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#frankreich
Die Klimaaktivisten blockieren Straßen in der Hauptstadt Paris, bevor sie gewaltsam entfernt wurden
Die Demonstranten, viele von ihnen Studenten, versuchten, die Aufmerksamkeit der Regierung und der Medien auf den Klimawandel zu lenken.
Sie beschwerten sich, dass die Polizeiaktion übertrieben war, da der Protest friedlich gewesen sei.
Der Protest fand statt, als Frankreich in einer Hitzewelle gebacken wurde, mit Temperaturen in Paris um 33C
https://www.presstv.com/Detail/2019/06/29/599756/French-police-pepper-spray-Paris-climate-protesters
Diese Bilder werden Sie in keinem TV-Kanal sehen!
Emmanuel Macron wird mit wütenden Rufen und Eierwürfen empfangen!
Nur mit Mühe und Not schafft es der französische Präsident es aus der Menge herauszukommen.
Der Volkszorn in Frankreich wütet weiter gegen die „Elite da oben!“ Die Menschen haben aufgrund von Steuererhöhungen in der Vergangenheit immer weniger zum Leben.
Kirchenvandalismus in Frankreich, Brandanschläge auf Kirchen in Frankreich, Angriff auf das Christentum in Frankreich und Europa.
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Wer die Gelbwesten schon abgeschrieben hatte, hat sich möglicherweise geirrt. Wieder einmal ist Paris Schauplatz von Straßenkämpfen. Doch die Radikalsten von ihnen gehören nicht den Gelbwesten an. Sie vermummen sich und zerstören alles, was ihnen in den Weg kommt.
Videokommentare aus folgenden Artikeln:
Seit Beginn der Gelbwesten-Bewegung wurden mindestens 1.700 Demonstranten verletzt. Einige haben ein Auge oder eine Hand verloren. Nun erschien in Bordeaux eine Plakatkampagne, die die Öffentlichkeit auf die Polizeigewalt aufmerksam machen soll.
http://derwaechter.org/frankreich-schockkampagne-macht-auf-polizeigewalt-gegen-gelbwesten-aufmerksam
Der gesamte Vorfall noch einmal aus anderer Perspektive: Samstag 26.Januar 2019 war von 18-22 Uhr eine Feier für die Gelbwesten auf dem Platz der Republik geplant. Sie war angemeldet und genehmigt. Es wurden Zelte aufgestellt, Stände für Essen und Trinken, und eine Soundanlage (ausnahmsweise). Auf dem Weg dahin wurde, auf dem Platz der Bastille, einer der Gründer des Projekts, Jérome Rodrigous, absichtlich mit einem Gummigeschoss ins Gesicht geschossen, während er filmte. Genau gesagt, ihm wurde ins Auge geschossen. Schockierte Sanitäter taten ihr Bestes, ihn ruhig und komfortabel zu halten, bis ein Rettungswagen eintraf. In der Zwischenzeit wurden die Zelte abgerissen, die Stände und die Soundanlage fortgebracht.
Rodriguez selbst postete ein Selfie, das ihn mit zugeschwollenem Auge auf Facebook zeigt. Er schrieb:
Ich werde mein Auge verlieren.“
Sein Anwalt Philippe de Veulle äußerte laut „Kronenzeitung“ gegenüber dem Fernsehsender BFM:
Er wird sein Leben lang behindert sein.“
Rodrigues‘ Anwalt sagte, dass er mit einem „Flashball“ getroffen wurde, was sich auf die 40 mm (1,6 Zoll) Gummigeschosse der französischen Bereitschaftspolizei bezog. Die Geräte – die in den meisten europäischen Ländern nicht verwendet werden – sind in Frankreich seit Beginn der Proteste im November sehr umstritten und für Dutzende von schweren Verletzungen verantwortlich gemacht worden.
In den letzten Wochen geriet die Polizei wegen des Einsatzes der Waffen immer mehr in die Kritik, nachdem Fotos von Demonstranten mit schweren Kopfverletzungen in den sozialen Medien verbreitet wurden. Die Polizei setzte auch Wasserwerfer und Tränengas ein.
Der französische Innenminister Christophe Castaner kündigte bereits am Dienstag an, dass die Bereitschaftspolizei bei der Verwendung von Projektilen Körperkameras tragen müsse. Gleichzeitig verteidigte er die Verwendung von Gummigeschossen durch die Polizei. Das Projektil, das Rodriguez getroffen hatte, wurde von Demonstranten als Beweisstück sichergestellt..."
Originalvideo: https://youtu.be/wuf_nFwOSRU
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Links:
Einer der Gründe, der die sogenannten "Gelbwesten" in Frankreich immer wieder erneut auf die Straße gehen lässt, ist die oft als unverhältnismäßig eingestufte Polizeigewalt gegen die Protestbewegung. Auch Amnesty International hat schon insbesondere den Einsatz sogenannter Flashballs scharf kritisiert: Diese Waffe nutzt in Europa nur die französische Polizei.
Journalist : Nicolas Joxe
Land : Frankreich
Deutschland
Jahr : 2019
https://www.arte.tv/de/videos/087253-000-A/gelbwesten-zorn-ueber-polizeigewalt/
Euonews und RT mit Übersetzung. Es schien ein kleiner Ausflug zur Auslandspresse geboten, da wir hier in Deutschland immer noch medial am meisten manipuliert werden und es in der Inlandsberichterstattung auffällig ruhig um die Gelbwesten wurde. Und siehe da: EuroNews original zeichnet aktuell ein ganze anderes Bild der Lage als sein deutscher Ableger, der uns lediglich eine Verweiblichung (soll wohl Abschwächung in der Schärfe bedeuten) der Proteste in Paris berichtet.
Regierungssprecher Benjamin Griveaux musste wegen randalierender Demonstranten sein Büro verlasen. Präsident Emmanuel Macron verurteilte die Gewalt bei den Protesten, an denen sich landesweit 50.000 Menschen beteiligten.
„Einmal mehr ist die Republik von extremer Gewalt attackiert worden“, schrieb Macron am Samstagabend auf Twitter. Er rief zur Mäßigung und zur Rückkehr zum Dialog auf. Auch Innenminister Castaner ermahnte die Demonstranten zur Ruhe. Jeder habe ein „Verantwortung“ und müsse „das Gesetz respektieren“, äußerte er ebenfalls auf Twitter.
Mehrere Aktivisten brachen am Nachmittag die Tür zum Innenhof eines Ministeriumsgebäudes auf, in dem Regierungssprecher Griveaux sein Büro hat. Der Angriff habe „nicht mir, sondern der Republik gegolten“, sagte er zu AFP. Nach seinen Angaben waren „Gelbwesten“ und schwarz gekleidete Demonstranten daran beteiligt. Zwei Autos im Innenhof seien zerstört worden. Griveaux wurde in Sicherheit gebracht.
Am späten Vormittag hatten sich die „Gelbwesten“ zu einer Kundgebung auf den Champs-Élysées versammelt. Eine Rednerin sagte, die bisherigen Zugeständnisse der Regierung reichten nicht aus. Es werde noch das ganze Jahr über Protestaktionen geben. Bei der etwa halbstündigen Kundgebung riefen sie Parolen gegen die Regierung von Präsident Macron sowie gegen die Medienberichterstattung über die Protestbewegung.
Auch in mehreren anderen Städten Frankreichs gingen die „Gelbwesten“ am Samstag auf die Straße. Dabei nahm die Beteiligung im Vergleich zur Vorwoche wieder zu. Rund 50.000 Menschen hätten sich landesweit an den Kundgebungen beteiligt, sagte Innenminister Christophe Castaner im Fernsehsender LCI. Vergangenen Samstag waren 32.000 „Gelbwesten“ auf die Straße gegangen.
In den Städten Nantes und Rouen demonstrierten nach Polizeiangaben jeweils rund 2000 Menschen. Kundgebungsteilnehmer und Sicherheitskräfte lieferten sich Auseinandersetzungen, insgesamt wurden mindestens zwei Menschen verletzt. In Montpellier wurden vier Polizisten durch Stein- und Flaschenwürfe verletzt.
Am 30.12.2018 veröffentlicht. Die Proteste hatten sich an Ökosteuerplänen und damit verbundenen Benzinpreiserhöhungen entzündet. Sie wuchsen sich aber schnell zu Massendemonstrationen gegen Macrons Wirtschaftspolitik aus. © REUTERS, DPA
[gespiegelt]
Originalvideo: https://youtu.be/cYUNKmfFw7s
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Paris (Frankreich) - Eingreifbrigaden (BRIC) setzen Gummigeschosse gegen Demonstranten ein
Alleine in Paris gab es gestern am 08.12.2015 , 1285 Verletzte, 40 Schwerverletzte und 3 lebensgefährlich Verletzte.
Duch eine Schockgranate (gefüllt mit TNT) wurde einem Demonstranten die Hand zerferfetzt.
Eine Frau die von einem Geschoss ins Gesicht getroffen wurde, verlor ihr Augenlicht
Verney Carron, FlashBall Compact, Kal. 44 mm
https://swisswaffen.com/market/kessler/gummigeschoss-verteidigungsgeraet-verney-carron-flashball-compact-kal-44-mm/mawhr0tu7gdy
Die Brigades de Recherche et d’Intervention (BRI; deutsch Such- und Eingreifbrigaden), auch als „Anti-Gang-Brigaden“ bezeichnet,
sind eine Spezialeinheit der französischen Polizei. Sie unterstehen dem französischen Innenministerium (Ministère de l’Intérieur).
https://de.wikipedia.org/wiki/Brigade_de_recherche_et_d’intervention
Video übernommen von gamesoftruth. - In Deutschland wird kaum darüber berichtet: Frankreich steckt in einer Regierungskrise: immer mehr Stimmen werden laut, die Neuwahlen fordern, auch Geschäftsleute und Politiker sind darunter. In Brüssel gingen ebenfalls tausende Menschen auf die Straße: das Europäische Viertel wurde von Polizei und Militär abgeschottet. Die Polizei nimmt sehr viele Menschen fest, wie Bilder zeigen: mit Gewalt gegen Bürger. Nach Angaben von Kollegen sind auch viele Polizisten unter den Demonstranten.
Netzpräsenz: https://www.youtube.com/channel/UClOVHgi5_T3NyQsQPb0WXIw/videos
Die Demonstrationen der Gelben Westen am 1. Dezember waren nicht nur in Paris, sondern landesweit von schwersten Ausschreitungen vor allem linksextremer Autonomer und Vorstadtbanden überschattet. Nach Aussagen von Polizisten, friedlichen Gelbwesten und einigen unabhängigen Journalisten waren die Sicherheitskräfte von oben dazu angehalten, die mit gelben Neonwesten verkleideten Autonomen und die Banden der Banlieues weitestgehend gewähren zu lassen.
Es sollen sogar als Chaoten verkleidete Polizisten an den Ausschreitungen beteiligt gewesen sein. Zeugen erklärten, dass sie gesehen hätten, wie sich „Chaoten“ das rote Polizeiabzeichen an den Arm steckten und dann hinter die Polizeibarrikaden gingen. Friedliche Demonstranten passierten dagegen die Polizeikontrollen kaum, wurden umzingelt und von den Sicherheitskräften mit Tränengas und Wasserwerfern angegriffen, sodass sich ein Teil von ihnen körperlich zur Wehr setzte und auch randalierte.
Schon im Vorfeld hatte die Vertreterin der Polizeigewerkschaft SGP Police FO, Linda Kebbab, gegenüber Innenminister Christophe Castaner auf BFM TV darauf hingewiesen, dass linksextremistische Ausschreitungen zu befürchten seien und dass die Regierung sich weigere, gegen die Chaoten vorzugehen, obwohl den Polizeidiensten sowohl Personen als auch Aufenthaltsorte bekannt seien.
Doch Präsident Emmanuel Macron und seine Regierung versuchen offensichtlich, zusätzlich Chaos zu verbreiten, um die legitimen Bürgerproteste niederschlagen und den nationalen Notstand ausrufen zu können. Diese Strategie ist jedoch ein Spiel mit dem Feuer, denn der Hass in der Bevölkerung wird immer größer. Mittlerweile blockieren die Krankenwagenfahrer die Zufahrt zum Parlament, und die Taxifahrer rücken zur Verstärkung an.
https://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/organisierte-gewaltorgie.html
Geht Frankreich einer Revolution entgegen? Seit Anfang November mehren sich die Anzeichen dafür, denn seit eine Internetpetition gegen die Erhöhung der Benzinsteuern, die von fast einer Million Franzosen unterzeichnet wurde, online ging und ein Lkw-Fahrer auf YouTube zur Blockade des Landes aufrief, organisiert sich eine neue Art von Bürgerprotest. Die Gilets Jaunes (GJ), benannt nach der neongelben Rettungsweste, die jeder Autofahrer mit sich führen muss und die nun in Millionen Fahrzeugen als Zeichen des Protests auf dem Armaturenbrett liegt, stellen für die staatlichen Autoritäten ein großes Problem dar.
Die Gelben Westen sind eine Graswurzelbewegung ohne Struktur und zentrale Organisation. Keiner weiß genau, wie viele es sind, noch wer aktiv ist, noch wo, wie, wann sich ihr Protest organisiert. Der Staat ist deshalb in der Defensive und kann keine Strategien planen wie bei klassischen Demonstrationen. Die Kraftstoffsteuererhöhung ist nicht die Ursache ihres Protests, sondern nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Ursächlich ist die gesamte Unzufriedenheit mit der Lage in Staat und Gesellschaft: Masseneinwanderung, Unsicherheit, Kriminalität, Bildungsmisere, Rückbau staatlicher Infrastruktur, Deindustrialisierung und staatliche Überschuldung, zu der sich nun eine immer größer werdende Steuerlast gesellt. Gerade die schwer arbeitende aber häufig schlecht bezahlte untere Mittelschicht in der Provinz leidet unter einer Verarmung aufgrund staatlicher Steuern und Zwangsabgaben. Diese Menschen können es sich finanziell nicht erlauben, in der Nähe der wirtschaftlich dynamischen Großstädte zu leben und müssen für alles lange Wege zurücklegen. Das Dieselauto, aufgrund seines geringen Verbrauchs und seines geringen CO2-Ausstoßes lange vom Staat steuerlich gefördert, ist das Fortbewegungsmittel dieser Menschen.
Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen machte die Regierung Macron den Fehler, seit Anfang des Jahres mehrere äußerst unpopuläre Maßnahmen gegen Autos im Allgemeinen und den Dieselmotor im Besonderen zu erlassen und dies mit Klimaschutz und Sicherheit zu begründen: Die Herabsetzung der maximalen Geschwindigkeit von 90 auf 80 Kilometer pro Stunde auf Landstraßen, immer mehr Geschwindigkeitskontrollen durch Radar und Gendarmerie, ein neues, wesentlich strengeres TÜV-Gesetz, ein schrittweises Dieselverbot ab 2019 in Paris, das Verbot aller konventionellen Fahrzeuge im Großraum Paris bis 2030 und schließlich die progressive Erhöhung der Kraftstoffsteuer: Bis 2022 soll sie pro Liter Dieselkraftstoff um insgesamt 23 Cent ansteigen und dem Preis für Ottomotoren-Kraftstoff angeglichen werden.
In diesen Maßnahmen sehen die Gelben Westen nicht nur eine faktische Enteignung, sondern auch die Zementierung der territorialen Apartheit, da sie ohne teures Elektroauto auf die Dauer in der Provinz gefangen sind. Besonders erbost sind sie jedoch darüber, dass sie den Eindruck haben müssen, von der Regierung für dumm gehalten zu werden.
https://www.preussische-allgemeine.de//nachrichten/artikel/der-revolution-entgegen.html
Es gibt die schönen Bilder aus Frankreich und darüber hinaus. Aber es gibt auch die schlimmen Bilder aus Paris und anderen Großstädten. Auch skurrile Bilder, von Schülern, die wirken, als stammten sie vom IS. Wir haben 2015 gewarnt vor diesen Bildern. Nicht das man auch weiß, wer zum Großteil unten den gewaltbereiten Gelbwesten steckt, um selbige zu diskreditieren, was einfach nicht gelingen will. Aber selbst die Schüler lassen sich zum Teil mitreißen. Die Masse erkennt zum Glück, dass dieser Kampf nur im friedlichen Widerstand siegreich sein kann. Doch wenn selbst Kinder nun ins Spiel kommen, was ist dann falsch gelaufen, wie lange schon und wer trägt die Verantwortung dafür? Die Kinder? Wohl kaum. Wohl eher durch eine zunehmend abrutschende Gesellschaft, und Regierungen und Eliten, die das genauso wünschten, doch die Kinder, dürften diesen Plan nun durchkreuzen respektive offenbaren. Nun will man mit Panzern gegen die Gelbwesten vorgehen? Gegen Schüler und Studenten? So wie in Prag oder Berlin im letzten Jahrhundert? Interessant. Regierungen und Eliten erzeugen über Dekaden das, was wir heute haben. Merkel erhöht den Druck noch ab 2015 im Alleingang, wie es sich für einen Diktator gehört. Die Menschen wehren sich, doch werden sie nicht gehört, werden ignoriert und verarscht. Sie werden mehr in Anzahl und lauter in ihren Rufen. Sie werden weiterhin nicht gehört. Dafür werden sie zu Verbrechern gemacht. Erst von den Medien und dann von der Justiz. Am Ende verbünden sie sich alle und gehen als Gelbwesten auf die Straße. Der Zorn lässt sich nun leicht entfachen auf beiden Seiten, denn im Grunde sind auch die Polizisten Opfer in diesem „Spiel“. Wie lange muss ein Vater wohl so mit seinem Kind umgehen, um es zur Rebellion zu bringen, wie auch immer die dann aussehen mag? Nicht länger als 15 Jahre? Wie lange haben die Regierungen und Eliten uns alle ignoriert, verarscht, ausgenommen, ausgegrenzt und geschlagen? Die Regierungen erhalten nun, was sie selbst erzeugt haben und wollen nun mit noch größerer Gewalt dagegen vorgehen? Krieg als Fortführung der Politik gegen das eigene Volk, gegen einen Aufstand, den sie selbst und nur sie selbst zu verantworten haben.
Wie der General sagt. Jeder Franzose, JEDER Franzose, also AUCH die Polizei und Armee, haben die Pflicht die Gelbwesten zu unterstützen.
[̲̲̅̅W̲̲̅̅i̲̲̅̅d̲̲̅̅e̲̲̅̅r̲̲̅̅s̲̲̅̅t̲̲̅̅a̲̲̅̅n̲̲̅̅d̲̲̅̅ ̲̲̅̅g̲̲̅̅e̲̲̅̅g̲̲̅̅e̲̲̅̅n̲̲̅̅ ̲̲̅̅d̲̲̅̅e̲̲̅̅n̲̲̅̅ ̲̲̅̅P̲̲̅̅a̲̲̅̅k̲̲̅̅t̲̲̅̅]: [http://bridgeurl.com/pakt-widerstand/all#]
Frankreich: Aufstand weitet sich aus: Krankenwagenfahrer ,Studenten, Schüler und Energiesektor schließen sich den Gelbwesten an.
„Armee unterwegs nach Paris“ - Videos und Fotos von Militär- und Panzerfahrzeugen kursieren im Netz, aber
Französische Polizeigewerkschaft ruft zum unbefristeten Streik auf: „Derselbe Kampf wie Gelbwesten“.
Es war nur eine Frage der Zeit: „Russland steckt hinter den Gelbwesten-Protesten in Frankreich“
Mehr auf EpochTimes [www.epochtimes.de]
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Zum Fremdschämen: Während das Volk in Frankreich GEGEN die Teuerungen durch vorgebliche Klimaschutzmaßnahmen protestiert, demonstrieren Gutmenschen - mit gefährlicher Halbbildung - in Deutschland für MEHR Klimaschutz
...und fallen damit den Gelbwesten in Frankreich in den Rücken. Solidarität aus Deutschland nicht für die Nachbarn, sondern für die "Weltrettung"
Frankreichs Zusammenbruch - 29. November 2018 - US-Präsident Donald Trump und der französische Präsident Emmanuel Macron trugen kurz vor Trumps Besuch in Frankreich in diesem Monat einen öffentlichen diplomatischen Konflikt aus. Der Streit begann, als Macron in einem Radiointerview vorschlug, dass Europa eine Armee brauche, um sich vor den USA zu schützen. „Wir müssen uns in Bezug auf China, Russland und sogar die USA schützen“, sagte Macron.
Frankreich vor den Vereinigten Staaten schützen? In einer Rede vom 11. November zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg attackierteMacron in einem diplomatischen Willkommensgruß an seinen Gast den „Nationalismus“. Präsident Trump hatte sich weniger als drei Wochen zuvor stolz als „Nationalist“ bezeichnet. Macron, so scheint es, nutzte den 1918 unterzeichneten Waffenstillstand, um zu vergessen, was 2018 in Frankreich vor sich geht.
Gérard Collomb, bis letzten Monatfranzösischer Innenminister und derzeit Bürgermeister von Lyon, ist offenbar pessimistisch hinsichtlich der Situation in seinem Land, so die von Valeurs Actuelles berichteten Kommentare. „Die Menschen wollen nicht zusammenleben“, beklagte Collomb und fuhr fort, dass die Verantwortung für die Sicherheit während der jüngsten Einwanderungswelle „enorm“ war. Collomb warnte auch davor, dass es nur „wenig Zeit“ gibt, um die Situation zu verbessern. „Es ist schwer einzuschätzen, aber ich würde sagen, dass die Situation in fünf Jahren unumkehrbar werden könnte. Ja, wir haben fünf, sechs Jahre Zeit, um das Schlimmste zu verhindern“, fügte er hinzu.
Und das Schlimmste wird eine „Sezession“ sein, wie Gilles Kepel, der französische Islamist, sie nannte: „Die Fraktur“ (der Bruch). Macron scheint jedoch nicht besonders empfänglich für die Warnung von Collomb zu sein. Berichten zufolge hat ein Mann, der „Allahu Akbar“ schrie, diese Woche in Brüssel auf einen Polizisten eingestochen, während eines Staatsbesuchs von Macron in der belgischen Hauptstadt – dem ersten eines französischen Präsidenten seit Mitterrand in den 80er Jahren. Macron ging auch in den Brüsseler Stadtteil Molenbeek, den er als „ein vom Bild des Terrordramas geprägtes Gebiet und auch als Ort der Initiativen, des Teilens und der Integration“ bezeichnete ...
Anonymous Myself Killuminati Entertainment. Wir sind Anonymous. Wir sind viele. Wir vergeben nicht. Wir vergessen nicht. Erwartet uns!
Quelle: https://www.youtube.com/channel/UCaOGRHhjyX1CbueHezrnOqQ/videos
Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich: Proteste gegen Spritpreise laufen aus dem Ruder. - Es sind zum Teil dramatische Bilderaus Frankreich. Seit rund vier Tagen wird in Frankreich demonstriert und blockiert. Dabei geht es mittlerweile nicht mehr allein um den Spritpreis, sondern auch um die Zukunft von Staatspräsident Macron.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron setzt bei den seit vier Tagen anhaltenden Protesten und Straßenblockaden gegen steigende Spritpreise auf Dialog. Nur so komme man voran, sagte er Dienstag in Louvain-la-Neuve bei Brüssel beim Besuch einer Universität. Für die Menschen sei es nie leicht, ihre Gewohnheiten zu verändern. „Wir werden andere Formen der Mobilität entwickeln. Wir begleiten Sie beim Wechsel auf weniger umweltschädliche Fahrzeuge, die weniger verbrauchen“, versprach er. Doch so richtig zuhören mögen ihm die Menschen scheinbar nicht mehr. Seine Beliebtheitswerte sind mittlerweile auf 25 Prozent abgesackt.
Auch am Dienstag gab es wieder Aktionen der „Gelben Westen“ im ganzen Land – so sind Medienberichten zufolge mehrere Autobahnen und Erdöldepots blockiert. Dabei kam es auch immer...
Quelle: Puzzlebilder Expedition Internet - https://www.youtube.com/channel/UCaOGRHhjyX1CbueHezrnOqQ/videos
Jo Conrad berichtet über die Verfolgung von Dave Möbius, Waldbrände in Kalifornien und macht sich Gedanken über verdeckte Migrationspläne, Horror in Schlachthöfen und erfundene Bibel. Themen: Amtlich: Grenze hätte 2015 geschlossen werden können - Reinbek/Hamburg: „Flüchtlinge“ zerlegen ein Drittel ihrer Wohnungen – 540.000 Euro Schaden! - Frankreich probt den Aufstand - Chemnitzer Geheimnisse: kostenloses Konzert gegen rechts für 180.000 Euro und Rekordhaushalt auf Schuldenberg - Undercover- Recherche deckt auf, wie die Realität in deutschen Schlachthöfen aussieht! - Handschriftlicher Entwurf beweist, dass die Bibel ein Werk der Phantasie ist ...
Webseite: http://bewusst.tv
YouTube: https://www.youtube.com/user/Blank3372408/videos
Diesen Netzfund stellen wir gerne der Bundeskanzlerin und Herrn Seibert zur Verfügung, die dann ihrer Betroffenheit darüber Ausdruck verleihen können. Vielleicht könnte auch wieder der Antifant „Zeckenbiss“ das Video veröffentlichen, da er mittlerweile als regierungsamtliche Quelle anerkannt ist.
Es steht sogar eine Teilung Frankreichs im Raum. Es soll einen Scharia- Raum geben und einen französischen Distrikt.
Islamisierung und Migrantenterror: Frankreich ist verloren!
Der junge, ungebildete Migrant aus Afrika, vollgepumpt mit einer Ideologie, die alle unsere westlichen Werte und Errungenschaften zutiefst ablehnt und bekämpft, bewaffnet nur mit seinen Fäusten und zu allem bereit, um seinen Traum vom besseren Leben zu verwirklichen, trifft auf einen verweichlichten Europäer, dem jede Aggression aberzogen, dem beigebracht wurde, Konflikte in Gesprächen zu lösen und der ferne Länder im komfortablen Wohnmobil, ausgestattet mit Satellitenschüssel und Chemieklo, „erobert“. Zu wessen Gunsten diese Konfrontation am Ende ausgeht, kann man zur Zeit sehr gut in Frankreich beobachten. Ja, man muss leider sagen, dass dieses Land bereits verloren ist.
Schon 2017 wurde der Stabschef der französischen Armee, Pierre de Villiers, vom neuen Präsidenten Macron, dem selbsternannten Jupiter, zum Rücktritt gezwungen, weil er sich ihm frontal und offen in Fragen des Militärbudgets widersetzt hatte (Le Temps, 19.07.2017).
Doch noch viel politischer sind die Forderungen von Général Bertrand Soubelet (le Figaro, 20.04.2018):
„Es gehe ihm, dem ehemaligen Polizei- und heutigen Militärgeneral, um die Sicherheit, und die sehe er nicht (nur) in Afrika und im Nahen Osten gefährdet, sondern auch und gerade in Frankreich selbst.“ „Heute herrschen in seinem Land Fatalismus, Resignation und Bequemlichkeit“, so der General. Er kritisiert das Gutmenschentum (la bien-pensance) und die ideologische Verblendung der Justiz. Für Terrorismus und andere vom Ausland aus gesteuerte Verbrechen müssen endlich strenge Gesetze, die auch extrem lange Gefängnisstrafen vorsehen, erlassen und durchgesetzt werden.
„Vom Staat verlange er den unablässigen Kampf gegen jede Form von Kriminalität, mit der der islamistische Terrorismus unzertrennbar verbunden sei. Es ist Aufgabe des Staates und der Justiz, die Gebiete Frankreichs zurück zu erobern, über die er die Autorität verloren habe. Die dazu einsetzenden Mittel seien jene des Militärs.“ „Wir befinden uns im « Krieg » und wir müssen uns daher mobilisieren.“
http://vera-lengsfeld.de/2018/04/24/sofort-schillers-tell-wieder-verbieten/#more-2833
Revolution kann in Frankreich beginnen, während verrückte Zionisten noch einmal versuchen, den 3. Weltkrieg zu beginnen. - Die verrückten religiös-fanatischen Zionisten, die seit Jahren versuchen, Armageddon zu starten, sind bei ihrem letzten Versuch, diesmal in Syrien, erneut gescheitert. Sie stehen nun vor ernsten Folgen, möglicherweise beginnend mit einer Revolution in Frankreich. Bevor wir ins Detail gehen, erinnern wir uns, womit wir es hier zu tun haben. Es ist schwer zu verstehen, dass das westliche politische und finanzielle Establishment von religiösen Fanatikern entführt wurde, die versuchen, ihre Interpretation der biblischen Prophezeiung mit der Ermordung von 90% der Menschheit und der Versklavung der Überlebenden durchzuführen.
Nichtsdestotrotz zeigen überwältigende Beweise, dass genau das der Fall ist. Wir werden hier nicht noch einmal alle Beweise darlegen; wir werden uns nur ansehen, was der Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, gemacht hat.
Die Familie Kushner kaufte ein Gebäude an der 666 Fifth Avenue in New York zu weit über dem Marktpreis. Und ja, trotz eines großen Versuchs, diese Informationen von nicht "Verschwörung"-Websites zu entfernen, können wir bestätigen, dass Lucent Technologies dort ansässig war und einen implantierbaren RFID-Chip entwickelte.
Hier ist ein Artikel aus einem Wissenschaftsmagazin darüber, wofür diese Chips gedacht sind:
https://www.popsci.com/my-boring-cyborg-implant
Wir müssen uns auch daran erinnern, dass Kushner ein Mitglied der radikalen Chabad-Sekte ist, die darauf abzielt, 2.800 Sklaven für jeden ihrer Anhänger zu haben, nachdem der Rest der Menschheit getötet wurde. Mit anderen Worten, es ist möglich, faktisch zu bestätigen, dass der Schwiegersohn des Präsidenten der Vereinigten Staaten Teil einer Gruppe ist, die versucht, die folgende biblische Prophezeiung tatsächlich in die Tat umzusetzen: Offenbarung 13,16-18 ...
Quelle: Antiilluminaten TV - https://www.youtube.com/channel/UC-CX_w4Dj1FYItYdQ4S3vvg/videos
Realsatire vom Feinsten. Erdowahn droht Frankreich und dem Westen insgesamt, denn es gefällt dem Möchtegernsultan nicht, wenn man im Westen mit Kurden spricht. Denn die sind alle Terroristen und das hat auch mit dem Anschlag in Münster zu tun - irgendwie!
Was war passiert?
Frankreichs Präsident Macron schlägt vor, zwischen der Türkei und der Kurdenmiliz YPG in Syrien zu vermitteln. Der türkische Staatschef Erdogan weist das nicht nur zurück - er greift Frankreich frontal an.
Der türkische Staatspräsident Erdogan wendet sich – offenbar mit Bezug auf die Amokfahrt von Münster – gegen Emmanuel Macron. Hintergrund ist, dass Macron kürzlich Vertreter der syrischen Kurdenmiliz YPG empfangen hatte.
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat anscheinend den tödlichen Vorfall in Münster für einen verbalen Angriff auf den französischen Amtskollegen Emmanuel Macron genutzt. „Da, Ihr seht doch, was die Terroristen in Deutschland machen, oder?“, sagte Erdogan am Samstag im westtürkischen Denizli nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu. „Das wird auch in Frankreich geschehen. Ihr werdet sinken, solange der Westen diese Terroristen nährt.“
Kurz zuvor war in Münster ein Kleintransporter in eine Menschenmenge gerast, es gab mehrere Verletzte und Tote. Die Sicherheitsbehörden schließen inzwischen einen terroristischen Hintergrund aus. Der Täter wurde als der Deutsche Jens R. identifiziert.
Erdogan schien sich auf diesen Vorfall zu beziehen, nannte allerdings weder weitere Details noch die Stadt Münster.
Hintergrund für Erdogans Angriff auf Macron ist, dass dieser kürzlich eine Delegation mit Vertretern der syrischen Kurdenmiliz YPG im Elysée-Palast empfangen hatte. Erdogan sagte: „Frankreich, Du leistest dem Terrorismus Beihilfe, unterstützt ihn und empfängst dann Terroristen im Elysée-Palast.“ Frankreich werde die Geißel des Terrorismus auf diese Art nicht loswerden. Eine Vermittlerrolle Frankreichs in dem Konflikt lehne er ab.
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