Axel Burkart: Geopolitik von der Champignon- in die Myzel-Ebene

Axel Burkart: Geopolitik von der Champignon- in die Myzel-Ebene ,,Weltherrschaft und Geheimgesellschaften war und ist das Programm der britischen ,,Elite" - des British Empire!" ,,(...) Das Ziel war immer, einen großen Krieg zu machen - das war dann der erste Weltkrieg - lange vorher geplant." Rudolf Steiner (1916): ,,Hinter denen, die gewissermaßen die Hampelmänner sind, existiert in England eine mächtige Gruppe von Menschen, die absolut zum Krieg mit Deutschland trieb und durch die der Weltkrieg, den man immer vorher vorausgesagt hatte, und durch die der Krieg in gewisse Bahnen geleitet. ******************** Axel Burkart erwähnte auch die 1890 veröffentlichte Landkarte Europas im englischen satirischen Wochenmagazin Truth, die tatsächlich fast identisch mit der Karte Europas nach dem Ersten Weltkrieg ist! Uber dem Raum Russlands stand zudem das Wort „desert", bezugnehmend auf Staaten für sozialistische Experimente. (Dies habe ich auch erwähnt in der Mail, deren lesen du gelassen hast.) Rudolf Steiner (1916): ,,Ich habe Sie darauf aufmerksam gemacht, dass in gewissen okkulten Brüderschaften des Westens, für mich nachweisbar in den neunziger Jahren, von dem gegenwärtigen Weltkriege die Rede war.; und dass dazumal die Schüler dieser okkulten Brüderschaften unterrichtet wurden durch Landkarten, auf denen verzeichnet war.; wie Europa durch diesen Weltkrieg verändert werden sollte. Insbesondere wurde in englischen okkulten Brüderschaften hingewiesen auf einen Krieg., der kommen muss, den man förmlich heranlotste, den man vorbereitete..." **************** Ich habe mir nochmal den Vortrag von Axel Burkart über die spirituelle Rolle Deutschlands im Weltenplan angehört (zwecks meines Kommentares Rußland - Deutschland). Es ist erstaunlich, wie anders dieser Vortrag heute (mit vielen neuen Erkenntnissen) auf mich wirkt als noch vor 2 Jahren. Er gibt auch einen Hinweis auf die beiden britischen bzw. schottischen Historiker Gerry Docherty und Jim Macgregor, die den Fokus auf einen einflussreichen Zirkel in Großbritannien richten, der lange vor Beginn des Ersten Weltkriegs die militärische Niederwerfung Deutschlands anstrebte: »Seit bald einem Jahrhundert wird erfolgreich vertuscht, wie alles begann und warum der Krieg unnötig und vorsätzlich über das Jahr 1915 hinaus verlängert wurde. Sorgfältig wurde die Geschichte verzerrt, um die Tatsache zu verschleiern, dass Großbritannien und nicht Deutschland für den Krieg verantwortlich war.« ******************* Beeindruckt hat mich eine Rezension von Alexander Carl: Eine ganze Zeit habe ich überlegt, wie ich meine Rezension zu diesem Buch über die Schuldfrage, oder besser vielleicht gar die Schuldzuschreibung zum 1. Weltkrieg darstelle. Jetzt habe ich mich entschieden, meine Rezension als Entgegnung zu einer sehr negativen Rezension unten zu schreiben. In dieser negativen Rezension wird bemängelt, die "Verborgene Geschichte" sei einseitig, blende Gegenmeinungen aus, zeige nur auf, was in die Argumentationsschiene der beiden Autoren passt. Dabei geht diese negative Rezension exakt diesen Weg: Sie ist m. E. einseitig, blendet Gegenmeinungen aus, zeigt nur was in die Argumentationsschiene ihres Rezensenten passt. Ist es richtig, eine Rezension zu einem Buch zu schreiben, in dem man Mängel in einer negativen Rezension zu diesem Buch aufgreift? Ich denke es kann schon richtig sein. Seit dem Herr Fischer 1961 beschlossen hat, Deutschland und den Deutschen für alle Zeiten die alleinige Kriegsschuld am 1. Weltkrieg, damit am Versailler Vertrag, in einer gewissen Weise am Imperialismus, am Untergang der 1. Republik, am Erstarken des Nationalsozialismus, und damit auch am 2. Weltkrieg zu geben, und seit dem diese Sicht von Herrn Fischer uns Bundesdeutschen seit mehr als 50 Jahren in unsere Köpfe, in unseren Geist in unsere Seele malträtiert wird, und seit dem sich nun seit 5 bis 10 Jahren mehr und mehr herausstellt, dass diese Arbeit mutmasslich nichts anderes war, als ein opportunistischer Kniefall vor den angloamerikanischen Siegermächten und dem herrschenden Establishment, und damit ggf. nicht mehr als ein selbstsüchtiger Akt von Opportunismus, ist es vielleicht gar nicht einmal so falsch, sich auch einmal mit einem etwas einseitigen Werk der Gegenseite, der Gegenbetrachtung zu beschäftigen. Die negative Rezension unten wirft den beiden Autoren zwar intensiv Einseitigkeit aus deren Sicht, in deren Meinung vor, doch tut diese negative Rezension irgend etwas anderes? Ist diese negative Rezension nicht auch ausschliesslich nur eben eine Sicht, eine Meinung? Die zitierten Stellen in dieser Rezension mögen alle sogar in einer gewissen Weise richtig sein, mögen Teilwahrheiten, mögen Halbwahrheiten sein, aber stehen sie im richtigen Licht, im richtigen Kontext? Mit Einseitigkeit gelingt es jeder Seite ihre Argumentation zu stützen, zu untermauern, so dass man dieser Einseitigkeit erst einmal recht geben muss. Dann stellt sich aber die Frage nach dem Gesamtzusammenhan