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Münster-Attacke - Warum das große Schweigen von Medien und Politikern zu einem rätselhaften Video?
Video übernommen von Widerstand Deutschland. - Viele verwirrende, oft hinten und vorne nicht zusammenpassende Nachrichten, vom Kleinkriminellen bis zum Wohlhabenden, vom kurdischen Passdeutschen (Rumänisches TV) bis zum Neonazi, wurden von den Medien seit der Van-Attacke von Münster in die Welt gesetzt. - Der bekannte Ex-Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert („No-go-Areas“), hat bereits wenige Stunden nach dem „Vorfall“ ein Video gepostet, das ihm exklusiv von einem Augenzeugen aus Münster zugespielt wurde. Es zeigt einen kurz nach der Van-Attacke aufgezeichneten Polizeieinsatz gegen arabisch aussehende Männer, die Ansprache der Polizei an diese Männer erfolgte auf englisch („get on the ground“).
Das Video ist – so eine Bürgerin von Münster, die in der Nähe wohnt – vom Gebäude gegenüber dem Rathaus aufgenommen. Es ist etwa eine Gehminute vom „Kiepenkerl“, wo die Attacke stattfand, entfernt. Die kleine Baustelle befindet sich derzeit tatsächlich dort vor einem Cafe. Gestern meldete sich Schubert erneut mit wichtigen Fakten zu Wort und schrieb: „Ich kenne ein Dutzend Menschen, die in Münster leben, studieren und arbeiten. Eine davon arbeitet 50 Meter vom Tatort entfernt. Wir telefonierten unmittelbar nach der Van-Attacke und sie berichtete von panischen Menschen, die in ihr Geschäft stürmten und Schutz suchten. Nur kurze Zeit später wimmelte es von bewaffneten Polizisten, einer mit vorgehaltener Maschinenpistole, untersagte es Mitarbeitern und Kunden das Geschäft zu verlassen, da »sich noch zwei Männer auf der Flucht befinden würden.«
Einige Zeit später folgte eine entgegengesetzte Anweisung der Polizei, nun sollte jedermann das Geschäft verlassen, der gesamte Innenstadtbereich würde evakuiert und abgesperrt werden. Zu dieser Zeit hatten sich in Münster bereits mehrere WhatsApp-Gruppen gebildet, die sich untereinander informierten und warnten. Viele von ihnen mussten nun durch diese gefährdeten Bereiche nach Hause und wussten nicht, ob der öffentliche Nahverkehr noch funktionierte, sie in einen Polizeieinsatz stolperten und ob der Bahnhof überhaupt noch zu erreichen war. In diesen Gruppen wurde der Film des Polizeieinsatzes gepostet, um sich gegenseitig zu informieren und diesen Bereich zu meiden, da jeder Münsteraner diesen Straßenzug sofort erkennt.
Es häuften sich widersprüchliche Aussagen innerhalb der Polizei, dazu Meldungen, die von Fahrzeugkotrollen in ganz NRW und mit Schwerpunkt an der niederländischen Grenze berichteten. Ein Münsteraner Polizist sagte mir dazu: »Ganz schön viel Aufwand für einen bereits erschossenen Einzeltäter«. Viele Polizisten waren zudem extrem sauer über den Ablauf des Einsatzes, da sie mehr Infos aus den Medien erfuhren, als von der eigenen Führung.
Text-Quelle: https://www.journalistenwatch.com
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UChXLtbp3Xep1_m7_4aXI83Q/videos
Category | News & Politics |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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