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Corona: Plötzlich tauchen da eine ganze Menge von Thrombosen auf
Quelle: https://corona-blog.net/2021/04/10/9-sicherheitsbericht-des-pei-handelt-von-407-todesfaellen-ploetzlich-auftauchenden-429-thrombosen-und-einem-grossen-experiment/ 9. Sicherheitsbericht des PEI handelt von 407 Todesfällen, plötzlich auftauchenden 429 Thrombosen und einem großen Experiment
Der 9. Sicherheitsbericht des PEI hat am 09.04.2021 das Licht der Welt erblickt. Plötzlich tauchen da eine ganze Menge von Thrombosen auf – zusammen mit einer versteckten Aussage, dass wir eine unvorstellbare große Zunahme an Sinusvenenthrombosen bei jungen Menschen nach der Impfung haben.
Ein Schweif durch den neuen Bericht.
15 Kommentare zu 9. Sicherheitsbericht des PEI handelt von 407 Todesfällen, plötzlich auftauchenden 429 Thrombosen und einem großen Experiment
Am 09.04.2021 ist der 9. Sicherheitsbericht des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) veröffentlicht worden. Er enthält Daten, die bis zum 02.04.2021 gesammelt wurden.
Es erkranken 2257% mehr Frauen und 2620% mehr Männer im Alter zwischen 20 – 59 Jahren nach einer Coronavirus Impfung an einer Sinusvenenthrombose als man erwarten würde.
Bis zum 02.04.2021 wurden in Deutschland 10.046.898 Menschen mit einem der Coronavirus Impfstoffe geimpft. 4.334.170 Personen davon haben bereits schon die zweite Impfung erhalten und damit den „vollen Impfschutz“.
Vertrauen?
ist gut, Kontrolle ist besser!
Derzeit werden in Deutschland die Impfstoffe dreier Hersteller verimpft: BioNTech-Pfizer (der Produktname lautet „Corminaty“), AstraZeneca (deren Produkt erst Ende März in „Vaxzevria“ umbenannt wurde) und Moderna. Die Impfungen verteilen sich wie folgt auf die verschiedenen Impfstoff-Hersteller und auf verschiedene Altersgruppen, wobei hier das PEI lediglich die Gruppe von Personen unter 60 Jahren und die älter oder gleich 60 Jahren unterscheidet:
Impfstoff 1. Dosis 2. Dosis Anteil unter 60 Jahren
BioNTech-Pfizer 6.562.591 4.160.285 23%
AstraZeneca 2.943.061 2.064 86%
Moderna 541.246 171.821 38%
Gesamt 10.046.898 4.334.170
Tabelle 1: Anzahl Impfungen und Altersstruktur
Hier fallen zwei Dinge besonders auf:
Trotz der aktuellen Empfehlung, den AstraZeneca Impfstoff nur an Personen zu verimpfen, die älter (oder gleich) 60 Jahre alt sind, wurden in dem Berichtszeitraum (fast ausschließlich) jüngere Menschen mit diesem Vakzin geimpft. Bei BioNTech-Pfizer sieht das Ganze gegenteilig aus: Hier wurde das Vakzin mit Masse an ältere Menschen verimpft – die bekanntermaßen ein nicht mehr so aktives Immunsystem haben und schwächere Reaktionen auf Impfungen zeigen.
Die Anzahl an Zweitimpfungen mit AstraZeneca ist marginal – offensichtlich haben die Menschen mehr Angst vor Nebenwirkungen mit AstraZeneca als vor denen mit BioNTech-Pfizer.
Die AstraZeneca Zweitimpfungen – ein großes Experiment?
Wie wir oben sehen, gibt es in Deutschland ganze 2.940.997 Menschen, die eine Erstimpfung mit dem Vakzin des Herstellers AstraZeneca erhalten haben – aber noch keine Zweitimpfung. Was sollen diese denn jetzt machen? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beteuerte erst diese Woche schon die Empfehlung vom Februar diesen Jahres: „es lägen noch keine ausreichenden Daten für mögliche Risiken einer ersten Impfdosis mit AstraZeneca und einem anderen Mittel als Zweitimpfung vor. Demnach solle vorläufig das gleiche Produkt für beide Teilimpfungen gespritzt werden. Die Experten forderten weitergehende Forschungen, um die Mischung von Vakzinen zu überprüfen.“
Demgegenüber stellt das PEI die Empfehlung der Ständigen Impfkommission in Deutschland (an deren Sitzungen auch das PEI vertreten ist) dar:
Hinsichtlich der zweiten Impfstoffdosis für jüngere Personen, die bereits eine erste Dosis Vaxzevria erhalten haben, gibt es noch keine wissenschaftliche Evidenz zur Sicherheit und Wirksamkeit einer heterologen [Anmerkung des Corona Blog Teams: gemischten] Impfserie. Bis entsprechende Daten vorliegen, empfiehlt die STIKO, bei Personen im Alter < 60 Jahren anstelle der zweiten Vaxzevria Impfstoffdosis eine Dosis eines mRNA-Impfstoffs 12 Wochen nach der Erstimpfung zu verabreichen.
Wem also bisher nicht klar war, dass er bei der Coronavirus Impfung Teil einer großen Studie ist, der ist sich wohl spätestens beim Lesen dieses Abschnitts nun sicher, dass man genau das ist.
Die Anzahl der Nebenwirkungen
Kommen wir nun langsam zum Eingemachten – den Nebenwirkungen: Hier wurden dem PEI 31.149 Fälle mit Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen gemeldet, 3.436 davon wurden als schwerwiegend klassifiziert. Unter „schwerwiegend“ versteht das PEI Reaktionen, bei denen die Personen im Krankenhaus behandelt werden oder Reaktionen, die als medizinisch bedeutsam eingeordnet wurden (was immer das bedeutet).
Schauen wir uns die Anzahl der Fälle von Nebenwirkungen verteilt auf die einzelnen Impfstoffe an:
Impfstoff BioNTech-Pfizer
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