First published at 19:09 UTC on February 19th, 2019.
Nachdem der Judenfreund und Merkelkritiker Karl Lagerfeld endlich tot ist überlegen die Saudis ins Modegeschäft einzusteigen. Die sündige Marke Chanel hat es ihnen dabei besonders angetan, eine frühere Übernahme wäre aber ganz sicher am Veto des gro…
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Nachdem der Judenfreund und Merkelkritiker Karl Lagerfeld endlich tot ist überlegen die Saudis ins Modegeschäft einzusteigen. Die sündige Marke Chanel hat es ihnen dabei besonders angetan, eine frühere Übernahme wäre aber ganz sicher am Veto des großen Karl gescheitert. Nun scheint es tatsächlich möglich, das der saudische Modekonzern Fatwa seine eigenen Kollektionen unter dem Label Chanel laufen lässt.
Deutlich weniger nackte Haut bei den Modells dürfte die direkte Folge sein.
Einen weiteren Fürsprecher für ihre Pläne in Paris haben die Mohammedaner im Berater Macrons, dem Grünen Daniel Cohn Bendit, der in den Kollektionen Lagerfelds schon immer puren Sexismus und Frauenverachtung gesehen hat.
Daniel Cohn Bendit: „Lagerfelds Kreationen waren schon immer sehr deutsch, rechts und sexistisch und mit seiner Muse Claudia Schiffer brachte er ausgerechnet eine blonde, blauäugige Deutsche auf den Laufsteg und damit auch den Rassismus in die Branche!“
Deutlich geschlechtsneutraler wird dagegen die neue Sommerkollektion von Fatwa für Chanel ausfallen, die demnächst in Paris auf den großen Schauen zu sehen sein wird und deren ausgeklügelte Raffinesse - in einem Video auf den Hotelfluren in Paris – hier schon einmal gezeigt wird.
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