Lasst uns heute gleich einsteigen bei Minute 9:30 und einem Artikel von Brian Cates, den er in der Epoch-Times vom 20. Juli 2018 schrieb. Also mitten in der Präsidentschaft von Trump. Es geht darin um die gängige Praxis, dass vertrauliche Informationen aus Regierungskreisen Presse und Medien zugespielt werden.
"Die große Leck-Jagd. Eine spezielle FBI-Einheit kartiert das Netzwerk von parteiischen Leakern zwischen den Behörden und den Medien.
Obwohl einige Leute versuchen, ein Narrativ zu verkaufen, dass Trump und seine Top-Leute keinen Plan für den Umgang mit Leakern und Saboteuren haben - und dass, wenn sie es tun, sie vom "tiefen Staat" ausgetrickst oder ausmanövriert wurden - gibt es viele Beweise für das Gegenteil. Attorney General Jeff Sessions rief letztes Jahr am 4. August eine Pressekonferenz ein, um die Bildung einer speziellen FBI-Einheit anzukündigen, die ausschließlich mit der Jagd auf Leaker von Verschlusssachen betraut werden sollte. Da diese neue Einheit eine Spionageabwehr-Einheit ist, sind ihre Aktivitäten in Geheimhaltung gehüllt. Dennoch hat Sessions im vergangenen Jahr an mehreren Stellen den Vorhang zurückgezogen, um einen Blick darauf zu werfen, etwa als er verkündete, dass es bis November 2017 27 laufende Untersuchungen zu nicht autorisierten Lecks gab."
Der nächste Abschnitt des Artikels lautet:
"Wie man ein undichtes Netzwerk auseinander nimmt.
Viele Menschen gehen davon aus, dass in dem Moment, in dem ein Leaker identifiziert wird, diese Person aus ihrem Job gefeuert wird. So wird es in der realen Welt der Spionageabwehr nicht gemacht. Die einzige Möglichkeit, ein undichtes Netzwerk aufzurollen, besteht darin, die Mitglieder einzeln zu identifizieren, sie aber an Ort und Stelle zu lassen, um sie dann mit Kanarienvogelfallen voller Leckmarker zu füttern, um andere Mitglieder des Netzwerks zu identifizieren."
Gehen wir dazu zurück zu Post 2694.
Q sagte:
Lebenslektion - [Adam Schiff]
Wenn Sie das nächste Mal geheime Informationen "durchsickern" lassen, haben Sie Ihr Telefon besser nicht dabei (oder lassen Sie keine Telefone des "unbekannten" Vermittlers zwischen diesen "Studenten" zu).
FISA arbeitet in beide Richtungen.
Q
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Dann schauen wir uns Post 4952 an. Das ist Q's vorletzter Post vom 13. November 2020.
Q sagte:
Durham.
Q
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Durham ist nicht weg. Er ist immer noch da. Er ist Sonderermittler und unabhängig vom Generalstaatsanwalt, was jetzt Bidens Mann Merrick B. Garland ist. Durham hat nie aufgehört zu ermitteln und nur weil wir nichts von ihm hören, bedeutete das nicht, dass er untätig war und ist. Alle Anklagen sind nach wie vor versiegelt und es sind über Hunderttausend. Da kommt noch Einiges auf die Deep-State-Spieler zu. Und zwar genau zum richtigen Zeitpunkt. Nicht früher und nicht später.
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Wir sprachen neulich wieder über das sogenannte Tarmac-Meeting zwischen Bill Clinton und Loretta Lynch.
Jetzt erfahren wir Folgendes:
"Der ABC-Journalist, der die berüchtigte Geschichte über das Rollfeld-Treffen von Bill Clinton und Generalstaatsanwältin Loretta Lynch schrieb, wurde tot aufgefunden. Der Körper von Christopher Sign, 45, wurde in seiner Wohnung in Birmingham, Alabama, am Samstagmorgen um 8 Uhr entdeckt. Sein Tod wird als Selbstmord deklariert."
weiterlesen: https://qlobal-change.blogspot.com/2021/06/x-22-report-vom-1362021-fisa.html
Quelle: Qlobal-Change - https://t.me/QlobalChange
