First published at 13:24 UTC on September 6th, 2020.
Schicksalsgesetz und Karma
Durch das Ich und den veredelten Teil des Astralleibes lebt der Mensch von einer irdischen Verkörperung zur nächsten. Einem Leben auf der Erde, folgt ein Leben in der geistigen Welt, diesem wieder eine Verkörperung auf der …
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Schicksalsgesetz und Karma
Durch das Ich und den veredelten Teil des Astralleibes lebt der Mensch von einer irdischen Verkörperung zur nächsten. Einem Leben auf der Erde, folgt ein Leben in der geistigen Welt, diesem wieder eine Verkörperung auf der Erde. Der Mensch ist als ein unsterbliches Wesen veranlagt. Der Ort, die Familie, die Kultur, die sozialen Verhältnisse in die wir hineingeboren wurden, sind von unserer ewigen Individualität abhängig. So ist der Mensch ein besonderes individuelles Wesen das sich von einem Leben auf der physischen Erde, zum nächsten in vielen Verkörperungen entwickelt, von einem vorhergehenden niedrigeren zu einem nachfolgenden höheren Zustand. Dieser Verkörperungsrhythmus ist im allgemeinen, im Bereich von mehreren hundert Jahren, die in der geistigen Welt bis zur nächsten Geburt verbracht werden, in besonderen Zeiträumen kann diese Dauer aber auch nur wenige Jahrzehnte betragen (Rudolf Steiner: Zyklen „Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge I-VI“).
Literaturangaben:
GA 235 - GA240, Rudolf Steiner, Esoterische Betrachtung karmischer Zusammenhänge. Band I bid VI
GA13, Rudolf Steiner, Die Geheimwissenschaft im Umriß, 1910
GA135, Rudolf Steiner, Wiederverkörperung und Karma, 1912
GA275, Rudolf Steiner, Kunst im Lichte der Mysterienweisheit, 1915
GA107, Rudolf Steiner, Geisteswissenschaftliche Menschenkunde, 1988
GA135 , Rudolf Steiner, Wiederverkörperung und Karma, 1912
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Mit herzlichen Dank und Grüßen
Gerhard Anger
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