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Das Grüne Gewaltproblem in Deutschland ist ein Grünes Wahrnehmungsproblem
Grüne lehnen Gewalt (sehr unglaubwürdig) ab, außer gegen selbsternannte Nazis, Polizisten, Ostdeutsche und Vertreter von Industriekonzernen usw.
Merke aber! Das Verhältnis der GrünenInnen zur Gewalt ist immer relativ!
"Die taz mit ihrem Gewaltaufruf gegen „Rechtspopulisten”, die Leitmedien mit ihren Fantasie-Reportagen über „Rechte”, das öffentlich-rechtliche Fernsehen in unzähligen diffamierenden, diskreditierenden und denunziatorischen Talk-Sendungen, eine entfesselte Politkaste, die sich seit Jahr und Tag in ihrer Polemik orientiert beispielsweise an so abstoßender wie der von Ralf Stegner (SPD) gegen Anderdenkende – sie alle haben mitgeprügelt, als der Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz bei einem Attentat blutig geschlagen wurde:
„Der Bundestagsabgeordnete und Landesvorsitzende der AfD Bremen, Frank Magnitz, ist nach Polizeiangaben von mehreren Personen angegriffen und verletzt worden. Der Vorfall habe sich am Montagnachmittag im Bereich des Theaters am Goetheplatz ereignet, teilte die Polizei Bremen mit.“
Das Attentat auf die Person folgte der Gewalt gegen Sachen und vielen kleineren Angriffen auf AfD-Mitglieder, Stände und Büros. Jeder ihrer Parteitage ist längst Hochsicherheitszone, der Zugang ein Spießrutenlauf und längst gibt es kein Hotel mehr, das für Veranstaltungen zur Verfügung gestellt wird. Mut ist keine Sache etwa der Maritim-Gruppe, die nach der Randale in Köln anläßlich des Parteitags zukünftig die AfD nicht mehr als Vertragspartner akzeptiert. Und dabei kann sich die Hotel-Gruppe noch des Lobes erfreuen, das über sie ausgegossen wird für die Verweigerung des Rechts auf Versammlung einer Partei. Andere Hoteliers scheuen die Folgen, zerschlagene Scheiben sind noch die geringsten Folgen; Kündigungen von Veranstaltungen und Verträgen üblich. Was unten passiert, ist oben sanktioniert, mag man den Eindruck kriegen.
Der Deutsche Bundestag verweigert der AfD-Fraktion den Posten eines Bundestagsvizepräsidenten. Auch das ist ein symbolischer Akt. Es ist kein Aufruf zur Gewalt, aber geeignet, den schlichteren Gemütern zu suggerieren, sie kämpften auf der Seite der Richtigen gegen die Bösen und alle Mittel seien gerechtfertigt, wenn schon „ganz oben“ Gesetze zurecht gebogen werden, um nur ja einen AfD-Alterspräsidenten zu verhindern … In dem aufgeputschten Klima im seltsamen „Kampf gegen Rechts“ wird Drauftreten und Zuhauen längst zur pseudodemokratischen Folklore verklärt und infantilere Geister überschreiten die Grenzen zwischen Sprüchen und Taten.
In blitzartigem Tempo steht bereits heute früh unter der Überschrift Attentat auf Wikipedia: „Am Abend des 7. Januar 2019 wurde Magnitz bei einem tätlichen Angriff nahe dem Theater am Bremer Goetheplatz durch mehrere Personen so schwer verletzt, dass er stationär behandelt werden musste. Nach Parteiangaben wurde Magnitz von drei Vermummten mit einem Kantholz niedergeschlagen und daraufhin am Boden liegend gegen den Kopf getreten. Nur der Eingriff eines Bauarbeiters verhinderte schlimmeres.”
Nun soll der Staatsschutz ermitteln, aber wie man an diesem furchtbaren Fall sieht, ermittelt er viel zu spät. Solche Taten können verhindert werden, wenn die Staatsanwaltschaften ihre Arbeiten vernünftig erledigen. Niemand kann auf der Anti-AfD-Seite sagen, dass sich solche Angriffe auf Leib und Leben nicht für die eigene Sache „lohnen“ würden.
Wird sich beispielsweise die Kahane Stiftung nach einer Reihe übler Diffamierungskampagnen der letzten Jahre zu diesem Angriff äußern? Wird der Bundestagspräsident sich in der nächsten Sitzung äußern? Oder FDP-Kubicki, der der Presse so offenherzig von Fast-Raufereien mit der AfD im Bundestag berichtet? Oder Ralf Stegner (SPD)? Was werden sie erzählen?...
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/attentat-auf-bundestagsabgeordneten-der-afd/
Category | News & Politics |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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