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Chronische Volkskrankheiten: Metabolisches Syndrom und Insulinresistenz in neuem Licht
Chronische Erkrankungen zählen heute in den Industriestaaten, zunehmend jedoch auch in den weniger wohlhabenden Ländern, zu den häufigsten und risikoreichsten Gesundheitsproblemen. Insbesondere die Insulinresistenz ist weit verbreitet und beeinflusst Lebensqualität, Arbeitsfähigkeit und Sterblichkeit.
Insulin – der Lieferservice für Energie
Wenn wir etwas essen, das Kohlenhydrate enthält, wird das sehr schnell in Glukose (ein einfacher Zucker) umgewandelt und helangt ins Blut: Der Blutzuckerspiegel steigt. Damit der Energiekick auch in die Zellen kommt, produziert die Bauchspeicheldrüse Insulin und gibt es in den Blutkreislauf. Das Insulin ist der Lieferservice, er klingelt bei der Zelle an: „Hier ist ihr bestellts Glukosepaket!“ Normalerweise nimmt die Zelle das Energiepaket an und verbraucht es. Nun sinkt der Blutzuckerspiegel, denn die Glukose wird verbraucht. Bei einer Insulinresistenz machen die Körperzellen die Tür nicht auf und so bleibt die Glukose im Blut und kreist weiter im Blut. Die Bauchspeicheldrüse merkt, dass die Glukose nicht an die Zellen ausgeliefert wird und schickt noch mehr Insulin-Zusteller los. Jetzt gibt's einen zu hohen Insulinspiegel im Blut, eine „Hyperinsulinämie“. Der nicht verbrauchte Zucker wird in der Leber in Körperfett umgewandelt und für „schlechte Zeiten“ eingelagert: Man wird fett.
Das wäre nicht das Problem, wenn man körperlich arbeitet. Denn die Leber schickt die Fettreserven zuerst dahin, wo sie verbraucht werden sollen: Über die Blutbahn zum „Maschinenraum“ des Körpers, den Muskelzellen. Wenn die Muskeln aber kaum gebraucht werden, sind die Zellen in den Muskelfasern schnell überfüllt und machen dicht.
Warum weigern sich die Zellen, die Glukose aufzunehmen?
Die Umwandlung von Glukose in Energie geschieht in den „Mitochondrien“. Dort werden bei der Energiegewinnung rund 90 % aller Radikale erzeugt – also Moleküle, denen nach biochemischen Reaktionen in der Zelle meist Elektronen fehlen. Diese reißen sich diese Moleküle dann aus der Zelle, sehr oft aus der Zellmembran. Geht die Zellhülle kaputt, fehlen die für das Insulin fehlen wichtigen Andockstellen, es ist sozusagen der Klingelknopf weggesprengt. Die Zelle kann keine Glukose mehr aufnehmen und verwerten. Das Insulin kreist arbeitslos durch die Blutgefäße und lagert sich dann an der inneren Gefäßwand ab. Diese Schicht verengtdie Adern, was in Durchblutungsstörungen resultiert.
Meistens bemerkt der Betroffene so eine Insulinresistenz lange nicht, denn sie macht keine eindeutige Beschwerden. Daher Aber irgendwann wird aus der Insulinresistenz ein Diabetes mellitus Typ 2 und dann stellen sich die typischen Symptome ein: chronische Müdigkeit, Mattigkeit, sogar Gewichtsverlust. Dazu kommt ein sehr starker Durst und damit auch erhöhter Harndrang Die Insulinresistenz ist ein Bestandteil des sogenannten Metabolische Syndroms: Deutliches Übergewicht, hoher Blutzuckerspiegel, Fettstoffwechselstörungen und zu hoher Blutdruck.
All die Krankheiten, die infolge der Isulinresistenz entstehen, können die Lebenserwartung um 12-17 Jahre (!) verkürzen. Eine effektive Früherkennung ist der beste Schutz! In der internationalen Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung (INAKARB) gehört modernste Medizintechnologie und derneueste Stand der Wissenschaft zum Standard. Damit lässt sich die Entwicklung solcher chronischen Krankheiten 7-10 Jahre vor Beginn der klinischen Erkrankung vorhersagen und wirksam behandeln.
Dank der Systeme aus der bemannten Raumfahrt lassen sich Störungen präzise diagnostizieren und in erstaunlich kurzer Zeit gut therapieren. Denn die Regulationsmedizin setzt nicht auf chemische Medikamente (die durchaus auch eine Berechtigung haben), die die Symptome bekämpfen.Die Regulations- oder Raumfahrtmedizin hat einen anderen Ansatz. Sie nutzt die in der Raumfahrt gewonnenen medizinischen Erkenntnisse für die praktische ärztliche Arbeit. INAKARB macht dort weiter, wo die klassische Schulmedizin an ihre Grenzen stößt – denn sie behandelt nicht nur die Symptome, sondern geht deren Ursachen auf den Grund, um einen effektiven wie nachhaltigen Regulationsprozess anzustoßen.
In enger Zusammenarbeit mit dem ENKI Institut forscht INAKARB nach hocheffektiven Wirkstoffkombinationen und entwickelt auf diesem Wege ganzheitliche Gesundheitskonzepte, mit denen sich nahezu jede Zivilisationskrankheit wirksam bekämpfen lässt – bei vollständigem Verzicht auf aggressive Pharmazeutika.
Weitere Informationen unter:
Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung (INAKARB)
Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau)
Bonner Str. 10
D-53424 Rolandseck
Telefon: +49 (0)2228 913 450
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.inakarb.de
ENKI Institut Bonner Str. 10
D-53424 Rolandseck
Telefon: +49 (0)2228 913 45 23
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.enki-institut.com
Category | Health & Medical |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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