Brutale Ermordung russischer Gefangener: ukrainische Geheimdiensttruppen – ACHTUNG: verstörend!

Aufgenommen am 26. März 2022 (vor 14 Monaten) in den frühen Morgenstunden, in der Milchfarm Malaya Rohan, in der Ortschaft Vilkhivka, südöstlich von Charkov. Am 27. zuerst in den sozialen Medien erschienen. Täter vermutlich aus der "Kraken"-Einheit, das ist eine separate Aufklärungs- und Subversionseinheit der Hauptdirektion für Geheimdienste des Verteidigungsministeriums der Ukraine und politisch dem rechten Sektor verbunden. Die Filmaufnahmen haben offenbar die Täter aus der Kraken- Einheit oder mit ihr verbundene Personen erstellt. https://www.bbc.com/news/60907259

Auf dem Video schießen die ukrainischen Kämpfer den Gefangenen in die Knien und schlagen sie danach zusammen. Zum Beginn der Aufnahme sieht man die Gefangenen mit durchgeschossenen Beinen auf dem Boden liegen.

Am Ende des Videos kann man sehen, wie die Ukrainer den Russen die Beine durchschneiden, wobei viele die Schmerzen nicht ertragen und sofort sterben.
Quelle: https://t.me/NeoficialniyBeZsonoV/9964

Politische Interpretation
Der russische Einmarsch in der Ukraine begann mit einem militärisch nicht abgesicherten Vorstoß schlanker Fahrzeugkolonnen auf breiter Front. Dies war eine „Einladung“ an die ukrainische Führung und Bevölkerung, die Gegenwehr sofort einzustellen – jedoch war und ist Washington Strategie eindeutig der lange, verlustreiche Bruderkrieg. Der Einmarsch war hauptsächlich durch zwei Bedrohungen unausweichlich erzwungen:
1.) der Selenski-Erlass 117, vom 24. März 2021, zur militärischen Rückeroberung von Krim und Donbass, https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ukraine-li.150872 in den Folgemonaten stationierte Kiew die halbe ukrainische Armee von 125.000 Mann im Donbass; https://de.rt.com/europa/127817-russisches-aussenministerium-halfte-ukrainischen-armee/ am 14. Februar 2022 begann die Artilleriebeschießung mit bis zu 1.450 Brüchen des Waffenstillstands PRO TAG – laut OSZE. Komplette Liste: https://tinyurl.com/47kwwwjc
2.) Vor der 58. Münchner Sicherheitskonferenz erklärte Selenski am 19. Februar, dass Kiew das Budapester Abkommen von 1994 nicht mehr einhalten werde. (ab 17:45 https://www.youtube.com/watch?v=c0dhJcTTQM0&t=869s) Eine klare, indirekte Drohung mit dem Bau von Atomwaffen: Kiew hat die Mittel. Die versammelten Nato-Staatsgäste applaudierten!
Die brutale Gefangenen-Ermordung diente dem Ziel der CIA, mehr Hass in den Konflikt zu tragen, um ihn zeitlich und militärisch ausdehnen zu können: Die rechtsradikalen Kommandos der CIA-Einflussoperation seit dem 2. Weltkrieg gehorchten nur zu gern.

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