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Kampf der Kulturen - Wahlwerbung für Unentschlossene: Islam und seine Integration in Europa
Meiner Meinung nach passiert gar nichts Ungewöhnliches. Das europäische Ausland ist da schon viel weiter. Samuel Huntington prognostizierte schon 1996 den Kampf der Kulturen, insbesondere zwischen dem Westen und dem Islam. Seine Überlegungen erweiterte Huntington zu einer umfassenden Theorie in seinem 1996 erschienenen Werk Clash of Civilizations and the Remaking of World Order. Helmut Schmidt warnte schon damals davor, daß Huntington Recht haben könnte und hatte noch als aktiver Politiker vor kulturfremder Zuwanderung gewarnt. Die Verhältnismäßigkeit diese Zuwanderung sah vor ihm schon Willy Brandt nicht mehr gewahrt. Aber das Kind war bereits in den Brunnen gefallen. Nach herkömmlicher Definition, wären aber beide Politiker Linke gewesen. Ob wir jetzt mitten in diesem Kulturkampf stehen, oder am Anfang, kann ich nicht sagen, ich befürchte aber letzteres, da einerseits die Terroranschläge und Islamisierungsbestrebungen durch Moslems zunehmen und andererseits die Abwehrreaktionen der indigenen westlichen Bevölkerung immer heftiger werden. Wovon reden wir also, Links/Rechts, Nazi/ kein Nazi, oder um eine gesellschaftspolitische Realität, die schon lange in Europa Fuß gefasst hat. Es kann doch in Wirklichkeit niemanden erstaunen, daß wir jetzt Bewegungen vorfinden, die bei unseren Nachbarn schon längst etabliert scheinen. Die zweitstärkste politische Kraft in den Niederlanden hat den Kampf gegen den Islam zum Programm und wir Deutschen schauen aufgrund unseres "Schulddrucks" (Giordano) überheblich dorthin und sagen: "Nazi" und mehr fällt uns dazu nicht ein. Wer eine schleichende Islamisierung leugnet oder den einfachen Menschen über den Mund fährt, wird bei den kommenden Wahlen eben die Quittung erhalten, es sei denn er nimmt seine Schere aus dem Kopf. Auch das ist Demokratie. Das Nazi- Gespenst existiert nicht, es geht auch nicht primär um Rassismus. Das im Kampf der Kulturen alle Register gezogen werden, liegt auf der Hand, schauen Sie nach Frankreich, Dänemark und insbesondere Schweden. Wer die Symptome bekämpfen will, sei es PEGIDA, HOGESA oder die AFD, ignoriert die wahren Ursachen.
Insbesondere an SPD- Wähler richtet sich diese topaktuelle "Hommage" an die Multikulturalität, die immer dort wo Moslems in Europa massenhaft siedeln zur Monokulturalität verkommt. Wo darin die Bereicherung liegt, bleibt das Geheimnis linker Internationalsozialisten vom Schlage eines Heiko Maas oder der unsäglichen Frau Barley.
Die SPD bestand jedoch zu Zeiten Willy Brands oder Helmut Schmidts noch aus deutschen Sozialdemokraten, diese hätten mit den derzeit herrschenden Sozialisten in der Partei NICHTS zu tun haben wollen, die von Enteignungen, Planwirtschaft und Weltklimarettung schwafeln, während deutsche Rentner im Müll nach Pfandflaschen suchen müssen, um über die Runden zu kommen.
Das Integrationsdebakel ist also auch in GB, Schweden, Norwegen, Frankreich & Niederlanden kein indisches Problem, sondern ein exklusiv moslemisches: Alle anderen Minderheiten sind nicht annähernd so integrationsresistent wie die berüchtigten Moslemischen, was Bildungs- und Berufsanstrengungen angeht; das gewaltträchtige Klima im Moslemmilieu als Voraussetzung hoher Gewaltkriminalität mit rassistischem Einschlag der feindseligen Aggression gegen die Kuffar ist längst erforscht worden, ein Klima hoher Integrationsresistenz, in einem Ausmass, dass nur diese Migrantengruppe so sozial negativ
auffällig wird wie keine andere im Vergleich, der dieselben Chancen geboten werden.
http://www.focus.de/politik/videos/kritik-an-erdogan-anhaengern-publizist-broder-integration-der-tuerken-ist-gescheitert_id_5808048.html
Eine Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung wies im Jahr 2009 nach, dass Türken und Türkischstämmige die mit Abstand am schlechtesten integrierte Einwanderergruppe seien. Ihr Bildungshunger sei gering, den nachfolgenden Generationen gelinge es kaum, die Defizite der ersten Generation auszugleichen. Keine andere Einwanderergruppe zählt mehr Menschen ohne jeden Bildungsabschluss (30 Prozent) und weniger mit Abitur (14 Prozent). Die Abhängigkeit von Transferleistungen ist trotz der langen Aufenthaltsdauer der Türken etwa doppelt so hoch wie in der Mehrheitsgesellschaft. 93 Prozent der in Deutschland lebenden Türken und Türkischstämmigen, so das Berlin-Institut, heiraten innerhalb ihrer Ethnie...
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/sarrazin/auslaender-in-deutschland-einwanderungsland-wider-willen-1580276.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
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