Click to copy, then share by pasting into your messages, comments, social media posts and websites.
Click to copy, then add into your webpages so users can view and engage with this video from your site.
Report Content
We also accept reports via email. Please see the Guidelines Enforcement Process for instructions on how to make a request via email.
Thank you for submitting your report
We will investigate and take the appropriate action.
Anthroposophische Leitsätze 59, 60 & 61- Denken, Fühlen, Wollen und die 3.,2.,1. Engel-Hierarchie
Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage:
http://www.imgaja.org/v/Leitsaetze61.html ansehen.
Mobil: http://www.imgaja.org/m/v/Leitsaetze61.html
Dort können Sie auch den Text als PDF herunterladen.
Sowie die Audio oder Video Datei herunterladen.
ANTHROPOSOPHISCHE LEITSÄTZE
59, 60 und 61
DER ERKENNTNISWEG DER ANTHROPOSOPHIE
Geisteswissenschaftliche Erkenntnis des Lebens zwischen Tod und Geburt und der Verbundenheit mit Mineral-, Pflanzen- und Tierreich
DAS MICHAEL-MYSTERIUM
„Weitere Leitsätze, die für die Anthroposophische Gesellschaft vom Goetheanum ausgesendet werden
59. Eine unbefangene Betrachtung des Denkens zeigt, dass die Gedanken des gewöhnlichen Bewusstseins kein eigenes Dasein haben, dass sie nur wie Spiegelbilder von etwas auftreten. Aber der Mensch fühlt sich als lebendig in den Gedanken. Die Gedanken leben nicht; er aber lebt in den Gedanken. Dieses Leben urständet in Geist-Wesen, die man (im Sinne meiner «Geheimwissenschaft») als die der dritten Hierarchie, als eines Geist-Reiches, ansprechen kann.
60. Die Ausdehnung dieser unbefangenen Betrachtung auf das Fühlen zeigt, daß die Gefühle aus dem Organismus aufsteigen, daß sie aber nicht von diesem erzeugt sein können. Denn ihr Leben trägt ein vom Organismus unabhängiges Wesen in sich. Der Mensch kann sich mit seinem Organismus in der Naturwelt fühlen. Er wird aber gerade dann, wenn er dies, sich selbst verstehend tut, sich mit seiner Gefühlswelt in einem geistigen Reiche fühlen. Das ist dasjenige der zweiten Hierarchie.
61. Als Willenswesen wendet sich der Mensch nicht an seinen Organismus, sondern an die Außenwelt. Er fragt nicht, wenn er gehen will, was empfinde ich in meinen Füßen, sondern, was ist dort draußen für ein Ziel, zu dem ich kommen will. Er vergisst seinen Organismus, indem er will. In seinem Willen gehört er seiner Natur nicht an. Er gehört da dem Geist-Reich der ersten Hierarchie an.“, Rudolf Steiner, GA26
"Menschenseele
Geist-Erinnern
Das eigne Ich
Im Gottes-Ich
Erweset
leben (wollen)
Menschen-Welten-Wesen
Übe Geist-Erinnern
Denn es waltet der
Vater-Geist der Höhen
In den Weltentiefen Sein-erzeugend.
Seraphim, Cherubim, Throne
Lasset aus den Höhen erklingen.
Was in den Tiefen das Echo findet.
Geist-Besinnen
Das eigne Ich
Dem Welten-Ich
Vereinen
fühlen
Menschen-Seelen-Wirken
Übe Geist-Besinnen
Denn es waltet der Christus-Wille im Umkreis
In den Weltenrhythmen
Seelen-begnadend.
Kyriotes, Dynamis, Exusiai
Lasset vom Osten befeuern,
Was durch den Westen sich gestaltet.
Geist-Erschauen
Dem eignen Ich
Zu freiem Wollen
Schenken
denken
Menschen-Geistes-Gründen
Übe Geist-Erschauen
Denn es walten des
Geistes Weltgedanken
Im Weltenwesen Licht-erflehend.
Archai, Archangeloi, Angeloi
Lasset aus den Tiefen erbitten.
Was in den Höhen erhöret wird.
Menschen mögen es hören.", GA260, 25.12.1923
Mit herzlichen Dank und Grüßen
Gerhard Anger
Wenn S
Category | Spirituality & Faith |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
Playing Next
Related Videos
Wiedergeburt und Karma - Weltengerechtigkeit - Menschenentwickelung
1 day, 19 hours ago
Warning - This video exceeds your sensitivity preference!
To dismiss this warning and continue to watch the video please click on the button below.
Note - Autoplay has been disabled for this video.