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Mechtild Berwald - Die Ware Mensch und seine Vermarktung in Deutschland! - Geheimwissen -
Investitionsboykott gegenüber den Europäischen Staaten - Es geht um die Menschen, die aus der sogenannten Dritten Welt nach Europa importiert werden. Und dies geschieht im großen Stil. Nicht alle Mitglieder der UN stehen dahinter, dessen dürfen Sie gewiss sein. Es herrscht jedoch ein großer Druck in diesen Kreisen, einem angeblichen Ziel kritiklos zu folgen.
Die Sachlage ist folgende:
1. Jeder Mensch stellt an sich bereits ein Kollateral (Wert) dar durch seine Fähigkeit der Wertschöpfung oder vereinfacht gesagt durch seine Arbeitskraft.
2. Wenn nun also ein Kollateralträger z. B. aus Afrika/Sudan exportiert wird, so wird die Kollateral-Bilanz (Summe aller Werte) im Sudan gekürzt. D. h. die Bilanzsumme des Sudan sinkt und der Sudan verliert seine Kreditwürdigkeit mangels „Kollateralmasse“.
3. Wenn dieser Kollateralträger in GERMANY aktiviert wird (durch Aufnahme/Registrierung), so nennt man dies Bilanzverlängerung. Denn es wird für jeden Flüchtling (egal wie alt) durch GERMANY eine Obligation (Wertpapier / Leistungszusage) herausgegeben, die bewertet und danach in den Obligations-Handel gebracht wird. Somit wird die Aktiva- und die Passiva-Seite der Bilanz von GERMANY erhöht.
4. Der tatsächliche Wert dieser Obligation beruht auf der Fähigkeit und Bereitschaft der „Import-Ware“, wertschöpfend aktiv zu werden.
5. Diese Bilanz verlängernden Maßnahmen müssen entsprechend des SOX (Sarbanes-Oxley Act) genauestens dokumentiert sein, denn es gibt Investoren, die z. B. in Bundesanleihen investieren. Dazu müssen Risikoanalysen durchgeführt werden. D. h. die Aktiva und Passiva der Bilanz (bzw. die Bilanzsumme) muß (über)prüfbar sein für eine ordnungsgemäße Bewertung des Investments.
6. Diese Vorschrift (SOX) gilt jedoch nur für Unternehmen, die an einer US-Börse gehandelt werden. Dies sind im Prinzip alle Firmen, die sich Staaten nennen … außer GERMANY.
7. Somit können in GERMANY „saubere“ Obligationen erzeugt werden, die dann – inkl. Körper (Kollateralträger) – in den Handel gebracht werden können. Man verkauft die Obligationen – Herkunftsland GERMANY also „sauber“.
8. Interessanterweise hat GERMANY letztes Jahr z. B. die Firma Ernest & Young (Buchprüfung/Bilanzprüfung) als Partner für die buchhalterische Bearbeitung von Flüchtlingen engagiert. Was die wohl in diesem Zusammenhang für einen Auftrag bekommen haben? Dazu möge sich jeder seine eigenen Gedanken machen.
9. Wenn nun also diese „saubere“ Obligation z. B. vom Unternehmen Frankreich als Bilanz(ergänzungs)masse erworben wird, so begeht auch Frankreich durch zusätzliche eingebuchte Obligations-Werte „Made in GERMANY“ eine Bilanzverlängerung, die absolut korrekt unter Einhaltung des SOX verbucht werden kann.
10. Dort wo ich herkomme, nennt man dies Investorenbetrug. Denn die Investoren in die „Europäischen“ Anlagen werden über den tatsächlichen Wert der eingebuchten Obligationen (Anlagevermögen) getäuscht.
11. Es gibt nun einen zusätzlichen Grund, warum der Sudan als Beispiel gewählt wurde.
12. Der Sudan ist sehr reich an Uran-Bodenschätzen. Der Wert dieser Bodenschätze hängt sehr stark davon ab, inwieweit die Firma Sudan in der Lage ist, diese auch abzubauen. Wenn also keine Arbeitskräfte mehr vorhanden sind, sind die Bodenschätze (Uran) wertlos. Die Arbeitskräfte sind ja nun irgendwo anders aktiviert! Absolut legal, denn man muß doch die armen Menschen vor dem Bürgerkrieg retten. Wer den wohl angezettelt hat...
13. Somit ist der Sudan gezwungen, Lizenzen für den Abbau von Uran zu vergeben. Und diese Firmen gibt es glücklicherweise, so daß die Inhaber dieser Schätze, die sich leider nicht mehr am Fundort aufhalten, wenigstens noch ein „Butterbrot“ für Ihre Naturschätze (Kollaterale) bekommen.
14. Und die Firma Sudan – nahezu zahlungsunfähig – wird mit freundlicher Unterstützung der Weltbank mit sehr zinsgünstigen Krediten versorgt, so daß eine Infrastruktur geschaffen werden kann, die die Plünderung dieses afrikanischen Landes erleichtert.
Sie verzeihen mir meinen Sarkasmus. Aber wie sollte man dieses Verbrechen an diesen Menschen sonst verarbeiten. Ich habe die Menschen in Afrika sehr schätzen gelernt. Sie haben ihre Fehler, aber auch ihre Stärken. Wie wir alle.
Man raubt ihnen ihre Heimat, um diese effektiver ausplündern zu können und schafft die Menschen nach Europa um dort das Kapital dafür zu schaffen. Das nennt man eine „win-win-situation“ … für einige wenige nimmersatte Superreiche.
Text-Quelle: https://www.wir-in-aktion.org/kommerzielles/investitionsboykott-gegenuber-den-europaischen-staaten
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCCQTzhnrQozPEfJhr4kn5ww/videos
Category | News & Politics |
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