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Medizindiktatur und Pharmaterror
Was ist das Grundprinzip der Wirtschaft? Jedes Unternehmen ist eine Investmentwette, die man nur riskiert, wenn man davon überzeugt ist, mehr Geld zu verdienen, als man selber investiert hat. Dafür benötigt jede Branche Kunden, welche die angebotenen Leistungen nachfragen - je mehr, um so besser.
Das ist ganz normal und in den meisten Fällen auch relativ ungefährlich. Doch es gibt Ausnahmen:
Wie lautet die Investmentwette der Pharma-Industrie? Wetten, daß man mit patentierten Chemikalien Geld verdienen kann? Oder: Wetten, daß patentierte Chemikalien kranke Menschen gesund machen? Wo liegt der Profit? In der Gesundheit oder im Absatz patentierter Chemikalien? Kann man sich eine Bilanz-Pressekonferenz vorstellen, wo der Vorstand erklärt: „Wir haben soundso viele Menschen gesund gemacht, aber dadurch ist unser Gewinn gesunken, weil Gesunde keine patentierten Chemikalien mehr brauchen?" Der Fall ist eindeutig: Krankheit bedeutet „Shareholder Value", Vorstandsboni, Dividenden und nicht zuletzt auch den einen oder anderen Aufsichtsratsposten für abgehalfterte Politiker - Gesundheit bedeutet Rausschmiß des Vorstandes, Kursverfall der Aktien und weniger „Beraterverträge" oder Aufsichtsratsposten für abgehalfterte Politiker. Durch diese „Sachzwänge" kann BIG PHARMA niemals Medikamente auf den Markt bringen, die Krankheiten wirklich heilen und nicht nur lindern, um „Stammkunden" zu gewinnen und den Absatz immer weiter zu steigern. Zwischen Pharma und Gesundheit besteht ein unauflösbarer antagonistischer Zielkonflikt: Gesundheit ist gut für den Menschen; und Krankheit ist gut für die Konzerne! Aber nur einer kann dabei gewinnen...
Alle gefährlichen Seuchen der Weltgeschichte standen grundsätzlich im Zusammenhang mit Armut, Mangelernährung und miserabler Hygiene, meist auch im Zusammenhang mit Kriegen, d.h. Seuchen sind - im Gegensatz zum „Klimawandel" - tatsächlich von Menschen gemacht und können am besten durch die Abschaffung von Kriegen und Ausbeutung bekämpft werden. Als weitere Ursache kommen nur noch biologische Waffen in Betracht, die führende US-Politiker im „Project For A New American Century" als ein „politisch nützliches Werkzeug" bezeichneten. Die einzige reale Pandemie seit der armutsbedingten Pest im Mittelalter ist heute die „Hunger-Pandemie", der jeden Tag Zehntausende Menschen zum Opfer fallen. Aber diese bekämpft man ganz sicher nicht mit Impfungen - es sei denn, es geht hier ausschließlich um Pharma-Profite!?
Video geteilt am 02.01.2022 | Quelle: RathausCafe / invidious.snopyta.org/watch?v=RS7CcPchiKU
..weiterlesen bei jwd-nachrichten.de: www.jwd-info.de/volltext220103.htm#a2
Category | News & Politics |
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