First published at 09:07 UTC on November 24th, 2020.
Am 18.11. tagte der Menschenrechtsausschuss des deutschen Bundestags. Thema der öffentlichen Anhörung war: Die Lage der Menschenrechte in China. Ich hatte die Ehre, als Sachverständige daran teilzunehmen und über die Gehirnwäsche-Einrichtungen in Ch…
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Am 18.11. tagte der Menschenrechtsausschuss des deutschen Bundestags. Thema der öffentlichen Anhörung war: Die Lage der Menschenrechte in China. Ich hatte die Ehre, als Sachverständige daran teilzunehmen und über die Gehirnwäsche-Einrichtungen in China zu berichten.
Kaum war die Anhörung beendet, veröffentlichte die chinesische Botschaft in Berlin auf ihrer Webseite eine empörte Stellungnahme. Die Botschaft behauptet in dieser Mitteilung (ich zitiere): „Die Menschenrechtslage in China befindet sich jetzt in ihrer besten Phase in der chinesischen Geschichte, was 1,4 Mrd. Bevölkerung Chinas übereinstimmend gutheißt.“ Und in der Anhörung sollten „unverantwortliche und unhaltbare Anschuldigungen“ gegen China geäußert worden sein. Hinzu wurden drei von den sieben eingeladenen Sachverständigen als „anti-chinesische Aktivisten“ beschuldigt, zu denen Dr. Adrian Zenz, Sayragul Sauytbay und meine Wenigkeit gehören.
Die heutigen Themen:
00:00 Intro
00:19 Stellungnahme der chin. Botschaft zur Sitzung des Menschenrechtsausschusses
01:52 Über die Situation in Xinjiang
05:07 Ausschnitt aus einem Interview mit der „Kronzeugin“ Sayragul Sauytbay
13:48 Interview mit der Autorin Alexandra Cavelius
#Xinjiang #MenschenrechteChina #SayragulSauytbay
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