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Gesundheitsrisiko Smartphone: Wie man Strahlung abschirmen kann (Webinar)
In Deutschland gibt es 57 Millionen Smartphones. Experten bestätigen mittlerweile, dass Handys süchtig machen. Aber ... gibt es denn auch Gesundheitsgefahren?
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat mit ihrem Team 41 Studien ausgewertet : "Wenn das Smartphone sehr intensiv und andauernd genutzt wird, kann sich das Risiko für Muskel-Skelett-Erkrankungen erhöhen." Das blaue Licht des Smartphones schädigt die Netzhaut der Augen und kann sogar zur Erblindung führen. Man schläft schlecht ein, wenn man abends lange aufs Smartphone schaut, weil das Schlafhormon Melatonin nicht gebildet wird.
Viel schlimmer aber ist, dass die Strahlenbelastung auch durch den Schädelknochen wirkt und Hirntumore begünstigt.
Keine Mobiltelefonfirma der Welt musste jemals beweisen, dass Mobiltelefone harmlos sind. Es gibt lediglich Grenzwerte, die eingehalten werden müssen. Die Organisationen ICNIRP und WHO haben einen "SAR-Wert" von zwei Watt pro kg Körpergewicht des Nutzers als Grenzwert für Handys festgelegt. Doch diese Grenzwerte für abgegebene Strahlung werden vielen Premium-Smartphones bei weitem nicht eingehalten.
Sechs große Recherchen des Journalistennetzwerkes Investigate Europe in 2020 weisen nach, dass die ICNIRP eine Inszenierung der Industrie mit Hauptsitz im deutschen Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist. Die ICNIRP hat es geschafft, dass in fast allen westlichen Ländern der Strahlenschutz außer Kraft gesetzt und der Mobilfunkausbau uneingeschränkt erfolgen konnte. Sogar eine Mobilfunkstrahlung im Mikrowellenbereich, das neue 5G, wird dort bedenkenlos abgenickt. Die ICNIRP ist nach Ansicht vieler Gesundheitsexperten ein „Closed-Club“ ohne demokratische Legitimation und Strukturen, der nur Mitglieder mit industriekompatibler Meinung aufnimmt. Sie liefert der Industrie die Argumente zur Vermarktung der Mobilfunktechnik, indem Studien, die Gesundheitsrisiken nachweisen, entweder nicht in die Bewertung aufgenommen, die Ergebnisse angezweifelt oder verzerrt dargestellt werden.
Sogar das deutsche Bundesamt für Strahlungsschutz BfS schreibt am Ende einer eigenen Bewertung der Risikolage bei der Mobilfunkstrahlung: "Menschen, die Ihr Handy sehr viel benutzen, haben „ein statistisch signifikant erhöhtes Risiko“ sowohl einen Hirntumor, als auch einen Tumor am Hörnerv zu bekommen. „Bei den intensiven Handynutzern zeigten sich die Gliome - (also Hirntumore) - eher in den Hirnregionen, die sich nahe am Ohr befinden und auf der Seite des Kopfes, die als bevorzugte Seite zum Telefonieren angegeben wurde.“
Und doch findet Amt, die Studie habe „kein erhöhtes Tumorrisiko durch Handynutzung“ gefunden. Das bedeutet, dass wir uns selbst um den Schutz gegen Strahlungsschäden kümmern müssen. Das habe ich mir zur Aufgabe gemacht.
In diesem Webinar erkläre ich, was man tun kann und warum das Blockieren von elektromagnetischen Strahlungen bei Mobiltelefonen nicht funktioniert.
Und viele Informationen die für Dich neu sein werden.
Kontakt:
Norbert Heuser
https://verbesseredeinleben.info
Tel.: 03591 – 531 7440
Category | Health & Medical |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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