"Um gegen Merkels Krieg zu bestehen, braucht es einen anderen Widerstand als Meditations-Demos"

Gleich nach der Giga-Demo am 1. August 2020, als alle in der Vorstellung schwelgten, die gegen Merkel in Berlin zusammengekommenen Massen, mit 1,3 Millionen mindestes um eine halbe Million übertrieben, aber immer noch ein bislang BRD-historisch einmaliges Demo-Ergebnis, würden sozusagen zum Abdanken des Regimen zwingen, haben wir der Euphorie widersprochen. Wir schrieben in den NJ-Schlagzeilen Nr. 93: "Es wunderte bei diesen Demonstranten nicht, dass die Organisatoren die Demonstration sofort absagten, als die Polizei ihr Verbot ausgesprochen hatte. Die selbsternannten Freiheits-Demonstranten ließen natürlich auch zu, dass nach dem Demo-Verbot eine Handvoll Polizeibeamter den Redner von der Bühne holen konnten. Schließlich hält man sich treu an die Gesetze jenes Systems, das man täglich im Internet als 'Unrechtssystem' anprangert. Dass die Organisatoren aber auch noch von 1,3 Millionen Teilnehmern schwafelten, was einer Teilnehmerzahl der gesamten deutschen Einwohnerzahl Berlins entspricht, eine Handvoll Polizisten nicht daran hinderten, das Versammlungsverbot durchzusetzen zeugt von Jammerlappen." Das populistische Lager zieht es vielfach vor zu träumen, anstatt zu handeln, deshalb wurde die Einschätzung des NJ auch von einigen als ketzerisch empfunden. Jetzt hat sich die Youtuberin und Widerständlerin der ersten Corona-Stunde, Miriam Hope, der NJ-Einschätzung angeschlossen …

Umfangreiches Doku-Material zum besseren Verständnis unserer Situation unter:
http://floda.net/veritas/

Weiterführende Dokumentation stets unter:
http://concept-veritas.com/nj/sz/hauptseite.htm

und

http://www.concept-veritas.com/nj/deutsch.htm