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Ernst Cran - Die BRD ist tot
Was würde wohl geschehen, würde ich die folgenden wenigen Sätze anlässlich einer der aktuell ja zahlreich stattfindenden Anti-Lockdown-, Anti-Impfzwang- und Pro-Grundgesetz-Demonstrationen - oder gar heute, am 01. August 2020, auf der großen Befreiungs-Demo in der Reichshauptstadt - in ein freies Mikrofon sprechen, würde ich also dort vor Ort und vor der bunt aufgewachten Volksmenge bezüglich der derzeit herrschenden Verunsicherung und Verängstlichung folgendes sagen:
Die BRD ist tot, und die BRiDDR auch. Es lebe das Deutsche Reich! Das Grundgesetz ist ebenfalls tot - und es ist niemals das gewesen, als das zu sehen man uns gelehrt hat. Es ist und war - wie auch die BRD - ein Verwaltungs- und Ordnungskonstrukt für den vereinigten Wirtschaftsraum zunächst der 3, später dann der 4 Besatzungszonen. „Staat“ geht anders - und „Verfassung“ auch. Beides ist ja vorhanden, nur eben nicht unter den Kürzeln BRD und GG.
Wenn ich sage: „Die BRD ist tot“, dann sage ich auch: Demokratie - die sogenannte - auf deutschem Boden ist tot. Wenngleich seine Regierungsform sich im Laufe seines Bestehens durchaus mehrfach geändert hat, wurde das Deutsche Reich doch zu keiner Zeit erfolgreich demokratisch regiert. Eine Nation nämlich kann man nicht von unten führen - einer tumben, manipulierbaren und zufälligen Mehrheit nach. Eine Nation muß - mit Weisheit, Wahrhaftigkeit und der Liebe zum Eigenen - von oben geführt werden. Auf ein Gottesgnadentum darf man dabei getrost verzichten; niemals allerdings auf die verantwortliche Anbindung der Führenden an das Wohl des Ganzen.
Die längste Zeit wurde das Deutsche Reich monarchisch-dynastisch geführt, später dann - für kurze Zeit - bürgerlich. Danach - für noch kürzere Zeit - klassenfrei in einem in der Nation verankerten volksbezogenen Gemeinwesen. Seit einem Dreivierteljahrhundert nun - seit der Zerschlagung und Niederhaltung seiner Souveränität - wird es als besetztes Gebiet besatzungsrechtlich regiert und handelsrechtlich verwaltet.
Was man uns dabei als „Demokratie“ vorsetzt, gleicht einem Marionettentheater, auf dessen Spielfläche verschiedene Figuren agieren, die jedoch - unsichtbar für das Publikum - hinter der Bühne vom selben Puppenspieler bewegt werden. Egal, welcher Figur wir applaudieren; der Applaus landet immer beim Strippenzieher hinter den Kulissen.
Mit diesem Theater geht es nun zu Ende. Die BRD ist tot. Wirklich? Naja, sie zuckt noch. Sie schlägt noch um sich. Sie schlägt noch nach denen, die ihr die Wahrheit ihres anstehenden Ablebens ins verwesende ochlokratische Antlitz schleudern. In dem Moment aber ist es vorbei mit ihr, wenn einer der in ihr gebundenen Staaten aufgrund der in ihm gegebenen völkerrechtlichen Voraussetzungen den Weg in die eigene Souveränität antritt und den „Bund“ verlässt - oder wenn eines der aktuell entrechteten Fürstenhäuser die Wiedereinsetzung in seine verbrieften Rechte beantragt und damit erfolgreich einfordert.
„Es lebe das Deutsche Reich!“ Mit diesem Satz bin ich längst kein „Reichsbürger“; dieser Begriff ist als propagandistisch-inhaltslose Kampf-Vokabel der Reichsleugner abzulehnen. Volkszugehöriger aber bin ich, Volkszugehöriger des Staatsvolkes im Deutschen Reich; sowie jeder andere auch, der deutsche Vorfahren hat - egal, wo auf der Welt er lebt.
Das Entscheidende ist: Wir leben, und damit lebt auch das Deutsche Reich. Wir bleiben, und damit bleibt auch das Deutsche Reich. „Lasst die Toten ihre Toten begraben“, hat einmal ein bekannter Galiläer gesagt. Das sei nun auch all jenen gesagt, die ihre gute alte BRD wiederhaben wollen und dafür auf die Straße gehen. Das ist Nekrophilie. Wer sein Leben an etwas Totes verschwendet, der verfehlt es. Kümmern wir uns um die Wiederauferstehung des Lebendigen. Schlagen wir den einzigen Weg ein, für den es sich zu kämpfen lohnt. „Heim ins Reich“, das gilt seit 100 Jahren und noch immer - denn die BRD ist tot, das Deutsche Reich aber besteht weiterhin.
Ja, was wäre geschehen, hätte ich diese Sätze nun öffentlich auf einem Marktplatz oder auf einer Festwiese geäußert. Zum Glück aber stehen sie ja „nur“ im Weltnetz. Doch auch dort werden sie ihre Wirkung zeitigen. Ich bin gespannt ...
Oh, die Maske hätte ich ja überhaupt nicht gebraucht. So gewöhnt man sich eben an die albernsten Verrenkungen. Womöglich aber war sie dennoch sinnvoll. Denn vielleicht sind ja auch Worte ansteckend ...
Category | News & Politics |
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