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Hamburg- Harburg: Zerhackter Apotheker war Syrer und leitete "Syrischen Hilfsverein"
48-Jähriger lag auf Straße in Hamburg. Finger abgeschnitten: Apotheker Mohamed Joune totgeschlagen - furchtbarer Verdacht
Ein von Passanten in Hamburg-Harburg gefundener Mann ist tot. Ihm wurde ein Finger abgeschnitten. Es soll sich um einen bekannten Apotheker handeln. Die Polizei nennt Details.
Update 15.06 Uhr: In der Nähe des Tatorts an der Lüneburger Straße in Hamburg-Harburg sollen am Mittwochabend Kleidung und Schuhe in einem Mülleimer gefunden worden sein. Das berichtet die "Hamburger Morgenpost".
Die Polizei konnte allerdings nicht bestätigen, heißt es in dem Bericht weiter, ob es sich dabei auch um die Kleidung des möglichen Täters handele.
Hamburg-Harburg: Toter Apotheker ist Mohamed Joune aus Syrien
Update 10.31 Uhr: Bei dem getöteten Mann aus Hamburg-Harburg soll es sich um den 48-jährigen Mohamed Joune aus Syrien handeln. Und ein namentlich nicht genannter Bekannter des Apothekers äußerte gegenüber der "Bild-Zeitung" jetzt einen furchtbaren Verdacht. Demnach halte er es für wahrscheinlich, dass Mohamed Joune aufgrund seiner politischen Aktivitäten getötet wurde. So habe der Apotheker erst kürzlich einem gewerblichen Mieter aus Syrien gekündigt, da er den Vater des Mieters in einem Video als Armee-Angehörigen des Assad-Regimes indentifizert habe. Joune galt als Kritiker Assads.
Hintergrund: Mohamed Joune galt als Aktivist der syrischen Opposition, als Vorsitzender des Vereins "Union der Syrer im Ausland e.V." setzte er sich für den Zusammenhalt der Syrer außerhalb Syriens auf der Grundlage eines freien demokratischen Staates ein, heißt es auf der Homepage des Vereins. Kurz vor seinem Tot habe man noch über eine Demo zum Jahrestag der syrischen Revolution, die wir in Hamburg organisieren wollten“, so der Bekannte. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.
Update vom 17. Januar 2019 um 10.17 Uhr: Bei dem 48-jährigen Mann, der am Dienstagabend in Hamburg-Harburg an seinen schweren Verletzungen gestorben ist, soll es sich laut "Hamburger Abendblatt" um einen Apotheker handeln, der in der Lüneburger Straße eine Vivo-Apotheke führte. Weiter heißt es in dem Bericht, dass als mögliche Tatwaffe eine Axt sichergestellt wurde.
Der oder die Täter seien äußerst brutal vorgegangen, dem Apotheker soll überdies ein Finger abgeschnitten worden sein. Das Haus an der Lüneburger Straße in Hamburg-Harburg, vor dem sich die schreckliche Tat ereignet hat, soll laut "Hamburger Abendblatt" dem Opfer gehören. Es soll bis auf ein einige Matratzen, die sich in dem Gebäude befinden, zurzeit leerstehen. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.
https://www.nordbuzz.de/region-bremen-oldenburg/hamburg-harburg-apotheker-mohamed-joune-syrien-getoetet-polizei-nennt-details-zr-11257379.html
Category | News & Politics |
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