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Ursachen für den Rückgang der Spermienqualität werden vertuscht #Mobilfunk
www.kla.tv/14626
26.07.2019
Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF 1 berichtete am 22. Mai 2019 von der schlechten Spermienqualität bei Schweizer Männern. Diese Entwicklung sei nicht nur auf die Schweiz beschränkt. Die Spermienqualität ist in den letzten 50 Jahren weltweit gesunken mit beträchtlichen Unterschieden von Land zu Land.
Die Gründe für das Absinken der Fruchtbarkeit seien unklar und die Wissenschaft habe keine Ahnung, wie dieser Rückgang zu erklären ist. Pauschal genannt werden Gründe wie Tabakrauchen, Alkohol, hormonaktive Substanzen in der Umwelt und Stress sowie verschiedene Genuss- und Konsumgüter.
Einerseits entsteht durch die SRF-Sendung der Eindruck, dass an der Entwicklung wohl viele verschiedene Faktoren beteiligt sind, aber nicht wirklich einer der Einflüsse verantwortlich gemacht werden könne. Laut diesem Bericht tappt die Wissenschaft angeblich also immer noch im Dunkeln, wenn es um die Gründe beim Rückgang der Spermienqualität geht. Doch das ist weit gefehlt, wie wir gleich noch sehen werden.
Anderseits wird in diesem Bericht aber ein wesentlicher Grund der letzten 20 Jahre außer Acht gelassen. Studienergebnisse bezüglich Elektrosmog warnen die Menschen bereits seit Jahrzehnten vor diesem. Bei genauer Betrachtung der Auswirkung von Elektrosmog geht deutlich hervor, dass sich auch die Funktelefonstrahlung und der Mobilfunk auf die Spermienproduktion und -qualität negativ auswirken.
Zunächst lässt der markante Rückgang der Spermienzahl in nur 38 Jahren aufhorchen:
1. Forscher haben errechnet, dass bei westlichen Männern im Schnitt die Spermienanzahl pro Milliliter von 1973 bis 2011 jährlich um 1,4 Prozent zurückging.
2. Die Gesamtzahl der Spermien pro Samenerguss ist bei europäischen Männern 59,3 Prozent niedriger als Anfang der 70er Jahre.
Im Weiteren gibt es in der WHO-Referenzdatenbank zirka 60 Studien, die seit 2009 auf folgende Hauptschädigungen durch Mobilfunk hinweisen, unter anderem:
• DNA-Veränderungen und Brüche
• Verminderung der Spermienzahl und Spermienqualität
• Abnahme der Spermienbeweglichkeit
• Defekte Spermienköpfe
• Verminderter Testosterongehalt [Testosteron = das männliche Sexualhormon]
Aber auch schon lange vor dem Mobilfunkzeitalter war man sich der Auswirkung von Mikrowellen auf die Qualität der Spermien bewusst. Hier zwei Beispiele:
1. Anlässlich der Internationalen Konferenz „Situierung von Mobilfunkantennen in Wohngebieten“ im Juni 2000 in Salzburg erklärte Frau Prof. Dr. Huai Chiang von der Zhejiang Universität China:
„Früher hat man in China durch die Bestrahlung der Hoden mit Mikrowellen zur Abtötung der Spermien Geburtenkontrolle betrieben, bis wir drauf gekommen sind, dass man mit dieser Technologie auch telefonieren kann. Die Männer haben sich dann über Potenzstörungen beklagt.“
2. Ältere Befunde zeigen Fruchtbarkeitsstörungen durch Mikrowellen und Röntgenstrahlen bei Soldaten, die beruflich der Radar- und Hochfrequenzstrahlung ausgesetzt waren. Auch die Schäden der Nachkommen durch Veränderungen des Erbgutes sind nachgewiesen.
Professor Stanton A. Glantz von der University of California kommt bezüglich der Studien zu folgendem Ergebnis:
„Betrachtet man alle Informationen zusammen, die wir (…) mit Bezug auf Funktelefone und Spermien besprochen haben, können wir mit Bestimmtheit davon ausgehen, dass sich Funktelefonstrahlung auf Spermien negativ auswirkt.“
Aus einer Arbeit des Umweltmediziners Joachim Mutter und Peter Hensinger ist folgendes zu erfahren:
„Arsen, Blei, Quecksilber, PVC und diverse Plastikweichmacher sowie pestizidbelastete Ernährung sind schon länger auf der Verursacherliste der Spermienschädigung.
Jüngeren Datums ist aber der Einsatz von elektromagnetischen Feldern niederer Intensität, wie sie beim Smartphone und Tablet-PCs zum Einsatz kommen. Diese werden häufig in der Nähe der Fortpflanzungsorgane genutzt – wie z.B. der Laptop am Schoß. Die meisten Männer tragen ihr Smartphone in der Hosentasche. … Aus gutem Grund warnt die Industrie in Gebrauchsanweisungen, die Endgeräte nicht körpernah, sondern in einer bestimmten Entfernung vom Körper zu tragen.
Die körpernahe Strahlenbelastung und ihre Risiken sind im Ansteigen begriffen durch die Digitalisierung und den WLAN-Ausbau in Kindergärten und Schulen, durch das Internet der Dinge, die Digitalisierung der Autos und die allgegenwärtigen WLAN-Hotspots. Die funkbasierte Digitalisierung mittels 5G betrifft alle Lebewesen, sogar medizinische Einrichtungen sollen damit arbeiten.“
Die von der Industrie gesteuerte Medienberichterstattung ist augenscheinlich sehr lückenhaft. Aber die Menschen kommen nicht um die Vorhersagen wie z.B. „Schlechte Spermienqualität durch Mobilfunk“ herum, denn diese Warnungen sind bereits messbare Wirklichkeit geworden.
Zwei Fragen drängen sich hier nun auf:
1. Ist das Verschleiern von Ursachen sogar Teil eines Plans?
2. Warum werden so viele Studienergebnisse, dass Mobilfunk tatsächlich die Hauptursache für die Reduzierung d
Category | Science & Technology |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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