First published at 19:09 UTC on June 21st, 2021.
Man sollge sich zunächst daran erinnern, dass es nie zur Ausrufung einer pandemischen Lage gekommen wäre, wenn die Weltgesundheitsorganisation WHO ihre Definition einer Pandemie nicht im April 2009 geändert hätte. Bis dahin bestand eine der Grundvor…
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Man sollge sich zunächst daran erinnern, dass es nie zur Ausrufung einer pandemischen Lage gekommen wäre, wenn die Weltgesundheitsorganisation WHO ihre Definition einer Pandemie nicht im April 2009 geändert hätte. Bis dahin bestand eine der Grundvoraussetzungen für eine Pandemie in einer „enormen Anzahl von Toten“.
Zudem wurde im Zuge der ersten Krankheitsfälle der Begriff „an und mit einer Krankheit verstorben“ eingeführt – eine Formulierung, die nie zuvor gebraucht wurde und wissenschaftlich ebenso unhaltbar ist wie das Verbot, an Verstorbenen Obduktionen durchzuführen. Beide Maßnahmen haben dazu beigetragen, die offiziellen Todesfall-Statistiken in die Höhe zu treiben.
Die tatsächliche Opferzahl und auch der Altersdurchschnitt der am Virus Verstorbenen offenbaren jedoch etwas völlig anderes: Wir hatten es zu keinem Zeitpunkt mit einem globalen gesundheitlichen Notstand zu tun.
Dafür aber haben die angeordneten Maßnahmen verheerende Folgen gehabt, und das nicht nur im gesundheitlichen Bereich: Parlamente wurden kaltgestellt, Grundrechte in nie dagewesener Weise eingeschränkt und weltweit diktatorische Strukturen errichtet, wie wir sie nur aus den dunkelsten Zeiten des Faschismus kennen.
https://kenfm.de/lissabon-zeigt-es-geht-nicht-um-gesundheit-von-ernst-wolff/
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