Zunächst hat Jim Jordan, der wahrscheinlich Vorsitzender des Justizausschusses des Repräsentantenhauses werden wird, Untersuchungen angestellt und Whistleblower zu Wort kommen lassen, die einen Bericht über das Justizministerium, das FBI und alles andere veröffentlicht haben.
Breitbart schrieb:
Jordan, der wahrscheinlich Vorsitzender des Justizausschusses des Repräsentantenhauses werden wird, bezeichnete die missbräuchliche, willkürliche und politisch selektive Durchsetzung von Bundesgesetzen durch das Justizministerium als Verstoß gegen die Rechtsstaatlichkeit.
Er erinnerte an einen 1.000-seitigen Bericht, der am Freitag von republikanischen Mitgliedern des Justizausschusses des Repräsentantenhauses veröffentlicht wurde und Aussagen von FBI-Whistleblowern enthielt, die detailliert beschrieben, was sie als "Politisierung" des DOJ beschrieben.
"Wir sind entschlossen, dem so aggressiv wie möglich nachzugehen, und zwar auf eine Weise, die mit der Verfassung vereinbar ist", sagte er. "Ich will Ihnen nur sagen, was in unserem Bericht steht, denn einer der Informanten kam zu uns - und wurde von anderen unterstützt -, dass die FBI-Führung - ich wiederhole, nicht die einfachen Agenten - aber die FBI-Führung, und insbesondere die Außenstelle in Washington, bis ins Mark zersetzt ist."
Er fuhr fort,
„Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform, und der Weg, dies im Kongress zu tun, besteht darin, genau aufzuzeigen, wie schlecht es war. Das ist unsere Aufgabe. Und dann, so hoffen wir, werden sie dadurch zurückgedrängt und dazu gebracht, all die verrückten Dinge, die sie unternehmen, zu bremsen, und dann braucht man einen neuen Präsidenten, der einen geeigneten Generalstaatsanwalt ins Amt bringt, der bereit ist, die Dinge in Ordnung zu bringen und aufzuräumen.“
"Wir werden uns so viel wie möglich darauf konzentrieren, denn ich denke, es ist eines der grundlegenden Themen, um die es in Amerika wirklich geht."
Abschließend bezeichnete Jordan ein parteiisches Justizministerium als existenzielle Bedrohung für die amerikanische Größe.
"Es gibt kein großartiges Land, wenn man ein Justizministerium hat, das politisch ist, das seine politischen Gegner ins Visier nimmt und die Menschen vor dem Gesetz nicht gleich behandelt", sagte er, "und das ist leider genau das, was wir in großem Ausmaß vorfinden, wie die Rekordzahl von FBI-Agenten beweist, die sich als Whistleblower an uns gewandt haben."
Und er hat absolut Recht, und ich glaube, dass wir größere Untersuchungen erleben werden, sobald die Patrioten das Repräsentantenhaus und den Senat zurückgewinnen. Und das wird sehr, sehr interessant werden. Wir werden später noch ein wenig mehr darüber sprechen.
Aber zunächst hat Elon Musk seine erste E-Mail an die Mitarbeiter verschickt, in der er das Ende des Home Office ankündigt. Von den Mitarbeitern wird erwartet, dass sie mindestens 40 Stunden pro Woche im Büro sind. Das wird die Twittergemeinschaft wieder mal beunruhigen, mal sehen, was dabei raus kommt.
weiterlesen: https://qlobalchange.substack.com/p/x22-report-vom-10112022-die-schakale
Quelle: Qlobal-Change - https://t.me/QlobalChange
