grub ich längst schon aus.

(2 mal)
Die Kette, die schon oft geflickt,
sie reibt den Hals mir bloß.
Sie reicht nur noch ein kurzes Stück
und nie werd' ich sie los.
Was Freiheit ist, das lern' ich nie,
doch weiß ich, ich bin treu.
So lieg' ich, warte auf den Tod,
denn dieser macht mich frei.

Lyrik: Anonym
Gitarre: E. Wendland
Bass & Gesang: BOLLE.79 (WanderGitarre.79)

Aufgenommen im Probenraum des "Cafe Contact" Brandenburg an der Havel

"Der Mensch" ist der erste Song auf unserer CD "Ehrlich!" und er ist sehr dystopisch.
Der Song beleuchtet den Menschen von seiner negativen Seite und spricht von der Menschheit als Virus, die immer schneller, höher und weiter will, ohne Rücksicht auf unseren Planeten.

Das Intro stammt aus dem Film "The Green Mile" und ist ein Dialog zwischen, dem zum Tode verurteilten, John Coffey (Michael Clarke Duncan) und dem Gefängniswärter Paul Edgecomb (Tom Hanks).

Songtext:

Der Mensch ...
das Wunder der Schöpfung vergessen.
Wie ein scheiß Virus
den Planeten kahl gefressen.

Der Mensch ...
den Sinn des Lebens nicht kapiert.
Opfer seiner Ignoranz.
Millionen an Dummheit krepiert.

Der Mensch ...
vom Wohlstand vergiftet,
vom Fortschritt verblendet,
in Gleichgültigkeit abgedriftet.

Der Mensch ...
hat versagt.
Vernichtet sich selbst
Tag für Tag.

Der Mensch ...
der große Knall.
Atomraketen,
Strahlentod überall.

Lyrik, Gitarre, Drum-Computer: E. Wendland
Bass, Gesang: BOLLE.79 (WanderGitarre.79)

"Ich sehe Kinder weinen" ist der 5. Song unserer 2003 aufgenommenen CD "Ehrlich!".

Aufgrund der Möglichkeit, daß einige Bilder in diesem Video als Trigger fungieren könnten, habe ich beschlossen darauf hinzuweisen, daß deren Inhalt wahrscheinlich für Menschen unter 18 Jahren nicht geeignet ist.

UNSERE KINDER SIND UNSERE ZUKUNFT!

Diesen Satz habe ich extra groß geschrieben, da es eine Tatsache und einigen Menschen nicht bewusst oder schlichtweg egal ist.
Alle Kinder dieser Erde brauchen unsere Liebe, Aufmerksamkeit, Geborgenheit und unseren Schutz.
Kinder sind die besten Lehrer und auch Erwachsene können noch sehr viel von Kindern lernen.

Dieses Lied soll aufzeigen, daß die Unbeschwertheit und Sorglosigkeit unserer Kinder zunehmend durch Kriege, Armut, Hunger und Kriminalität massiv bedroht ist.

1. Strophe:

Ich sehe Kinder weinen.
Sie sind in jedem Krieg die Schwachen.
Sie werden verstümmelt durch Minen
oder Bomben in Spielsachen.
Ich sehe Kinder weinen.
Sie leiden Hunger und Not.
Von Krankheiten gezeichnet
wartet auf sie nur der Tod.

1. Refrain:

Ich mach' die Augen zu und träume
von einer Welt ohne Tränen und Leid
in der alle Kinder lachen können,
überall und zu jeder Zeit.

2. Strophe:

Ich sehe Kinder weinen,
die nachts auf dem Straßenstrich steh'n,
um für Drogen anzuschaffen.
Daran werden sie zugrunde geh'n.
Ich sehe Kinder weinen,
von den Eltern missbraucht und gequält.
Den Peinigern schutzlos ausgeliefert,
weil jeder sich die Augen zuhält.

2. Refrain:

Ich mach' die Augen zu und träume
von einer Welt ohne Tränen und Leid,
in der alle Kinder lachen können,
überall und zu jeder Zeit.
Doch das ist leider nur ein Traum.
Die Wirklichkeit hält uns wach.
Wir würden gerne helfen,
doch dafür sind wir zu schwach.

Lyrik, Gitarre, Drum-Computer, Gesang: E.Wendland
Bass, Gesang: BOLLE.79 (WanderGitarre.79)

Aufgenommen 2003 im Probenraum des "Cafe Contact" Brandenburg an der Havel

"Niemand da!" ist der 10. Song auf unserer, im Jahre 2003 eigenhändig aufgenommenen, CD "Ehrlich!".
In diesem Lied geht es um das Gefühl von Einsamkeit.
Alleinsein ist eine Sache, Einsamkeit eine andere.

"Niemand da!" soll darauf aufmerksam machen, daß unsere Gesellschaft scheinbar immer oberflächlicher wird.
Es zählt häufig mehr Schein als Sein, enge Beziehungen, ob familiär, freundschaftlich oder in einer Partnerschaft, werden zunehmend zur Mangelware.
Obwohl es viele Menschen gibt, die sich mit solcher Thematik nur ungern auseinandersetzen, kam dieses Lied sehr gut beim Publikum an.

1. Strophe:

Ich sehne mich nach Liebe, nach Geborgenheit,
doch finde ich nur Leere und Einsamkeit.
Ich fühle mich so nutzlos, bin zu schlecht für diese Welt,
in der es keine Liebe gibt, weil nur das Äußere zählt.

Refrain:

Niemand da, der mir zuhört.
Niemand da, der mit mir spricht.
Niemand merkt wenn ich weg geh'.
Niemand da, der mich vermisst.

2. Strophe:

Jeden Tag komm' ich nach Hause, die gewohnte Einsamkeit.
Sehne mich nach einer Umarmung, einem Kuss, eine Zärtlichkeit.
Ich lieg' allein im Bett und starre in die Dunkelheit.
Kein Wort zerreißt die Stille, kein Lächeln schönt die Traurigkeit.

Refrain:

Niemand da, der mir zuhört.
Niemand da, der mit mir spricht.
Niemand merkt wenn ich weg geh'.
Niemand da, der mich vermisst.

Niemand da, der mir zuhört.
Niemand da, der mit mir spricht.
Niemand merkt wenn ich weg geh'.
Niemand da, der mich vermisst.

Lyrik, Gitarre, Drum-Computer., Gesang: E. Wendland
Bass: BOLLE.79 (WanderGitarre.79)

Aufnahme 2003 im Probenraum des "Cafe Contact" in Brandenburg an der Havel

Diese Geschichte stammt von meinem langjährigen Freund MICHAel Mahrenholz alias ICEBREAKER3003. https://icebreaker3003.jimdo.com/

Ich habe sie geringfügig überarbeitet und vertont.
Soviel ist sicher, sie regt auf vielerlei Ebenen zum Nachdenken an.

Kanal vom Autor Michael Mahrenholz: https://www.youtube.com/channel/UCX8Eq-lkhlzjz3jfRbWyzeA

Hintergrundmusik: DAG REINBOTT - Wonder Of Life | Terrasound
https://www.youtube.com/watch?v=UZ6SizRaom8

MATZE MACHT MUCKE - The Awakening
https://www.youtube.com/watch?v=l6JNCv_7V6M

Die wunderschöne Natur des nördlichen Polarkreises in Bildern.

Vor vielen Jahren durfte ich sie mit eigenen Augen sehen.
Die verschiedenen Landschaften, Wölfe in freier Wildbahn und das faszinierende Lichtspiel der Aurora borealis am Himmel haben es mir angetan.
Für mich war es so, als würde eine mir innewohnende, mit der Natur verbundene, Urkraft lebendig werden und mich nicht mehr loslassen wollen. So fasziniert bin ich bis heute.

Quelle Bilder: PIXABAY https://pixabay.com

Hintergrundmusik: AMORPHIS - "My Kantele" (Acoustic Jyrki Tv Show Live 1996)
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=PLNR8HVzTME

Die lieben Menschen in diesem Video habe ich aus Gründen des Schutzes ihrer Privatsphäre unkenntlich gemacht.
Was zählt ist, einzig und allein, die mit Musik transportierte Botschaft.

Der Auftritt mit meiner ehemaligen Band SCHADSTOFFGEPRÜFT beim Music-Contest, am 24.11.2006, im Haus der Offiziere (HdO) Brandenburg an der Havel, in Bildern.

Hintergrundmusik: TERRORGRUPPE - "Wir müssen raus"

Dieses Video entstand am 24.11.2006 bei einem Music-Contest der Yamaha-Musikschule im Haus der Offiziere (HdO) in Brandenburg an der Havel, während meiner Zeit als Bassist bei SCHADSTOFFGEPRÜFT.

Songliste:

01. So Lonely - THE POLICE
02. Blitzkrieg Bop - THE RAMONES
03. Schadstoffgeprüft - SCHADSTOFFGEPRÜFT
04. Wir Müssen Raus - TERRORGRUPPE
05. So Ein Tag - SCHADSTOFFGEPRÜFT
06. Neujahr's-Song - SCHADSTOFFGEPRÜFT
07. Komm' Mit Uns! - SCHADSTOFFGEPRÜFT
08. Anti-Schul'-Song - SCHADSTOFFGEPRÜFT
09. Punk Ist... - DIE ÄRZTE
10. Woohoo - THE 5, 6, 7, 8's

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"Ich bin und bleibe Dissident, weil fast jeder deutsche Michel pennt,
trotz des Notstands weiter ruht, schläft, kuscht und gar nichts tut."