Die aktuelle Lage an der Front im Ukrainekrieg: Der Schlamm und das Warten auf den "General Winter"

Russland setzt auch in diesem Krieg auf seinen „General Winter“ und wartet den Frost ab, der die ukrainischen Böden wieder befahrbar machen wird. Zeitgleich werden die rund 300 000 Reservisten voll einsatzfähig sein.

Sondereinsatz, 27. November

Hauptmeldungen

▪️Das russische Verteidigungsministerium meldet einen Angriff auf die Standorte einer "Fremdenlegion" in der DNR, bei dem bis zu 100 Söldner getötet wurden.

▪️Russische Truppen haben Angriffsversuche ukrainischer Truppen in mehreren Richtungen vereitelt, wobei insgesamt über 200 feindliche Verluste zu beklagen waren, so das Verteidigungsministerium.

▪️Die FCS hat Berichte dementiert, wonach die Zollkontrollen für Waren, die für die Sonderoperation nach Russland eingeführt wurden, verstärkt wurden.

▪️Die Behörden von Kryvyy Rih meldeten einen Angriff auf eine Verkehrsinfrastruktureinrichtung, später wurde bekannt, dass die Eisenbahn in der Region für längere Zeit gestoppt wurde.

▪️Die NYT berichtete, dass 20 von 30 NATO-Ländern die Möglichkeit, Waffen in die Ukraine zu schicken, ausgeschöpft hätten.

▪️Der Vatikan erklärte sich bereit, einen Ort für Gespräche über die Ukraine zur Verfügung zu stellen.

▪️Stoltenberg räumte ein, dass die Unterstützung für Kiew für den Westen teuer sei, sagte aber, sie sei notwendig.

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