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BKP: Veröffentlichung des Anathemas Gottes – des Fluches Gottes: Ausschluss von Bischof Tomáš Holub
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Zu Beginn der Fastenzeit veröffentlichte der häretische Bischof Holub (aus der Tschechischen Republik) einen sogenannten Hirtenbrief mit dem scheinheiligen Titel „Barmherzigkeit für die Geschiedenen“. Außerdem veröffentlichte er detaillierte Richtlinien zu diesem Thema. Sie stützen sich auf die häretische Exhortation Amoris laetitia. Unmittelbar nach der Veröffentlichung dieser Ermahnung reagierten vier Kardinäle mit den Dubia (Zweifel) darauf. Diese sogenannte Ermahnung des Pseudopapstes schafft nicht nur die Gesetze Gottes ab, sondern leugnet auch die Existenz universell gültiger moralischer Prinzipien. Sie enthält Häresien, die das Wesen des rettenden Glaubens zerstören. Anschließend sprachen sich Dutzende prominenter Theologen und christliche Autoritäten in einer Analyse mit dem Titel „Correctio filialis“ gegen dieses häretische Dokument aus. Sie forderten Franziskus auf, in dieser Ermahnung zu unterscheiden, was orthodox und was häretisch sei. Keine Antwort, kein Zuhören, keine Unterscheidung bis zum heutigen Tag – und das ist schon acht Jahre her! Die Ermahnung Amoris laetitia ist explizit häretisch!
Viele von denen, die als Apostel Christi gelten, schaufeln das Grab der Kirche. Der Apostel Johannes sagt über sie: „Jetzt sind viele Antichristen gekommen“ (1 Joh 2,18). Der Apostel Paulus nennt sie „falsche Apostel“ und „Diener des Satans“ (vgl. 2 Kor 11). Tomáš Holub gehört ebenfalls zu ihnen.
Die grundlegende Frage ist folgende: Ist Franziskus Bergoglio, der das höchste Amt in der Kirche okkupiert, ein rechtmäßiger Papst? Die Antwort ist absolut klar: Ein Ketzer, der sich Gott widersetzt, Seine Gebote aufhebt und ein kriminelles und antichristliches Pseudoevangelium einführt, um die Seelen zu täuschen, ist kein rechtmäßiger Papst. Er hat ein mehrfaches Anathema Gottes gemäß Gal 1,8-9 und die Exkommunikation latae sententiae auf sich gezogen. Gemäß der dogmatischen Bulle von Paul IV. Cum ex apostolatus officio bekleidet er als Usurpator sein Amt auf illegale Weise.
Die nächste Frage lautet: Fällt die Strafe für ein Pseudoevangelium nach Gal 1,8 auch auf den Bischof von Pilsen, Tomáš Holub? Ja, das ist der Fall. Holub missbraucht die bischöfliche Autorität und setzt das ketzerisches Dokument Amoris laetitia im Leben der Gläubigen um. Darüber hinaus fördert er die Legalisierung von LGBTQ in der Kirche in voller innerer Einheit mit dem Erzketzer Franziskus Bergoglio. Der Buchstabe „Q“ deckt sogar Sexualmorde ab. Ein gewisser „Q“-orientierter Mann schnitt in der Ukraine mehr als fünfzig Frauen die Kehle durch. Diese und andere Verbrechen, die sich hinter dem Buchstaben „Q“ verbergen, sollten kirchlich legalisiert werden! Das ist die Satanisierung der Kirche! Holubs hochtrabende und listige Rhetorik ändert nichts an dieser Tatsache.
Holub lobt die in Amoris laetitia enthaltenen Häresien des Erzhäretikers Franziskus und bezeichnet sie als den Höhepunkt seiner angeblichen „Sensibilität gegenüber der Führung Gottes“. Holub behauptet fälschlicherweise, dass Amoris laetitia Teil des Lehramts der Kirche sei. Ein Dokument, das der Heiligen Schrift und der Tradition diametral entgegengesetzt ist, war nie Teil des Lehramts und wird es auch nie sein.
Zitat Holub: „Liebe Schwestern und Brüder, ich freue mich, dass Papst Franziskus dank seiner Sensibilität gegenüber der Führung Gottes diese besondere Fürsorge für die Geschiedenen zum Teil des eigenen Lehramts gemacht hat.“
Holub täuscht die Gläubigen auf grausame Weise und setzt ihr Heil aufs Spiel. Wir fragen: Was ist diese Sensibilität gegenüber Gottes Führung? Vielleicht die Inthronisierung des Dämons Pachamama im Vatikan? Oder die Weihe von Bergoglio an Dämonen und Satan in Kanada unter der Leitung eines Hexenmeisters? Es handelt sich dabei keinesfalls um eine Sensibilität gegenüber der Führung Gottes, sondern vielmehr um eine Sensibilität gegenüber der Führung durch den Geist der Lüge und des Todes. Unter dieser Führung fördert Holub auch die Sakramente für Geschiedene. Damit bringt er das Gericht über alle, die von ihm getäuscht werden.
Das Wort Gottes sagt über die Eucharistie: „Wer unwürdig isst und trinkt, isst und trinkt sich selbst ein Gericht“ (1 Kor 11,29-30). Durch den Propheten Jesaja warnt Gott vor Verführern wie Bergoglio oder Holub: „Die Führer dieses Volks sind Verführer; wer sich von ihnen führen lässt, wird in die Irre geleitet.“ (Jes 9,15). ...
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