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Tommy Robinson übers Ziel hinaus und doch gefährlich hart bestraft | 27.05.2018
Robinson is attacked in Luton while filming a story with a television reporter (2014)
https://www.youtube.com/watch?v=kwxSNeD7tbI
Auszug aus einem EPOCH TIMES Artikel vom 28.05.2018:
„Richterin Denise Marson verurteilte am 25. Mai 2018 um 14 Uhr Tommy Robinson summarisch zu 13 Monaten Haft und gab eine Mitteilung gemäß Abschnitt 4(2) des Contempt of Court Act 1981 heraus, die jegliche Berichterstattung über die Anhörung, das Urteil, die angebotenen Beweise oder jede andere Angelegenheit im Zusammenhang mit dem Verfahren gegen Robinson auf unbestimmte Zeit, bis zum Abschluss einer Reihe von Kindesmissbrauchsfällen, im Leeds Crown Court verbot.
Vorfall:
Robinson hat durch seinen Livestream vor dem Gericht gegen die Regeln verstoßen. Es bestand eindeutig die Gefahr, dass die Identität minderjähriger Opfer dadurch aufgedeckt werden könnte. Robinson war auf Bewährung frei in einem ähnlich gelagerten Fall unzulässiger Berichterstattung. Der bei der Verhaftung geäußerte Vorwurf „breach of peace“, in diesem Fall als Gefährdung der Rechtsordnung zu verstehen, ist nachvollziehbar.
Robinson wurde verurteilt, der Fall kann jedoch noch nicht abgeschlossen sein, da sonst das Berichtsverbot zu seinem Fall nicht hätte ergehen dürfen. Ob und von welcher Seite ein Revisionsantrag gestellt wurde, ist natürlich nicht bekannt.
Der Fall führte zu massiven Protesten vor dem Sitz der Premierministerin Theresa May, über die natürlich berichtet wurde. Da außerdem bekannt ist, was Robinson bei seiner Haftstrafe 2014 (siehe Foto) passiert ist, wird die Exekutive sehr gut aufpassen müssen, dass ihm dieses Mal nicht ähnliches widerfährt.
Reaktionen in anderen europäischen Ländern
Auch in anderen europäischen Ländern ist man auf den Fall aufmerksam geworden und niederländische Parlamentarier richteten dazu folgende Fragen an ihren Außenminister:
1) Haben Sie von der Verhaftung des britischen Aktivisten und Islamkritikers Tommy Robinson wegen „Verletzung des Friedens“ gehört, während er über einen Prozess gegen islamische Vergewaltiger berichtete, und dass er innerhalb weniger Stunden zu 13 Monaten Haft verurteilt wurde? Was halten Sie von diesem Wahnsinn?
2) Ist Ihnen klar, dass, wenn der besagte Islamkritiker seine Haftstrafe unter islamischen Kriminellen verbringen muss, dies ihn sein Leben kosten kann? Was halten Sie davon?
3) Gilt Ihrer Meinung nach die Redefreiheit auch für Islamkritiker in der EU und sind Sie bereit, Ihre Unzufriedenheit über diese Verletzung der Redefreiheit durch das Vereinigte Königreich sofort gegenüber Ihrem britischen Kollegen zum Ausdruck zu bringen und seine Aufmerksamkeit für die persönliche Sicherheit der betroffenen Person zu fordern? Wenn nicht, warum nicht?
4) Ist Ihnen und Ihren Kollegen in der EU klar, dass Sie die Unzufriedenheit der Gesellschaft über die Islamisierung nicht durch Verfolgung oder Verhaftung von Islamkritikern zum Schweigen bringen können und dass ein großer Teil der Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt dies nicht mehr akzeptieren wird und sich gegen Sie und Ihre Kollegen wenden?
5) Können Sie diese Fragen vor Dienstag, 29. Mai, 11 Uhr beantworten?
Wem nützten Robinsons Provokationen?
Richtet man seine Aufmerksamkeit auf das Vorgehen von Robinson, der allem Anschein nach absichtlich die Presseregeln zu Prozessen gebrochen hat, hat er den Opfern damit leider einen Bärendienst erwiesen.
Bei einem Schuldspruch für die Angeklagten ist es natürlich ein Leichtes für sie, das Urteil wegen Befangenheit der Jury anzufechten.
Sollten die Aufnahmen, die Robinson gemacht hat, die Identität eines minderjährigen Opfers nachvollziehbar gemacht haben, setzt er es damit der öffentlichen Neugier aus und die englische Presse ist bekanntermaßen genauso wenig zimperlich wie gewisse Boulevardblätter andernorts.
So empörend die Fälle, bei denen Robinson auftauchte, auch gewesen sein mögen, so hätte er den Interessen der Opfer wohl besser gedient wenn er, wie es sein Recht war, den Prozessen ruhig gefolgt wäre. Nach deren Abschluss hätte er problemlos darüber berichten und auch auf Ungereimtheiten hinweisen können.“
Tommy (Stephen Yaxley-Lennon) hätte jedoch auf anderem Wege unangenehm aber nicht gefährlich bestraft werden können und sollen. Genau hierbei greift wohl der Wunsch jener, die ihn lieber schweigend als brüllend erleben möchten. Er sollte in jedem Fall dort raus und das besser gestern als morgen.
http://matrixhacker.de/menschenrechte/
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Yaxley-Lennon
https://www.epochtimes.de/politik/europa/verhaftung-von-anti-islamaktivist-tommy-robinson-warum-das-berichtsverbot-ihm-sogar-nuetzen-wird-a2449380.html
https://www.huffingtonpost.co.uk/2015/12/10/stephen-yaxley-lennon-describes-the-making-of-tommy-robinson_n_8747794.html
Speakers Corner Tommy Robinson | Martin Sellner Speech | Live (18.03.2018)
https://www.youtube.com/watch?v=0TFvruw1U1w
Sneakernet und RT
Category | News & Politics |
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