China gibt dem Islam keine Chance und ist damit erfolgreich in der Integration von Moslems

18+ Teilweise sehr grausame Bilder von moslemischer Folklore.
Auch in China verursacht der Islam dieselben Probleme wie bei uns. Nur gehen die Chinesen das Problem völlig anders an. Bar aller Denkverbote der politischen Korrektheit, haben sie die Schwierigkeiten analysiert und packen die vielfältigen Integrationsprobleme von Mohammedanern an der Wurzel des Übels: Sie verbieten schrittweise den Islam! Das sie damit erfolgreich sind, wird keinen Kenner und Kritiker des Islam verwundern, sagte doch schon vor Jahren der berühmte Ralph Giordano: "Nicht die Integration ist das Problem, sondern der Islam!"

"In China hat das staatliche Fernsehen nun eine Reportage ausgestrahlt, die zeigt, dass auch aus Mohammedanern gute Bürger werden können.
China weist deutliche Erfolge mit seinem «Entradikalisierungsprogramm» auf und hat dazu eine Fernsehsendung ausgestrahlt. Die Sendung von China Central Television (CCTV) zeigt Pekings Bestreben, aus Mohammedanern anständige Staatsbürger zu machen.
China bezeichnet die Wohnanlagen in der uigurischen Provinz Xinjiang als «Berufsschulen» und erklärte, dass die Umerziehung dazu beigetragen habe, religiöse Gewalt zu stoppen. Die Bewohner arbeiten und können bis zu 300 Dollar pro Monat verdienen und haben Kost und Logis frei. Wenn ihre Ausbildung abgeschlossen ist und sie die Wohnanlagen wieder verlassen erhalten sie eine Arbeitsstelle.
Das staatliche Fernsehprogramm zeigt abwechselnd fröhliche Szenen mit mohammedanischen Wohnheimbewohnern, die ihre Dankbarkeit für die Rehabilitierung zum Ausdruck bringen. Sie erklären, dass sie von uigurischen Führern gelehrt wurden, «die chinesische Gesellschaft zu meiden», und zu glauben, dass Nicht-Muslime getötet werden müssen."
http://smopo.ch/china-erfolgreich-in-der-integration-von-moslems/