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Andreas Popps Prophezeiung
Focus Online bestätigt heute - Billionen Kreditausfälle von Banken,Sparkassen
Kernschmelze von Banken, Sparkassen und Volksbanken droht laut zu recht der Vorhersage von Andreas Popp !!!
Focus Online berichtet:
Kreditausfälle in Milliardenhöhe drohen Banken ,Sparkassen und Volksbanken bedroht: Deutschland steuert auf großer Bankenkrise zu.
Die aktuelle Krise wird auch zum sehr großem Risiko für den Bankensektor. Vor allem Volksbanken und Sparkassen halten Konjunkturforscher für gefährdet. Denn wegen der schlechten Wirtschaftslage werden laut einer Studie tausende Unternehmen ihre Kredite nicht zurückzahlen können. Die Summe der Ausfälle könnte sich im schlechtesten Fall auf fast 630 Milliarden und nach Andreas Popp auf Billionen Euro belaufen.
- Wegen der Konjunkturkrise drohen den Banken hohe Kreditausfälle, warnen Forscher
- Im optimistischen Szenario liegt die Summe bei rund 130 Milliarden Euro, im pessimistischsten bei rund 630 Milliarden Euro
- Vor allem Volksbanken und Sparkassen sind gefährdet, weil sie Geld an viele kleine Firmen verliehen haben, die besonders unter der Krise leiden
Deutschland als Finanzstandort liegt am Boden: Während sich die Banken und Finanzdienstleister auf dem Höhepunkt der Corona-Krise noch halten konnten und es bislang zu keinen Ausfällen im Zahlungsverkehr kam, rollt jetzt eine Welle von Pleiten auf die Kreditinstitute zu, die sie selbst schwer in Mitleidenschaft ziehen könnte. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH).
Eine solche Welle träfe auf Finanzdienstleister, die sich sowieso in schlechter Verfassung befinden: Der Zahlungsdienstleister Wirecard ist insolvent und sein Fall stellt den Akteuren auf dem Finanzplatz ein miserables Zeugnis aus. Die Commerzbank sucht händeringend nach einem neuen Aufsichtsratschef, der dann einen neuen Vorstand finden soll. Die Inhaber beider Posten haben ihren Rücktritt angekündigt, weil die Bank in Sachen Profitabilität nicht den Anforderungen wichtiger Aktionäre entspricht. Und die Deutsche Bank , die sich einst als weltweites Spitzeninstitut begriffen hat, verkündet eine Restrukturierung nach der anderen.
Aktionäre erleben die Krise in ihrem Depot: Wer eine Aktie der Deutschen Bank seit fünf Jahren hält, hat heute nur noch ein Drittel des ursprünglichen Werts. Die Commerzbank-Aktie dümpelt seit Monaten um die vier Euro.
Firmenpleiten sorgen für Kreditausfälle
Laut Analyse der Wirtschaftsforscher aus Halle wird die Krise-bedingte Konjunkturkrise nun tausende Firmen daran hindern, ihre Kredite zurückzuzahlen. Die Ausfälle könnten Deutschlands Banken so schwer belasten, dass diese selbst in Existenznot geraten. Im optimistischen Szenario, bei dem sich die deutsche Wirtschaft rasch erholt, wären immerhin sechs Prozent und damit dutzende hiesige Geldhäuser gefährdet. Hingegen würden im pessimistischen Szenario einer langen Wirtschaftsflaute bis zu 28 Prozent und damit hunderte Banken in ernste Schwierigkeiten geraten.
Wenn viele Kredite ausfallen und dadurch die Kernkapitalquote der betroffenen Banken unter sechs Prozent falle, werden sie umstrukturiert, mit anderen Instituten verschmolzen oder ganz geschlossen. In jedem Fall wäre es ihnen unmöglich, neue Kredite zu vergeben. Dies könnte die ohnehin geschwächte Realwirtschaft zusätzlich stark belasten, sagt Gropp und warnt: „Die Gefahr ist ziemlich hoch, dass eine Bankenkrise eine zweite Rezession bzw. eine Depression auslöst.“
Wann die prognostizierte Bankenkrise beginnt, hängt von mehreren Faktoren ab. Beispielsweise werden Unternehmen den Zeitpunkt ihrer Zahlungsunfähigkeit hinauszögern, während Banken Problemkredite verschleiern können. Vor allem Sparkassen und Genossenschaftsbanken sollten mit Kreditausfällen rechnen: Sie verleihen ihr Geld meist an Firmen, die jetzt doppelt gefährdet sind. Zum einen, weil sie klein und damit generell krisenanfälliger sind als Großunternehmen. Zum anderen, weil diese Firmen insbesondere solchen Branchen angehören, die vom Corona-Lockdown schwer getroffen wurden, darunter Einzelhandel und Gastgewerbe.
Wieviel Puffer steckt in den Bilanzen?
Gerhard Schick, ehemaliger Grünen-Politiker und heute geschäftsführender Vorstand der „Bürgerbewegung Finanzwende“ teilt die Analyse des IWH. Wenn Unternehmen jetzt zusätzliche Kredite bekämen, um die Krise durchzustehen, werde die Schuldenlast irgendwann zu groß, sagte Schick in einem Interview: „Dann ist entscheidend, wie viel Puffer haben die Banken eigentlich in ihrer Bilanz? Wie viel können die an Verlusten abfedern?“ Eine zweite Welle, ausgelöst durch eine Bankenkrise, hält Schick vor diesem Hintergrund für durchaus realistisch.
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