Video übernommen von AfD Kompakt TV. - AfD-Großdemonstration am 27. Mai 2018 in Berlin um 12 Uhr am Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof. - Von Urbeginn ihrer Parteigründung an sind die Freiheit der Bürger und die Volkssouveränität in einem Europa der Vaterländer die Grundpositionen der AfD! Mit unserer Großdemo am 27. Mai in Berlin fordern wir die Bundesregierung auf: „Sichert Bürgerrechte und Meinungsfreiheit – stellt die Souveränität des Volkes in den Mittelpunkt Eurer Politik!“
Unser Leben wird immer mehr von Entscheidungen der EU, EU-Verordnungen und EU-Normen bestimmt, über deren Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit kein Bürger der EU jemals befragt, geschweige denn zur Abstimmung darüber gebeten wurde.
Die Freiheit der Bürger beginnt mit der Volkssouveränität in jedem Land - Als einzige im Bundestag vertretene Partei stemmt sich die AfD gegen diesen immer stärker werdenden EU-Zentralismus, der die große europaweite Uniformität als Endziel ausgerufen zu haben scheint. Stattdessen fordern wir die Stärkung unserer Kommunen und Regionen, die in eigenständigen Bundesländern viel bürgernäher agieren und ihren Einwohnern mehr Mitspracherechte auf allen Ebenen des gesellschaftspolitischen Lebens bieten können.
Die AfD sagt ein klares NEIN zu den „Vereinigen Staaten von Europa“ - Wir wollen zurück zu einem „Europa der Vaterländer“, damit jedes Land und seine Einwohner selbst und frei entscheiden kann, was sie als Gemeinschaft tun und lassen mögen.
Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild - Wir wollen unserem Volk das Recht geben, eigene Gesetzesinitiativen in die Parlamente einbringen und vom Parlament beschlossene Gesetze ändern oder ablehnen zu können. Nur so wird es möglich, unseren Abgeordneten genauer auf die Finger schauen und diese besser kontrollieren zu können.
Direktwahl des Bundespräsidenten und freie Listenwahl - Um Kungeleien zwischen den Parteien bei der Kandidatenaufstellung zu unterbinden und die Bedeutung des Amtes des Bundespräsidenten zu erhöhen, will die AfD, dass der Bundespräsident künftig direkt durch das Volk gewählt wird. Im Sinne einer gelebten Demokratie ist es auch sinnvoll, wenn die Bürger mit ihrer Stimmabgabe bei einer Wahl die von den Parteien aufgestellten Kandidatenlisten verändern können.
Die Freiheit der Bürger ist ein hohes Gut, dass nicht an eine zentralistische EU abgegeben werden darf. - Je mehr die EU in unser tägliches Leben hinein regiert, desto schneller schwinden die Freiheiten und individuellen Rechte aller Bürger. Denn das hätte für jeden Bürger wie auch Unternehmen Folgen, die in einer nationalen Gesetzgebung wahrscheinlich gar nicht aufgetreten wären.
Das Wirtschaftsabkommen TTIP wurde mehrheitlich in allen Mitgliedsstaaten abgelehnt. - Verbraucherschützer wie auch die deutschen klein- und mittelständischen Unternehmerverbände liefen dagegen Sturm. Dennoch sollte es „von oben“ mit Billigung vom damaligen Witschaftsminister Gabriel gegen den Bürgerwillen durchgedrückt werden. Allein der Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump ist es zu verdanken, dass aus TTIP bis heute nichts geworden ist.
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