GOETHE UND SEIN VERHÄLTNIS ZUM ISLAM

Goethe selbst trat sowohl den Freimaurern, als auch 1783 den Illuminaten bei, die damals schon angefangen haben politische Zwecke zu verfolgen, was sogar durch die gefundene Beitrittsurkunde bewiesen wurde. In der Freimauerer-Wiki ( https://freimaurer-wiki.de/index.php/Hauptseite ) steht hierzu, dass Goethe unter dem Namen Abaris tätig war und schnell höhere Grade erreicht hat. Viele sind der logisch nachvollziehbaren Meinung, dass viele Werke von Goethe, wie z.B Faust, welches heute noch an den Schulen gelesen werden muss von Praktiken der Geheimgesellschaften geprägt sind.
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Was hält die Welt nun im innersten zusammen? Es ist wieder die selbe Thematik wie heute. Was passiert mit einem Wissenschaftler, der viel Wissen erlangt hat, aber das Leben nicht genießen kann? Was passierte mit Goethe als Wissenschaftler?

Goethe hat mit der Zeit immer mehr Interesse am Islam gezeigt. 1814 las Goethe die deutsche Übersetzung vom Werk „Diwan“, geschrieben vom persischen Dichter und Mystiker Hafis und war offensichtlich begeistert davon.
Dadurch entstand das 1814 angefangene Werk „West östlicher Diwan“, welches die umfangreichste Gedichtssammlung von Goethe ist. In der islamischen Welt gilt das West-östlicher-Diwan als Meisterwerk deutscher Dichtkunst. Das Werk ist ist in zwölf Bücher eingeteilt, mit Titeln wie „Das Buch des Hafis“, oder “das Buch des Schenken“.
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Das interessante Verhältnis von Goethe zu Hafis, kann auf vielerlei Art analysiert werden. Sein eigentlicher Name war Muhammad Schams ad-Din. Hafis werden Menschen genannt, die den Koran auswendig können. Muhammad Schams ad-Dinist einer gewesen, der den Koran auswendig konnte.
Goethe war so fasziniert von den Gedichten von Hafis, dass er sofort mit der Arbeit am West-Östlichen Diwan angefangen hatte.
Bei einem Gedicht geht es um Hafis, und wieso er so genannt wurde:
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Genau wie auch Lessing, Leibniz und Herder bemühte sich Goethe um eine gerechte Beurteilung des Islam.
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Seine Neigung zum Determinismus, welchen er erst in der Philosophie Spinozas fand, stellte für ihn beim Islam ein Grund für Zuversicht und der bewussten Ergebung in den Willen Gottes dar. Goethe lehnte den Verdacht nicht ab, selber ein Muslim zu sein.
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"Wofür ich Allah höchlich danke? Dass er Leiden und Wissen getrennt. Verzweifeln müsste jeder Kranke, Das Übel kennend, wie der Arzt es kennt.

Närrisch, dass jeder in seinem Falle Seine besondere Meinung preist! Wenn Islam »Gott ergeben« heißt, In Islam leben und sterben wir alle.

"Ob der Koran von Ewigkeit sei?
Darnach frag’ ich nicht! ...
Daß er das Buch der Bücher sei
Glaub’ ich aus Mosleminen-Pflicht.
Dass aber der Wein von Ewigkeit sei,
Daran zweifl’ ich nicht;
Oder dass er vor den Engeln geschaffen sei,
Ist vielleicht auch kein Gedicht.
Der Trinkende, wie es auch immer sei,
Blickt Gott frischer ins Angesicht."

Original: InteressanteWelt https://www.youtube.com/channel/UCH8gTdUo-S8JQcVTXoJ1elA

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