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Breaking News: England hebt fast alle Corona Maßnahmen auf
Boris Johnson: Er verkündete im Parlament das Ende aller staatlichen Corona-Maßnahmen am 26. Januar, wie es der rechte Flügel seiner Partei schon lange fordert.
Der britische Premierminister Boris Johnson kündigte am Mittwoch an, dass in England Beschränkungen wie COVID-19-Ausweise, Maskenpflicht und Richtlinien für die Arbeit von zu Hause aus aufgehoben werden.
Johnson deutete auch an, dass die Vorschriften zur Selbstisolierung Ende März aufgehoben werden könnten, wenn die Viruspandemie der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) endemisch wird.
Ab sofort verlangt die britische Regierung nicht mehr, dass die Menschen von zu Hause aus arbeiten.
Die COVID-Ausweispflicht für Nachtclubs und Großveranstaltungen wird nicht verlängert, wenn sie am 26. Januar ausläuft.
Ebenfalls ab dem 27. Januar wird das Tragen von Atemschutzmasken in Innenräumen in ganz England nicht mehr vorgeschrieben sein.
Die Vorschrift, dass Schüler der Sekundarstufe während des Unterrichts und in Gemeinschaftsräumen Masken tragen müssen, wird am 20. Januar aufgehoben. Es wird erwartet, dass das Bildungsministerium seine nationalen Richtlinien bald aktualisiert.
Gesundheitsminister Sajid Jajid wird in den kommenden Tagen auch Pläne zur Lockerung der Beschränkungen für Besuche in Pflegeheimen bekannt geben.
Menschen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, und ihre nicht geimpften Kontaktpersonen müssen sich immer noch selbst isolieren, aber Johnson sagte, er erwarte, dass die Regelung nicht verlängert wird, wenn die entsprechenden Vorschriften am 24. März auslaufen.
"Da COVID endemisch wird, müssen wir die gesetzlichen Vorschriften durch Ratschläge und Leitlinien ersetzen, die Menschen mit dem Virus zur Vorsicht und Rücksichtnahme auf andere auffordern", so der Premierminister.
Auf die Frage, ob die Testvorschriften für geimpfte Reisende aus dem Vereinigten Königreich aufgehoben werden sollen, sagte Johnson, dass die Regierung die Testregelungen für Reisen überprüfe und dass in den nächsten Tagen mit einer Ankündigung zu rechnen sei.
Er lehnte es jedoch ab, das Impfmandat für Mitarbeiter des Gesundheitswesens zu überdenken und betonte, dass "die Beweise eindeutig dafür sprechen, dass sich Angehörige des Gesundheitswesens impfen lassen sollten".
Johnson teilte den Abgeordneten mit, dass das Kabinett am Mittwochmorgen beschlossen habe, die so genannten "Plan B"-Maßnahmen aufzuheben, da die Daten darauf hindeuteten, dass die Omicron-Welle landesweit ihren Höhepunkt erreicht habe, und er führte die Stabilisierung der Zahl der Krankenhauseinweisungen auf die "außerordentliche Auffrischungskampagne" und die Einhaltung der Beschränkungsmaßnahmen durch die Bevölkerung zurück.
Die Aufhebung der "Plan B"-Maßnahmen gegen das CCP-Virus erfolgte zu einem Zeitpunkt, als der Premierminister gegen den zunehmenden Druck ankämpfte, der ihn zum Rücktritt aufforderte, weil in der Downing Street Nr. 10, der offiziellen Residenz des Premierministers, während der Pandemie gegen die Abriegelung verstoßen worden sein soll.
Am Montag ging bei Number 10 eine von mehr als 200.000 Menschen unterzeichnete Petition ein, in der die Abschaffung von Impfpässen und ähnlichen COVID-Zertifizierungen gefordert wird.
Eine separate Petition, die die Aufhebung der Impfpflicht für Mitarbeiter des Gesundheitswesens fordert und ebenfalls am Montag bei Number 10 eingereicht wurde, erhielt rund 160.000 Unterschriften.
Die Regierungen in Schottland und Wales haben ebenfalls die Aufhebung der Omicron-Beschränkungen angekündigt, die Pflicht zum Tragen von Impfmasken in Innenräumen und die COVID-Ausweise bleiben jedoch bestehen.
Berichtigung: Die Pflicht zum Tragen von Masken in Innenräumen wird am 27. Januar aufgehoben. Die Epoch Times bedauert den Fehler.
Category | News & Politics |
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