Baerbock in Moskau: Unterschiedliche Wahrnehmungen von der Souveränität der Außenministerin

Die transatlantische BILD- Zeitung bleibt bei ihrer Russlandphobie und damit ihrem festgelegten Feindbild treu. Das führt dazu, daß von BILD sogar eine grüne Außenministerin propagandistisch über den grünen Klee gelobt wird, wenn es nur gegen Moskau geht.
Baerbock aber dürfte sich in Moskau weit mehr als nur ein blaues Auge abgeholt haben, von souveränem Auftreten - wie BILD behauptet - keine Spur. Immerhin ordnet WELT- Herausgeber Stefan Aust das Geschehen einigermaßen objektiv ein und das, obwohl die WELT auch zum Springer Konzern gehört.
Interessant ist doch, was sich Baerbock hinter verschlossenen Türen anhören musste und das Gesicht, was sie macht, als es hernach vor die Presse geht, spricht Bände.

p.s. Wichtig zu erwähnen ist noch, daß auch Merkels Verbindungsmann zu George Soros, Staatssekretär Michael A. Roth zu Annalenas Reisekader gehörte. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser ist auch eine Maxime des großen George. Schließlich hat er nicht nur die aktuellen Unruhen in Kasachstan, sondern weiland auch die Aufstände in der Ukraine angezettelt. Übrigens sind alle seine NGO´s - welche immer auf Gesellschaftsspaltung angelegt sind - in Russland verboten worden. Bei uns in der EU dagegen haben diese oft sogar mehr Einfluss, als gewählte Regierungen. Auch ein Grund für das frostige Verhältnis der EU und insbesondere Deutschlands zu Russland. Schade eigentlich!