First published at 03:04 UTC on July 15th, 2018.
Ein gewohntes Bild: Abgeordnete der Linksparteien lärmen, stören, pöbeln und rufen ununterbrochen irgendetwas, zumeist sinnfreies, dazwischen, wenn Abgeordnete der AFD im Parlament eine Rede halten.
Auf direkte Nachfrage, warum sie das für nötig hal…
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Ein gewohntes Bild: Abgeordnete der Linksparteien lärmen, stören, pöbeln und rufen ununterbrochen irgendetwas, zumeist sinnfreies, dazwischen, wenn Abgeordnete der AFD im Parlament eine Rede halten.
Auf direkte Nachfrage, warum sie das für nötig halten, oder gar als sinnvoll erachten, bekommt man keine Antwort von ihnen. Auch inhaltliche Fragen, Diskussionsangebote und jegliches Einfordern einer demokratischen Debattenkultur wird von ihnen abgelehnt.
Auch das infantile dazwischenschreien, künstliche Empören und aufgesetzte Lachen, wenn ein Redner der AFD am Pult steht, wirkt selbst für neutrale Beobachter weder souverän, noch besonders seriös. Dieses Kindergartenniveau, was neulich in den wiederholten Zwischenrufen des Politikers Hofreiter (Die GrünenInnen) „Heul doch, heul doch!“ in Richtung des Abgeordneten Dr. Marc Jongen gipfelte, ist wohl auch das Symptom einer zwischenzeitlich komplett degenerierten und selbstreferenziellen Politikerkaste, die sich um nichts mehr fürchtet, als ihre Pfründe zu verlieren. Sachpolitik ist von diesen berufsempörten Schaumschlägern nicht mehr zu erwarten, schon gar keine Politik für das Deutsche Volk.
Nur warum zeigen sie ein derart infantiles Verhalten?
Kürzlich brachte die AFD einen Antrag ins Parlament ein, unberechtigten Grenzübertritt durch umfassende Grenzkontrollen zu verhindern. Dr. Gottfried Curio hielt dazu eine geschliffene Rede. Sein Kollege Martin Hess wies darauf hin, daß auch das Oberlandesgericht Koblenz in einem Urteil 2017 festgestellt hat, daß „die rechtsstaatliche Ordnung der Bundesrepublik außer Kraft gesetzt“ sei. Unfaßbar, nur drei Parlamentarier aus der CDU (Klaus-Peter Willsch, Veronika Bellmann, Sylvia Pantel) hatten den Mut, sich zu enthalten. 544 Abgeordnete lehnten die umfassenden Grenzkontrollen ab.
Schon Augustinus warnte:
Nimm das Recht weg – was ist der Staat dann anderes als eine Räuberbande.
„Die Willkommenskultur“ ist für den Historiker Heinrich August Winkler (SPD) „eine Selbstgefälligkeit deutscher Narzisten, die sich als Bessermenschen selbst vergötzen.“
http://vera-lengsfeld.de/2018/04/17/rede-zur-demo-von-zukunft-heimat-in-cottbus/#more-2783
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