Umwelt & Klima
Wissenswertes über Umwelt und Klima
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Insgesamt um die Fläche der Amazonaswälder ist die Welt in den vergangenen 20 Jahren grüner geworden. Vor allem die für ihre Klimasünden berüchtigten Länder China und Indien haben durch das Setzen auf Landwirtschaft einen großen Teil dazu beigetragen. Eine Entwarnung ist das allerdings nicht.
Die Welt ist in den vergangenen 20 Jahren grüner geworden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Nasa und der Universität Boston. Der zufolge haben besonders die für ihre Klimasünden berüchtigten Länder China und Indien aufgeholt: Sie liegen auf Platz eins und zwei. Auf Platz drei der Welt-Ergrüner folgt Europa.
Zum ersten Mal entdeckten Forscher auf Satellitenbildern bereits in den 90er-Jahren, dass die Welt grüner wird. Damals wussten sie aber nicht, wie sie das Phänomen erklären sollen. Die Nasa beobachtete die Erde darum 20 Jahre lang mit zwei Satelliten. 2019 veröffentlichte sie ihre Erkenntnisse: Demnach sind auf der Welt in den vergangenen beiden Jahrzehnten neue Grünflächen in der Größe aller Amazonas-Wälder zusammen entstanden.
China und Indien als Klimaretter?
Ein Drittel davon sei allein China und Indien zuzuschreiben: Studienleiterin Chi Chen von der Universität Boston sagt dazu: „Das ist überraschend, wenn man bedenkt, dass man eigentlich annimmt, bevölkerungsreiche Länder würden die Erde durch Bodendegradation ausbeuten.“
Für die Studie machten die Satelliten von 2000 bis 2017 jeden Tag vier Bilder von jedem Ort der Erde. Dadurch hätten die Wissenschaftler verstanden, dass nicht nur das wärmere und feuchtere Klima, sondern auch die Menschen selbst zur Begrünung beigetragen haben. Der größte Teil der begrünten Flächen in China, und zwar 42 Prozent, stamme aus Förderprogrammen zur Erhaltung und Erweiterung von Wäldern. Diese wurden entwickelt, um die Auswirkungen von Erosion, Luftverschmutzung und Klimawandel zu reduzieren. Weitere 32 Prozent seien ebenso wie der Großteil der Flächen in Indien deshalb entstanden, weil man immer mehr Nutzpflanzen anbaue.
Schäden in Brasilien und Indonesien nicht wiedergutmachbar
Die Forscher betonen allerdings auch: Der weltweite Zuwachs an Grün könne die Schäden nicht wiedergutmachen, die durch den Verlust von natürlicher Vegetation in tropischen Regionen wie Brasilien und Indonesien entstanden sind. Optimistisch stimme sie aber: Die Entwicklungen zeigen, dass Menschen durchaus auf Probleme reagieren und versuchen würden, sie anzugehen. Rama Nemani, Co-Autor der Studie, sagt: „Menschen sind unglaublich widerstandsfähig. Das sehen wir in den Satellitendaten.”
Quellen:
Studie der Nasa und der Universität Boston:
https://www.nasa.gov/feature/ames/human-activity-in-china-and-india-dominates-the-greening-of-earth-nasa-study-shows
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An der vierten Vollversammlung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEA-4) in Nairobi (Kenia) sprach sich Bundesrätin Simonetta Sommaruga für eine Stärkung der internationalen Umweltpolitik aus. „Die Herausforderungen beim Umweltschutz lassen sich nur gemeinsam lösen“, führte Sommaruga bei ihrem ersten internationalen Auftritt als Umweltministerin aus.
Im Interview mit Keystone-SDA sagte sie, dass es Fortschritte bei der Begrenzung von negativen Auswirkungen des Rohstoffabbaus gäbe.
Ein Vorstoss der Schweiz, der ein Regelwerk für das sogenannte Geoengineering forderte, scheiterte aber am Widerstand anderer Staaten, namentlich der USA.
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Tricks der Forscher beim Klimawandel? (2009)
Hacker haben 1072 interne E-Mails von Forschern eines renommierten britischen Klimawandel-Forschungsinstituts im Internet veröffentlicht. Die so an die Öffentlichkeit gebrachten Dokumente erregen unter anderem den Verdacht, dass Datensätze zum behaupteten Klimawandel manipuliert wurden.
Nachdem die englischsprachige »Welt« seit Tagen erhitzt darüber diskutiert, hat nun auch DIE WELT in Deutschland darüber informiert:
In Anspielung an den großen Skandal, der einst Richard Nixon zum Rücktritt zwang, schreibt der Londoner »Telegraf« schon vom »Climate Gate«. Die »New York Times« zitiert einen Forscher, der statt von einem »rauchenden Colt« gleich von einem »Atompilz« spricht. Die Klimaforschung hat knapp zwei Wochen vor der Kopenhagener Gipfelkonferenz zum Thema ein kleines Glaubwürdigkeitsproblem, nachdem es Hackern vergangene Woche gelungen war, in das Computersystem des englischen Klimaforschungsinstituts (CRU) der University of East Anglia einzudringen.Das CRU zählt zu den wichtigsten Datenlieferanten für den Weltklimarat IPCC, der seit Jahren davor warnt, dass die Menschheit vor einer selbst verschuldeten Klimakatastrophe stehe. Skeptiker bezweifeln die Aussicht auf diese Katastrophe sowie die Hauptschuld des Menschen an der Klimaerwärmung im 20. Jahrhundert. Die durch Hacker an die Öffentlichkeit gebrachten Dokumente des Instituts, vor allem 1072 E-Mails, erregen nun einen vielfältigen Verdacht: unter anderem, dass Datensätze verändert wurden, um Trends zur Abkühlung zu verdecken, dass kritische Wissenschaftler aus der Meinungsfindung entfernt werden sollen, dass intern über die Abwehr unliebsamer Forschungsergebnisse diskutiert wird, und dass bestimmte E-Mails besser gelöscht werden sollten.
Hier der vollständige Artikel https://www.welt.de/wissenschaft/article5294872/Die-Tricks-der-Forscher-beim-Klimawandel.html
HALTLOSE PROGNOSE - Die selbstgemachte Klimakatastrophe der UN
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article6038044/Die-selbstgemachte-Klimakatastrophe-der-UN.html
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Man kann es als Spiel mit dem Feuer beschreiben, obwohl es um Wasser geht. Um Regenwasser, um genau zu sein. Der Wunsch, das Wetter zu beeinflussen, ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Regenmacher haben einst versucht das Wetter oder die dafür verantwortlichen Götter mit mystischen Tänzen zu beeinflussen. Fraglich, ob es geholfen hat. Sicher hingegen: geschadet hat es nicht. Bei den heutigen Wettermachen ist das anders, statt auf Tänze setzen sie auf die Macht der Physik und Chemie. Damit es regnet, müssen sich zunächst kleine Wassertropfen in den Wolken bilden. Diese dienen als Kondensationskeime, sie lösen eine Kettenreaktion aus, immer mehr und größere Tropfen bilden sich, und die Wolke regnet ab. Solche Keime kennt man auch aus dem Theater – Klatschkeime sind es da. Wenn ein paar Menschen an einer unpassenden Stelle klatschen, klatschen andere mit, die das eigentlich gar nicht vorhatten. Doch zurück zu den Wettermachern von heute. Ihr Mittel der Wahl ist Silberjodid. Damit impfen sie die Wolken, damit sich die Kondensationskeime bilden. Bekannt ist: das funktioniert mal mehr und mal weniger gut. Nicht bekannt sind aber die Folgen solcher Eingriffe in das globale System Wetter.
Dieses Video ist ein Ausschnitt aus der Terra X Sendung, ausgestrahlt im Zweiten Deutschen Fernsehen: „Wilder Planet – Teil drei: Stürme“, erstmalig gesendet am 27. April 2013. Die ganze Sendung findet ihr hier: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/wilder-planet-stuerme-102.html#xtor=CS3-175
Teil eins, Wilder Planet – Vulkane: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/wilder-planet-vulkane-102.html#xtor=CS3-175
Teil zwei, Wilder Planet – Erdbeben: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/wilder-planet-erdbeben-102.html#xtor=CS3-175
Weiterführende Links:
http://www.weathermodification.com/