Passend zu den kommenden Feiertagen möchte ich mit euch auf eine kleine Reise der geschichtlichen und mythologischen Rückbesinnung mitnehmen. Das Weihnachtfest hat in den letzten 2000 Jahren einen stetigen Wertewandel erfahren, nach einem kurzen Exkurs kommen wir zurück in die Realität und ziehen Vergleiche wie heute noch alte Bräuche verankert sind und wir sie eventuell auch einfach mal wieder aufleben lassen und uns erfreuen, da die Wertevermittlung doch ein wenig gelitten hat. Viel Spaß mit der zweiten Sendung, bei Themenanregung gern die Kommentarfunktion nutzen, auf bald.
Quellen:
Daxelmüller, C. (1992). Von der Liturgie zur Idylle. Die Geburt des Weihnachtsfestes. Weihnachten in Deutschland: Spiegel eines Festes. München, 13-22.
Deile, L. (2004). Feste-eine Definition. Das Fest. Beiträge zu seiner Theorie und Systematik. Köln: Böhlau, 1-17.
Fischer, E., & Arnold, S. J. (1990). More than a labor of love: Gender roles and Christmas gift shopping. Journal of consumer research, 333-345.
Gebhardt, W. (1987). Fest, Feier und Alltag: über die gesellschaftliche Wirklichkeit des Menschen und ihre Deutung. P. Lang.
Katharina Belwe (2009). Aus Politik und Zeitgeschichte: Konsumkultur
http://www.bpb.de/apuz/31801/konsumkultur (zuletzt besucht am 19.11.2018)
Weber-Kellermann, I. (1978). Das Weihnachtsfest: eine Kultur-und Sozialgeschichte der Weihnachtsfest. Bucher.
Hermann Schreiber, „Es ist ein Ros‘ entsprungen“, 1998 Paul Neff Verlag Wien
Gudrun Bull, „Weihnachten rund um die Welt“, vierte Auflage 2003 DeutscherTaschenbuch Verlag
Elke Andersen, „Lichterglanz in aller Welt“, 2002 Herder Verlag
Rena Sack (Text), Christa Unzner (Bilder), „Weihnachten in aller Welt“, 2003 Kaufmann Verlag
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