First published at 05:00 UTC on September 23rd, 2021.
Mit:
RA Viviane Fischer
RA Holger Fischer
RA Elmar Becker
Dr. Maria Hubmer-Mogg
Dr. Uta Langer
Dr. med. Axel Bolland
Dr. Michael Dykta
Prof. Dr. Arne Burckhardt
Prof. Dr. Walter Lang
Bei YouTube zensiert
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=LfnZJZV5jD…
MORE
Mit:
RA Viviane Fischer
RA Holger Fischer
RA Elmar Becker
Dr. Maria Hubmer-Mogg
Dr. Uta Langer
Dr. med. Axel Bolland
Dr. Michael Dykta
Prof. Dr. Arne Burckhardt
Prof. Dr. Walter Lang
Bei YouTube zensiert
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=LfnZJZV5jDM
Pressekonferenz: Tod durch Impfung - Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe (Teil Eins)
Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.
Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.
Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-109-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.
Webseite: https://pathologie-konferenz.de/
Lizenz
Creative Commons-Lizenz mit Quellenangabe (Wiederverwendung erlaubt)
LESS