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Geschäftsmodell Kindeswohl in Gießen | "Behörden" verfolgen Aufdeckerin mit NaZi-Methoden
Versuchsballon Geheimgericht in Gießen - Presse unerwünscht! Zur Vertuschung von Behörden-Straftaten (Jugendamt Gießen) Unterschriftenfälschung, Verleumdung, Gefälligkeitsgutachten, falsche Gutachten zur Entziehung des Sorgerechts vieler Eltern im Namen des Geschäftsmodells Kindeswohls. Die Aufdeckerin dieses Gießener Sumpfes, die Psychologin Frau Dr. Andrea Christidis, kämpft mutig um ihr Recht und den Schutz der Kinder zur Aufdeckung dieser Misstände an BRD-Gerichten und erlebt NaZi-Methoden durch die Behörden.
Durch die fehlende Gewaltenteilung (u. ungültige Gesetze) ist die BRD kein Rechtstaat und hat ein großes Problem mit den sich daraus bildenden und alten faschistischen Strukturen (wie zur NS-Zeit), durch Netzwerke zwischen Behörden, Amtsträgern und Gerichten zum u.a. Schaden unserer Kinder.
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Im Jahr 2004 und danach deckte die Psychologin Frau Dr. Andrea Christidis (damals Jacob) sexuelle Gewalt und Misshandlungen jugendlicher Insassen in der JVA Rockenberg [11] (Hessen) auf sowie rechtsradikale Umtriebe [12] und Ausbeutung Schutzbefohlener in der Ev. Jugendwerkstatt Gießen [13]. Seit 2008 entlarvte Christidis unzählige vorsätzlich oder grob fahrlässig falsch erstellte Gutachten in Unterbringungs- und Kindschaftsverfahren [14]. Daraufhin wurde sie ab 2009 massiv mit Kriminalisierungsversuchen angegriffen.
Im Jahr 2013 unterstützte Christidis eine junge Mutter, deren zwei Kleinkinder unter fadenscheinigen Begründungen durch das Jugendamt Gießen weggenommen worden waren. Bei der Akteneinsicht im Jugendamt entdeckten sie, dass die Unterschriften der jungen Frau auf einem Hilfeplan und auf einem angeblichen Antrag auf Unterbringung ihres Kindes gefälscht worden waren. Zeugen jenes Hilfeplangesprächs versichern eidesstattlich, dass diese Unterschrift nie geleistet – ja sogar vehement verweigert – wurde. Dr. Christidis unterstützte diese Mutter, einen Strafantrag zu verfassen. Nachdem die Staatsanwaltschaft Gießen über viele Monate weder telefonisch, noch schriftlich Auskunft erteilte, erschienen beide Frauen mit einem Anwalt und weiteren Zeugen bei der Staatsanwaltschaft. Alle nahmen es auf sich, etwa 1,5 Stunden bis zur Herausgabe eines Einstellungsbescheids mit lange zurückliegendem Datum, verfasst von Staatsanwalt Bause, zu warten. Dieser Einstellungsbescheid enthielt die Begründung (Zitat): „Alle nach Lage der Sache gegebenen Möglichkeiten, den Täter zu ermitteln, sind ausgeschöpft worden. (…) Sie haben keine hinreichenden Anhaltspunkte für die Täterschaft einer bestimmten Person oder auch nur eines bestimmten Täterkreises ergeben. (…) Die Strafverfolgungsbehörden werden die Angelegenheit im Auge behalten.“ [15]
Was die Staatsanwaltschaft tatsächlich „im Auge behalten“ hat, waren ersonnene Delikte im In- und Ausland zur Kriminalisierung von Dr. Christidis, wobei sie mit Unterstützung der Stadt- und Kreisverwaltung jahrelang alle „gegebenen Möglichkeiten (…) ausgeschöpft“ hat.
Im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung forderte Christidis im Sommer 2018 über ihren Anwalt sämtliche Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft und die bei Stadt und Landkreis angelegten Akten über ihre Person an. Die Aktensichtungen erbrachten eindrucksvolle Erkenntnisse.
Die vom Landkreis bestrittenen Verbreitungen ihrer Daten fand Christidis in den Akten widerlegt und amtlich (quasi: gewissenhaft) dokumentiert [16]. Es fanden sich zudem zahlreiche Strafanzeigen gegen sie und unter anderem ein Schreiben vom Januar 2014 an den Berufsverband Deutscher Psychologen e.V. (BDP), dem gegenüber falsch angegeben wurde, Christidis verfüge über keinen Hochschulabschluss. Die Verfasserin, Frau Oberverwaltungsrätin Stefanie Ulrich (damals Djidonou), wollte Anzeige gegen Dr. Christidis erstatten – beim BDP, einem privaten Verein, dem die Psychologin nicht angehört, zumal sie ihn wiederholt der Verteidigung von Gefälligkeitsgutachten beschuldigt hat.[17]
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Weiterlesen ...
http://www.gagmbh.eu/ver%C3%B6ffentlichungen/presseverbot-im-verfahren-am-landgericht-gie%C3%9Fen-dr-bundelkhand-university-andrea-christidis-gegen/
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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=YZAR-rg87YQ (Dank an Volker Hoffmann)
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