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Von den Weißhelmen missbraucht: Erste "Chlorgasopfer" ausfindig gemacht
Panik, Angst, schreiende Erwachsende und verängstigte Kinder: Szenen aus einem Video, das nach einem mutmaßlichen Giftgasangriff am 7. April in der syrischen Stadt Duma in der örtlichen Klinik gedreht wurde. Das von der oppositionellen Gruppe „Duma Revolution“ veröffentlichte Video gilt als Beweis für einen Chemiewaffeneinsatz seitens der syrischen Armee.
In den Aufnahmen ist auch der 11-Jährige Junge Hassan Diab zu sehen. Darin wird er von angeblichen Rettungskräften mit Wasser übergossen. Ein Mann besprüht ihn mit einem Asthmaspray. Das russische Medienunternehmen WGTRK konnte den Jungen ausfindig machen. Seine Aussage deckt sich nicht mit dem, was das Video angeblich zeigt: Die Folgen eines Giftgaseinsatzes. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/
Anführer der Weißhelme gilt in den USA als Sicherheitsrisiko
Die Weißhelme hingegen leben, wie es scheint, vor allem von der Magie des Filmemachens. 2017 wurde der Streifen „Die letzten Männer von Aleppo“ über die Rettungseinsätze der Weißhelme beim Sundance Film Festival in Utah als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. Im gleichen Jahr erhielt Regisseur Orlando von Einsiedel einen Oscar für seinen Dokumentarfilm „The White Helmets“.
Nur Raed Saleh, der Anführer der Weißhelme, konnte nicht zur Preisverleihung kommen. Er besaß zwar ein US-Visum, wurde aber an der Einreise gehindert. Dieser Vorfall war nicht der erste. Bereits im April 2016 veranstaltete InterAction, eine Allianz von NGOs, ein Dinner in Washington, bei dem Saleh und die Arbeit der Weißen Helme in Syrien geehrt werden sollten. Allerdings wurde Saleh damals schon die Einreise in die Vereinigten Staaten verweigert.
In einer Pressekonferenz am 27. April 2016 auf den Fall angesprochen berief sich das US-Außenministerium auf den routinemäßigen und fortwährenden Datenabgleich aller Einreisenden. Sprecher Mark Toner sagte: „Wenn wir neue Informationen haben, von denen wir glauben, daß eine Person ein Sicherheitsrisiko darstellen würde, werden wir sicherlich darauf reagieren.“
Verbindungen zu moslemischen Terroristen
Noch beunruhigender als die ungewöhnliche Gründung oder die ungeklärte Finanzierung der Weißhelme sind Beweise, die zeigen, daß die NGO eng mit bekannten terroristischen Organisationen in Syrien verbunden ist. Diese Beweise liefern die Weißhelme höchstselbst.
Im Internet veröffentlichte Videos und Fotos zeigen Mitglieder der Gruppe, die Fahnen von ISIS und Al-Nusra schwenken. Auch an Hinrichtungen syrischer Zivilisten und Soldaten sollen Weißhelme beteiligt gewesen sein.
Erschreckend ist das Filmmaterial, das Weißhelm-Mitglieder zeigt, die an den Hinrichtungen syrischer Zivilisten und Soldaten teilnehmen. Einer dieser Teilnehmer wurde im Sommer vergangenen Jahres gefeuert, nachdem entsprechendes Filmmaterial aufgetaucht war. Als ein Video auftauchte, das zeigte, wie einige seiner Kollegen die Hinrichtung eines Mannes in dem von Terroristen besetzten Daraa überwachten, mußte auch die Führungsriege um Saleh einräumen, daß „das strenge Prinzip der Neutralität und Unparteilichkeit nicht vollständig“ eingehalten worden sei.
Mahnendes Beispiel, Informationen kritisch zu hinterfragen
Unter den schwarzen Schafen befindet sich auch Muawiya Hassan Agha, Leiter der Weißhelme in Idlib. Nach Medienberichten soll er an der Hinrichtung zweier Kriegsgefangener in Aleppo beteiligt gewesen sein. Kurz nach der öffentlichen Empörung und der kurzfristigen Suspendierung durch Saleh tauchte er jedoch wieder in führender Position der NGO auf.
Es stellt sich nunmehr die Frage, ob sich unter den weißen Helmen nur ein paar schwarze Schafe verstecken, oder ob diese NGO im Ganzen nicht so rein ist, wie es ihr Name suggeriert. In jedem Fall sind die Weißhelme, ihre Historie und ihr Wirken ein mahnendes Beispiel dafür, daß sich außenstehende Beobachter nur mit besonderer Sorgfalt und großer Zurückhaltung an einer Bewertung der Interessens- und Konfliktlagen im Nahen Osten versuchen sollten.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/schwarze-schafe-unter-weissen-helmen/
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