Dr. Stefan Lanka - Überwindung des Impfens - Teil 1

Stefan Lanka, Inhaber des klein-klein-verlags, offenbart in seinem neuen Vortrag Dokumente, welche beweisen, dass Ärzte, Medien und vor allem die Justiz massiv lügen, um den Weiterbestand des Impfens zu garantieren – ein Verbrechen welches die Grundlagen des biologischen Lebens zerstört.

Die im Verlauf des Vortrags publizierten Dokumente, vor allem wie wir und andere damit umgehen, sind in ihrer Wirkung so stark, dass die Wahrscheinlichkeit immer weiter steigt, dass einer der beteiligten Verbrecher aussteigt und den Skandal öffentlich macht, um seine Rente und sich selbst zu retten.

So wird im Vortrag u. a. aus einem aktuellen Impfschadens-Gutachten zitiert. In diesem vorliegenden Fall benennen prominente Rechtsmediziner klar, dass und wie die STIKO und andere staatliche Impfer rechtswidrig Impfschäden und Impftötungen ignorieren.

Die obige ungeschnittene „Original Aufzeichnung“ des Vortrags von Stefan Lanka – mit wasserdichten Beweisen – fand am Mittwoch, den 4. Februar 2009 im Gasthof Mailkeller in Rosenheim statt.

Wie immer bei diesem Thema brauchen Sie gute Nerven. Derartige Unglaublichkeiten bringen den Zuschauer regelmäßig an den Rand der Fassungslosigkeit. Es fällt wirklich schwer zu glauben, dass Menschen aus reiner Profitgier so ein menschenverachtendes Verhalten an den Tag legen.

Dennoch kann genau durch diese hervorragende und unverblümte Aufdeckungsarbeit mittelfristig ein Durchbruch erreicht werden. Irgendwann fliegen nämlich selbst die größten Lügen auf, wenn zu viel nachgefragt und veröffentlicht wird. Stefan Lanka demonstriert anhand der zahlreichen Dokumente eindrücklich die Bandbreite des Betrugs: Von der puren Unwissenheit über ängstliche Mittäterschaft bis hin zur absichtlichen Rechtsbeugung ist alles dabei.

Wie bei allen „Großlügen“ wird das Eis langsam dünner, auf dem sich die Verbrecher bewegen. Je häufiger und öffentlicher die Nachfragen kommen, desto mehr Wahrheiten sickern durch – versehentlich und auch absichtlich. Denn Sie brauchen nicht glauben, dass alle „Mittäter“ vollkommen freiwillig mitspielen. Der ein oder andere im System entdeckt irgendwann sogar sein Gewissen wieder – leider sind es bisher nur wenige Ausnahmen.